USA

Kein Wort in Deutschland: Hat Biden nicht Covid, sondern Krebs?

US-Präsident Biden hat öffentlich von einer Krebserkrankung gesprochen, das Weiße Haus wiegelt ab. Tage später wurde Biden wegen einer Covid-Infektion von der Öffentlichkeit isoliert.

Wie immer sind die Berichte russischer USA-Korrespondenten wesentlich informativer als die Berichte des deutschen Fernsehens. Das galt ganz besonders an diesem Sonntag, als im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens der Korrespondentbericht aus den USA gezeigt wurde, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Biden ist zusammen mit der amerikanischen Wirtschaft erkrankt

CIA-Direktor William Burns hat sich in dieser Woche plötzlich zum Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert: „Es gibt eine Menge Gerüchte über Putins Gesundheit. Aber soweit wir das beurteilen können, ist er zu gesund.“

„Zu gesund“ klingt wie ein Ausdruck von Neid. Und wieder ist das schlecht. Zuerst wurde über Krankheiten gelogen, jetzt heißt es „zu gesund“. Es ist schwer, die Leute bei der CIA zu verstehen.

Aus den USA berichtet unser Korrespondent.

„Sein Händedruck ist fest.“ „Der Präsident arbeitet mit Dokumenten.“

Die geflügelten Worte aus dem Russland der 90er Jahre stammen im Amerika der 2020er Jahre von der Stimme von Kevin O’Connor, dem behandelnden Arzt von Joe Biden. O’Connor soll optimistisch sein, aber die neuen Symptome des Patienten lassen sich nicht verbergen. Zu Schnupfen und Husten gesellen sich Halsschmerzen und Gliederschmerzen. Vorläufige Tests zeigen, dass der US-Präsident Omikron hat.

Der ist unangenehm, hochgradig ansteckend, durchbricht die Immunität, selbst wenn man schon einmal Covid gehabt hat. Und selbst wenn man, wie Biden, zwei Impfungen und zwei Booster hat. Den dritten Tag in Folge nimmt der Chef des Weißen Hauses Paxlovid ein. Es heißt, das Zeug sei hart für das Herz. Deshalb mussten die regelmäßigen Medikamente abgesetzt werden. Das Weiße Haus versucht jedoch, einen Zeitplan für Arbeitstreffen aufzustellen. Am Ende sieht das so aus. (Anm. d. Übers.: Im Beitrag wird gezeigt, wie Biden sichtlich geschwächt zu seinem Schreibtisch schleicht und sich schwerfällig setzt, um mit heiserer Stimme an einer Videokonferenz teilzunehmen)

Ob der US-Präsident von einer automatischen Kamera gefilmt wird, oder ob sich ein Kameramann im Raum befindet, ist nicht ganz klar. Aber Biden hat die Regeln der Selbstisolierung sicher missachtet, als er auf den Balkon des Weißen Hauses ging, um eine Videoansprache zu halten, nachdem er von dem positiven Test erfahren hatte. Das waren keine Selfies, denn er wurde von jemandem gefilmt.

Und für das Biden-Team gilt das umso mehr. Es ist ein perfektes Timing. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist sicher isoliert. Er muss jetzt nirgendwo mehr hingelenkt werden. Er muss nicht dauernd korrigiert werden. Kurzum, der Schwanz kann mit dem Hund wedeln, so viel er will.

„Dem Präsidenten geht es besser. Er hat letzte Nacht gut geschlafen. Er hat sein Frühstück und sein Mittagessen gegessen. Ich denke, er hat aufgegessen. Er zeigte mir seinen Teller. Ich habe nicht nach dem Menü gefragt, aber ich sah einen leeren Teller mit Krümeln“, sagte Ashish Jha, der Covid-Koordinator des Weißen Hauses.

Der Kranke hat Appetit für drei. Allerdings gibt es in den USA viele, die schon Bidens Erscheinen abstößt. So wurde er in Massachusetts begrüßt: Die Mitarbeiter eines stillgelegten Kohlekraftwerks beschimpften Biden.

Jetzt werden dort Unterwasserkabel für Windkraftanlagen hergestellt. Der US-Präsident, der technisch gesehen noch gesund war, reiste dorthin, um für die grüne Agenda zu werben. Und er hat sich so hinreißen lassen, dass er Amerika eine Heidenangst eingejagt hat. Er erinnerte sich an seine Kindheit in den Arbeitervorstädten in Claymont, Delaware: „Unsere Mutter hat uns gefahren, wir konnten nicht laufen, und wissen Sie was? Der erste Frost, wissen Sie, was da passiert ist? Wir mussten die Scheibenwischer einschalten, um die Ölflecken buchstäblich von der Scheibe zu waschen. Das ist der Grund, warum ich und so viele andere Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin, an Krebs erkrankt sind, und warum Delaware lange Zeit die höchste Krebsrate im Land hatte.“

Das Weiße Haus beeilte sich, das zu erklären. Es geht um nicht-melanome Hauttumore, die sich Biden schon vor langer Zeit hat entfernen lassen. Diese entstehen jedoch nicht durch schlechte Umwelt, sondern durch übermäßige Sonneneinstrahlung. Inmitten dieses Skandals wurde irgendwie übersehen, dass sich bereits während seiner Reise nach Massachusetts eine Anti-Krebs-Blase um Biden bildete. Schon vor der Bekanntgabe der Diagnose stellten Journalisten fest: „Als der Präsident nach Massachusetts reiste, trugen alle Mitarbeiter, die ihm folgten, Masken. Das war interessant. Sie stiegen in den Hubschrauber und die Pressesprecherin trug eine Maske, bevor sie in den Hubschrauber stieg. Der Präsident trug keine Maske, aber alle haben Vorsichtsmaßnahmen für den Präsidenten getroffen.“

Wie viele Biden möglicherweise angesteckt hat, kann nicht gezählt werden. Die First Lady Jill Biden ist übrigens nicht mit ihrem Mann geflogen. Aber sie hat auch etwas abbekommen: „Ihr Mann ist der schlechteste Präsident aller Zeiten, Sie schulden uns Benzingeld!“ riefen die Menschen ihr zu. Als Antwort winkte sie den wütenden Menschen und rief ihnen „Danke!“ zu.

An den Tankstellen haben die Amerikaner das Gefühl, mit Dieben am Tisch zu sitzen. Ein Autofahrer sagt: „Sie spielen mit uns. Zuerst haben sie die Preise maximal erhöht, um sie jetzt schrittweise zu senken.“

Und jetzt verkünden die liberalen Sender einen weiteren Erfolg für die Wirtschaft des fortgeschrittenen Bidenismus. Amos Hochstein, langjähriger Energieberater Bidens, verkündet im Fernsehen: „Wir sehen den schnellsten Preisrückgang bei den Benzinpreisen in der Geschichte und die Tendenz wird weitergehen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Der Präsident hält die Preise noch für zu hoch und wir arbeiten weiterhin daran.“

Und was ist mit Putins Preiserhöhungen? Oder hat die kranke amerikanische Wirtschaft bereits gelernt, Antikörper zu produzieren? Natürlich nicht. Die Inflation ist so hoch wie seit vierzig Jahren nicht mehr. Alles in allem sind die Amerikaner besorgt über ihre Wirtschaft und darüber, wer sie zu führen versucht.

„Wir hoffen aufrichtig, dass es ihm gut gehen wird. Wir wissen, dass er seinen Geruchssinn verlieren wird, vielleicht für immer. Was bedeutet das? Er kann keine kleinen Mädchen mehr beschnüffeln. Wenn Sie Joe Biden sind und Ihr wichtigstes Vergnügen in diesem späten Stadium Ihres Lebens darin besteht, an den Haaren ahnungsloser, wehrloser kleiner Mädchen zu schnüffeln, und Sie sie jetzt nicht einmal mehr riechen können, stellen Sie sich Folgendes vor. Angenommen, Sie fahren mit dem Fahrrad, sehen ein kleines Mädchen und denken: ‚Ich würde gerne an ihrem Haar riechen. Hey, Mann, ich habe keinen Geruchssinn'“, sagte der Moderator Tucker Carlsson und zeigte dazu Bilder davon, wie Biden verschiedenen minderjährigen Mädchen an den Haaren schnüffelte.

Jelena Selenskaja, die die Farbwahl ihres Mannes nachahmt – auch Selenskaja trägt khakifarbene Kleidung – blieb das erspart. Sie bat den Kongress um genau das, was ihr Mann immer verlangt: „Leider ist der Krieg noch nicht vorbei. Der Terror geht weiter. Und ich spreche zu Ihnen allen im Namen derer, die gestorben sind, im Namen derer, die Arme und Beine verloren haben, im Namen derer, die noch leben, und derer, die auf die Rückkehr ihrer Familien von der Front warten. Ich bitte um Waffen, die nicht dazu benutzt werden, um einen Krieg in einem anderen Land zu führen, sondern um unser Zuhause zu schützen und unser Recht, in diesem Zuhause lebend aufzuwachen. Ich bitte um Luftabwehrsysteme, damit wir nicht von Raketen getötet werden.“

Selenskaja wird von Nancy Pelosi, einer wahren Friedenstaube, umsorgt. Diese Woche forderte sie beispielsweise, dass Blinken Russland als Sponsor des Terrorismus anerkennt. Pelosi kennt die anderen Forderungen Kiews sehr gut. So hat ihr Unterhaus vor einer Woche beschlossen, 100 Millionen Dollar für die Ausbildung ukrainischer Piloten auf amerikanischen Flugzeugen bereitzustellen. Selensky will natürlich F-15 und F-16, aber das Pentagon ist höchstens bereit, ihm Geld für die ausgemusterten A-10 Thunderbolt zu geben. Das sind Angriffsflugzeuge aus der Zeit des Irak- und Afghanistankrieges.

Aber als die Polen im März vorgeschlagen haben, Kiew sowjetische MiG-29 zu überlassen, betrachtete das Weiße Haus einen solchen Transfer als rote Linie, die nicht überschritten werden dürfe. Seitdem sind die roten Linien wieder ein ganzes Stück vorgerückt. Es gibt keine Siege für die ukrainische Armee. Die Autoren des Kriegskonzeptes „bis zum letzten Ukrainer“ müssen flexibler werden. Die neue rote Linie sind Langstreckenraketen für HIMARS-Komplexe.

„Es gibt einige Dinge, die der US-Präsident nach eigener Aussage noch nicht aushändigen will. Dazu gehören ATACMS-Langstreckenraketen, die eine Reichweite von 300 Kilometern haben. Denn er ist der Ansicht, dass das Hauptziel der USA darin besteht, alles Notwendige zu tun, um die Ukraine zu unterstützen und zu verteidigen. Das andere Hauptziel besteht darin, dafür zu sorgen, dass wir nicht in eine Situation geraten, in der wir uns dem Dritten Weltkrieg nähern“, so der nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten Jake Sullivan.

Sullivan hat jedoch auch nicht die Absicht, sich davon zu entfernen. Er zeigte sich zuversichtlich, dass das Weiße Haus und der Kongress mehr Geld bereitstellen werden, wenn der militärisch-industrielle Komplex der USA zusammen mit Selenskys Team die zugewiesenen 40 Milliarden Dollar „aufgegessen“ hat.

Donald Trump hat sie übrigens alle mehr als einmal vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs gewarnt. Und genau das könnte sich als ein wichtiger Knackpunkt erweisen. Die Republikaner sind auf dem besten Weg, den Demokraten eines der beiden Häuser abzunehmen. Und Trump selbst blickt immer zuversichtlicher ins Jahr 2024:

„Vor zwei Jahren waren wir so stark, so mächtig, so angesehen in der Welt. Und jetzt sind wir zu den Schwächsten geworden, vor allem, wenn es um die Anerkennung und den Respekt der Welt geht, werden wir nicht mehr respektiert. Vor zwei Jahren waren wir energieunabhängig und dominierend. Wir wollten größer als Saudi-Arabien und Russland zusammengenommen werden. Jetzt sind wir eine Bettlernation. Wir betteln mit Biden auf seinen Knien in der ganzen Welt um Energie.“

Sie versuchen mit allen Mitteln, den 45. Präsidenten aus dem Rennen zu halten. Täglich finden im Kongress Anhörungen über den Sturm vom 6. Januar auf das Kapitol statt. Trump droht ein Strafverfahren. Und sein ehemaliger Stratege, Steve Bannon, ist so gut wie festgenagelt. Er ignorierte die Vorladung und muss nun mit 30 Tagen bis zwei Jahren Gefängnis rechnen. „Wir haben heute vielleicht die Schlacht verloren, aber wir werden diesen Krieg nicht verlieren. Ich stehe auf der Seite von Trump und der Verfassung“, sagte Bannon.

Bannon meint wohl kaum den Dritten Weltkrieg. Ein zweiter Bürgerkrieg ist dagegen sehr wahrscheinlich. Die neuesten Informationen vom Schlachtfeld: Der Gouverneurskandidat für den Bundesstaat New York, Lee Zeldin, wurde während einer Wahlkampfveranstaltung von einem Mann mit einem Metallstück angegriffen. Zeldin wurde von seinem Team geschützt. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei dem Angreifer um David Jacobonis, einen Veteran der US-Army. Jacobonis war betrunken und trug einen angespitzten 10-Dollar-Schlüsselanhänger in Form einer Katze bei sich.

Überraschen da die schockierenden Ergebnisse einer Umfrage der Universität von Davis? Nach ihren Angaben glauben mehr als 50 Prozent der Amerikaner, dass in den nächsten Jahren ein zweiter Bürgerkrieg in den USA ausbrechen wird. So ist jeder Fünfte bereit, den Beginn mit der Waffe in der Hand zu erwarten, und 4 Prozent sind bereit, während eines politischen Konflikts einen künftigen Gegner zu erschießen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. Mit fast 80 darf man auch Krebs haben…ist wohl nicht so ungewöhnlich.
    Ist aber ne tolle Sache, dies mit Covid. Es sterben ja daran „plötzlich und unerwartet“ sooooo viele…
    Dann wäre der Weg frei für Madame Tunichtgut und dem so erwartetem Bürgerkrieg in den USA…Europa…und und und???

  2. Wie jeder Vergleich hinkt auch meiner … Trotzdem:
    Schon öfter seit der Inthronisation Bidens dachte ich, so einen senilen Machthaber haste doch schon mal erlebt! … Ich will auf Leonid Iljitsch Breschnew* hinaus. Am Ende war der eine Art lebende Mumie, von außen gesteuert, irgendwo hingekarrt, irgendwas ablesend. Und mit ihm begann auch der Zerfall der SU, was von seinen jeweils kurzzeitigen Nachfolgern nicht mehr zu reformieren/reparieren war. „Gorbis“ späte Rolle ist dabei noch eine ganz besondere, aber nicht kurz zu erklären/kritisieren.
    Mir ist nur noch gut in Erinnerung, wie bei Breschnews Beerdigung im November 1982 ein Sargträger das Seil zu früh los lies bzw. es riss – und der Sarg laut polternd ins Grab sauste. Das schien mir schon damals in diesem merkwürdigen Moment – im Fernsehraum einer NVA-Kaserne – als böses Omen. (Keine Spinne – ich denke, man findet so ein Video bei youtube). So ähnlich sehe ich das bei Biden und den usa – allerdings mit Genugtuung.

    * Breschnew war lange Zeit ein eloquenter Typ, in vielem auch progressiv, hat in der SU für lange Zeit eine Art Blütephase bewirkt – das wird alles durch die Westpropaganda weggebügelt – da muss man sich individuell informieren. Aber gegen Ende hin war er eben ein Schatten seiner selbst.

  3. Uff, Glück gehabt.
    Kein Artikel der Tass, die von Röper (zu Recht) gelobt wird, sondern ein Bericht des ‚russischen Fernesehens‘.

    Hätte aber genauso gut aus der Feder freier Spiegel-‚Korrespondenten‘, Bunte-‚Redakteuren‘. usw. usf. entstammen können:
    ein bißchen Krankheit = Covid, ein bißchen mehr Krankheit = Krebs, ein bißchen Nuttella Selenskaja, und … eine Prise Politikgeschehen.

    Ich lege mal eine Pause ein.

    1. Ach was… Dafür, dass lt. gut geheimdienstlich informierten Westmedien (incl. einem Teil der opportunistisch-alternativen Devoten) der böse Putin doch schon seit Monaten mehrfach gestorben sein müsste (wegen Krebs, unheilbarem Wahnsinn, Aufgedunsenheit), der Shoigu doch schon an Herzinfarkt hinweggerafft … und überhaupt das Putin-Regime bereits mehrfach weggeputscht oder zumindest unter Hausarrest stünde … so ist doch diese Berichterstattung hier sehr nah an der Realität. Biden pfeift doch auf dem letzten Loch – oder dem vorletzten – egal ob mit oder ohne Krebs – das sieht ein Blinder mit Krückstock.

  4. Wenn ich mir das Titelbild so ansehe, werden jetzt Corona-Viren auch via Telefon übertragen? Vielleicht nur via Landline? Oder will Biden einfach nicht erkannt werden? Fragen über Fragen 😉

  5. Also schwer zu verstehen sind die CIA Leute nicht, wenn sie meinen das Putin einmal krank und einmal zu gesund ist. Bei Krank spielt der Wunsch ist der Vater des Gedanken eine Rolle. Bei zu gesund ärgern sie sich noch mehr. Man hat lieber einen ungesunden oder zumindest kränklichen Mann als Gegner vor sich stehen. So oder so, wenn sie angeschlagene Menschen sehen wollen, die haben sie zuhauf in ihren eigenen Reihen stehen.

  6. Was soll uns dieser Beitrag eigentlich sagen? Der Mann ist krank, uU. Schlimmer als befürchtet? Da stellt sich mir die Frage, was nun gefährlicher ist für ihn und die Welt. Ein an Demenz erkrankter Mann und/oder ein an Krebs erkrankter Präsident der USA? Auch wenn ich es keinem Menschen wünsche an eins von beiden Leiden zu erkranken, der Mann ist doch schon lange schwer krank und ferngesteuert. So ganz erschließt sich mir dieser Artikel nicht. Ein wenig/viel Boulevard, auch die massive Putin Diskreditierung durch die westlichen Medien macht das nicht besser.

  7. Es ist mir ziemlich schnuppe, was dieser Kasper hat – Krebs, Covid, Sackratten oder Fracksausen, Hauptsache er kratzt bald ab, damit er nicht noch mehr Schaden anrichtet.
    Was alles andere betrifft: Kokaine, China, Russland, Germoney usw.: alle, wirklich ALLE tanzen nach der Pfeife des Digital-/Finanzkomplexes und JA, AUCH RUSSLAND!

  8. „Sponsor des Terrorismus“, das ist natürlich nicht Russland, aber die USA. Sie haben mit großer Mehrheit einen Gesetzentwurf der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard abgelehnt, der es der Regierung verbieten soll, Terroristen zu finanzieren und mit Waffen zu versorgen. Gesetzentwurd. „Stop Arming Terrorists“.

  9. Ach was, Biden hat seine ganze Aministration mit diesem Krebsgeschwür namens
    «Covidiotumspritzerisdementumidiotum» angesteckt. Und ich befürchte, er verteilt diesen neuartigen Krebs in Windeseile weltweit.
    Nix drin, nix gelernt, nur Schrott verbreitet. Nicht zu gebrauchen. Adieu!

    Aber die verpennten, verdrehten, vom Satan durchseuchten Jesuitenbrüder bringen es fertig, dank Kadavergehorsam die ganze Welt ins Delirium zu stürzen. Joe Biden ist nur ein sehr dankbares, da steuerbares Orakel in deren Hand.

    Der Malteserorden mit ständigem Beobachterstatutus bei der UNO in NYC unter Oberjehudi Klaus Schwab schwingt heimlich das Szepter unter Applaus des Vatikan in Rom.

    Sehr zum Vergnügen der Superreichen! Aber nicht mehr allzu lange! Das Gericht (Gottes Reset) naht!

    Aufwachen bitte!

    Gruss Hegar

      1. @karl.dalheimer:

        Kennen wir uns, dass Sie mich duzen?

        Aufgrund Ihrer Reaktion muss ich davon ausgehen, dass Sie den Jesuiten u/o Maltesern nahestehen.

        Zum Beginn der 70igsten Jahrwoche:
        Niemand kennt den Tag, wann’s los geht. Dies habe ich in mehreren Posts immer wieder erwähnt. Selbstredend auch ich nicht. Also, was soll Ihre Diffamierung an meine Adresse bewirken?

        Mich mundtot machen?

        Ganz abgesehen davon, bin ich ob der weltweit voranschreitenden Gottlosigkeit (z.B. das mit dem scheinheiligen Wegschnappen von Agrarland bei Bauern in GB, NL und anderswo) sehr besorgt, so dass ich mich manchmal dabei ertappe, indem ich mir die Frage stelle, ob der Startschuss schon erfolgt sei…. – Nein, im Ernst, natürlich noch nicht. Aber: wir marschieren fadengerade in Richtung 70igste Jahrwoche!!!

        Mehr darüber am kommenden Wochenende.

    1. Schon lange nicht mehr etwas soooo lustiges gelesen.
      Sicher aktuell ist die Weltlage hoch Kritisch aufgestellt.
      All das kann man auch nüchtern und rational abhandeln.
      Ohne, genau ohne lächerliche Religions und Verschwörungs-Theoriesülze.
      Danke für den Megalacher.
      LG

  10. Cool, heute wurde der Artikel natürlich mit korrekter Quellenangabe ausgiebig im Podcast „Stabil durch den Wandel“ gewürdigt ! Das schafft Reichweite. Daumen hoch (für den Artikel und die Verbreitung).

  11. „Aber als die Polen im März vorgeschlagen haben, Kiew sowjetische MiG-29 zu überlassen, betrachtete das Weiße Haus einen solchen Transfer als rote Linie, die nicht überschritten werden dürfe.”

    Mittlerweile sind die USA offenbar selbst bereit, der Ukraine ausgemusterte Kampfjets zu geben.
    Im RTDE-Liveticker zum Ukraine-Krieg kam die Meldung, dass auch die Slowakei wohl 11 MiG-29-Kampfjets an die Ukraine abgeben will.

  12. Wie leitet man jetzt aus diesem Tratsch-Artikel des Korrespondenten eine Krebserkrankung ab?

    Abgesehen vom A-10 Lacher hat das Ganze Informationsgehalt von gleich null, aber zumindest einen Touch Unterhaltungswert.

  13. Sehr wahrscheinlich hat innzwischen der Stab im weissen Haus der USA die Führung der USA übernommen.
    Dieser J. Biden spielt nur noch das Legimitation und Aushängeschild.
    Innzwischen gibt es zu viele Belege, die belegen das der dement ist.
    Ob da Corona und Krebs obendrauf ist, ist nicht mehr relevant.
    Seltsamerweise wird zum Gesundheitszustand des Selenskyj nicht spekuliert.
    So wie der in die Kamera blickt, dazu die Gestik bei seinen Zahllosen Auftritten lassen darauf schliessen,
    der steht massiv unter Psychopharmaka Einfluss.
    Leicht nachvollziehbar das der angesichts der Misere in der Kiewer Regierungnicht mehr ohne Psychopharmaka über den Tag und die Nacht kommt.
    So viel Unsinn Zb. wie der mit der 1 Million Mann Armee kann nur ein durchgeknallter, geistig neben den Schuhen stehender, in die Kamera blasen.

  14. Bei dem geistigen Zustand dieses Greises brauchen die keine Erkranung zu rechtfertigen, die sollten lieber mal die offensichtliche geistige Unfähigkeit sein Amt auszuüben erklären.

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