Ukraine

In der Ukraine wurden bisher 33 deutsche Söldner getötet

Das russische Verteidigungsministerium hat die Zahl der auf Seiten der Ukraine kämpfenden ausländischen Söldner nach ihren Herkunftsländern veröffentlicht.

Das russische Verteidigungsministerium hat auf Telegram eine Statistik darüber veröffentlicht, wie viele ausländische Söldner nach Informationen des russischen Verteidigungsministeriums in die Ukraine gekommen sind, wie viele von ihnen getötet wurden und wie viele das Land wieder verlassen haben. Demnach sind insgesamt 6.956 ausländische Söldner aus aller Welt in die Ukraine gekommen, um gegen Russland zu kämpfen. Davon wurden 1.956 „eliminiert“ und 1.779 haben die Ukraine wieder verlassen.

Ich habe die dazu veröffentlichte Pressemeldung des russischen Verteidigungsministeriums übersetzt. Da die deutschen Söldner darin nicht explizit erwähnt werden, schicke ich voraus, dass demnach insgesamt 99 Söldner aus Deutschland zum Kampf auf Seiten der Ukraine in das Land gekommen sind. Davon sind 33 getötet worden, 34 haben die Ukraine wieder verlassen und 32 sind noch in der Ukraine.

Beginn der Übersetzung:

Vor dem Hintergrund der zunehmenden militärischen Misserfolge des Kiewer Regimes und der massiven täglichen Verluste an Mannschaften und Ausrüstung hat der Zustrom ausländischer Söldner in die Ukraine nicht nur abgenommen, sondern kehrt sich sogar ins Gegenteil um.

Trotz der Bemühungen des Kiewer Regimes und erhöhter Zahlungen hat die Kiewer Führung den Prozess der Abwanderung von Söldnern in die „andere Welt“ oder in ihre Heimatländer nicht gestoppt.

Jüngste leere Behauptungen über fast 20.000 Ausländer, die gegen die russischen Streitkräfte „kämpfen“, sind schlichtweg gelogen.

Wie wir bereits mitgeteilt haben, überwacht und registriert das russische Verteidigungsministerium die Anwesenheit jedes Vertreters dieser internationalen Versammlung von „kopflosen Reitern“ in der Ukraine.

Außerdem sind in unseren Datenbanken nicht nur die Söldner erfasst, die als Teil ukrainischer Einheiten direkt an Kampfhandlungen beteiligt sind, wir berücksichtigen auch die Ausbilder, die gekommen sind, um an den an die Ukraine gelieferten westlichen Waffen auszubilden, sie zu bedienen und zu reparieren.

Wir werden diese Statistiken heute veröffentlichen.

Polen zum Beispiel ist unter den europäischen Ländern der unangefochtene Spitzenreiter, sowohl was die Zahl der angekommenen und der getöteten Söldner angeht. Seit Beginn der Militäroperation sind 1.831 Polen in der Ukraine eingetroffen, von denen 378 bereits getötet wurden und 272 Söldner in ihr Heimatland abgereist sind. Es folgt Rumänien mit 504 Einreisen, 102 Toten und 98 Ausreisen. An dritter Stelle steht das Vereinigte Königreich: 422 Einreisen, 101 Tote, 95 Ausreisen.

Auf dem amerikanischen Kontinent liegt Kanada an der Spitze: 601 Einreisen, 162 Todesfälle, 169 Abreisen. An zweiter Stelle liegen die USA: 530 Einreisen, 214 Todesfälle, 227 Abreisen.

Aus dem Nahen Osten, Transkaukasien und Asien kam die größte Zahl mit 355 Söldnern aus Georgien, von denen 120 gestorben sind und 90 die Ukraine verlassen haben. Hinzu kommen 200 terroristische Kämpfer, die aus den von den USA kontrollierten Gebieten der Region Dschazira in Syrien umgesiedelt wurden. Bislang wurden 80 von ihnen eliminiert und 66 haben die Ukraine verlassen.

Insgesamt finden sich auf unseren Listen mit Stand vom 17. Juni 2022 Söldner und waffenführende Spezialisten aus 64 Ländern. Seit Beginn der Militäroperation sind 6.956 Personen in die Ukraine gekommen, 1.956 wurden bereits eliminiert und 1.779 haben die Ukraine verlassen.

Derzeit sind noch 3.321 Söldner am Leben, noch nicht gefangen genommen oder an die ukrainische Grenze geflohen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

80 Antworten

        1. Wikipedia ist schon informativ:

          „Thomas Röper … gilt als „Kreml-treuer“ Verbreiter falscher Behauptungen, Desinformation, Verschwörungsideologien, Fake News und russischer Regierungspropaganda. …
          Thomas Röper betreibt seit 2018 den Blog Anti-Spiegel. Darin beteiligt er sich „Kreml-treu“ an der Verbreitung von falschen Behauptungen, Desinformation, Verschwörungsideologien, Fake News und russischer Propaganda. …
          Thomas Röper tritt immer wieder im russischen Staatsfernsehen auf, so auch im TV-Sender Zvezda des russischen Verteidigungsministeriums.“

          Es gibt einen Link zum „Anti-Spiegel“ und zum J.K. Fischer-Verlag:

          „Der J. K. Fischer Verlag … dessen Veröffentlichungen vielfach rechtspopulistische Klischees und Verschwörungstheorien bedienen.“

          Unter „Verbreitung von Falschnachrichten während der Coronaviruspandemie“ und „Kriegspropaganda für den Russischen Einmarsch in die Ukraine“ findet sich interessantes Material. Unter „Einzelnachweise“ Hinweise auf Alina Lipp und die richtigen Gegner: ZDF, WDR, T-Online, SZ, Correctiv, Volksverpetzer.

          Ein bedeutender Vertreter des deutschen Exils. Nicht ganz Heinrich Mann, Bertold Brecht oder Marlene Dietrich, aber doch die Liga von Egon Erwin Kisch oder Herbert Frahm, der in Schweden sehr interessante Schriften publiziert hat. Wer hätte von dem damals gedacht – „Willy wählen“ – „Mehr Demokratie wagen“ – daß der einmal Kanzler würde.

          Schade, daß ich das alles schon kenne. Wenn ich sonst einen Eintrag von solchem Kaliber bei Wikipedia entdecke, läuft Yandex heiß (Browser und Suchmaschine).

    1. Die genauen Zahlen der getoeteten russischen Soldaten verkuendet doch Herr Selenski jeden Tag zur besten Sendezeit, natuerlich auch, ohne ueber eigene Verluste zu informieren. Die Zahlen sind mindestens genauso praezise und mindestens 3 mal so hoch wie die eigenen Verluste, die manchmal vom britischen „Geheimdienst“ gestreut werden. Alles in allem ist wohl alles mit Vorsicht zu geniessen, obwohl die taeglichen „Erfolgsmeldungen“ der ukrainischen Seite fuer mich deutlich grotesker sind. Von der Graeulpropaganda ganz zu schweigen.

    2. gute frage ,die ich mir aber anders herum gestellt hatte,gab es eigentlich ukrainische gefallene? wenn ich hier die nachrichten höre ,so müßten die russen bald keine soldaten und panzer mehr haben!! erfolgsmeldungen wie im 3 reich..warum dann frauen und was weiß ich nicht was in die kämpfe einbezogen werden,verstehe ich nicht. wahrscheinlich siegt man sich zu tode,wie einst der gröfaz..

    3. @ Not_Nato sagte……

      „““ Gibt es auch russische Soldaten die gefallen sind? „““

      Sie sind nicht auf dem Laufenden…… Russland hatte schon längst bekannt
      gegeben, wie viele russische Soldaten – die für Entnazifizierung in der
      Ukraine zuständig sind – gefallen sind.

      Europäer befürchten illegalen Waffenfluss aus Ukraine / Von Alexander Männer

      Das Problem mit illegalen Waffen in und rund um die Ukraine ist nicht neu. Die ehemalige Sowjetrepublik gilt seit 2014 als ein Bürgerkriegsland,

      in dem mit einer Vielzahl von verschiedenen tödlichen und komplexen Waffensystemen gekämpft wurde.

      Nach den zahlreichen Misserfolgen der ukrainischen Armee im Krieg gegen die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurde die Führung in Kiew jahrelang aktiv von den USA

      und anderen NATO-Mitgliedern massiv aufgerüstet und praktisch mit Lieferungen von Kriegsgerät in Milliardenhöhe eingedeckt.

      Insbesondere zwischen dem Ende des vergangenen Jahres

      und vor dem Beginn der russischen Militärintervention haben westliche Staaten zusätzlich eine Vielzahl von Waffen in die Ukraine geliefert.

      Mit dem Beginn des Krieges am 24. Februar hat der Westen Kiew seine militär-technische Unterstützung zugesichert und begann wenig später damit, massenhaft Waffen in das Krisenland zu exportieren.

      In den vergangegen drei Monaten wurde westliches Kriegsgerät im Wert von mehreren Milliarden Euro an die Ukraine übergeben…………

      Weiter……….
      http://eurobrics.de/?module=articles&action=view&id=2032

  1. OT: Mélenchon: Wenn ich am Montag Premierminister bin, wird Julian Assange als Franzose eingebürgert, in unserem Land willkommen geheißen und ausgezeichnet

    Wie soll das gehen??

  2. Zur Erinnerung: die (angebliche) Präsenz russischer Söldner im Donbass hat der Westen seit 2014 ständig als Beweis für die aktive Teilnahme der russischen Armee am Bürgerkrieg im Donbass gewertet. Und als Ausrede, um Minsk II nicht um zu setzen, weil die Auseinandersetzungen eben kein Bürgerkrieg seien, sondern ein Angriff Putins auf die Ukraine.

    Wenn aber russische Söldner als Beleg für den Kriegseintritt Russlands gelten: was bedeutet dann die Teilnahme deutscher Söldner?

    Bonusfrage: die Teilnahme an Kriegen im Ausland ist deutschen Staatsbürgern ausdrücklich verboten, in anderen Ländern, etwa Großbritannien, gelten ähnliche Gesetze.

    Trotzdem sind unsere Regierungen und Medien seit einer Weile dazu übergegangen, sich auf die Seite der Söldner zu schlagen und allerlei Forderungen an Russland zu richten, was den Umgang mit diesen angeht. Wie soll man das verstehen? Und was ist dran, dass viele der internationalen Söldner offenbar bis unmittelbar vor ihrer Reise in die Ukraine Mitglieder von Nato-Armeen waren?

    1. Es liegt (zumindest allem Anschein nach) nicht im russischen Interesse, sich selber auch noch andere Staaten oder gar die gesamte NATO als Kriegsgegner aufzuhalsen. Daher besteht nicht der geringste Grund für die russische Regierung, aus der Anwesenheit ausländischer Söldner irgendeine Berechtigung dafür zu fabrizieren, die Heimatländer der Söldner als Kriegsgegner zu betrachten – ganz egal, ob diese Argumentation völkerrechtlich korrekt wäre oder nicht.

      1. „Es liegt (zumindest allem Anschein nach) nicht im russischen Interesse, sich selber auch noch andere Staaten oder gar die gesamte NATO als Kriegsgegner aufzuhalsen.“

        Haben die Russen Angst davor?

        1. Jeder vernünftige Mensch hat Angst davor, dass die Terroristen auf der anderen Atlantikseite ihre Atomraketen einsetzen. Sogar die vernünftigen Menschen auf der anderen Atlantikseite (wenn auch nur, weil sie wissen, dass es darauf eine Antwort geben würde).

        2. „Haben die Russen Angst davor?“

          Ich habe keine Ahnung von Kriegsstrategien, aber ich hätte jetzt eigentlich gedacht, dass es immer wünschenswert ist, möglichst wenige Kriegsgegner zu haben.

          Es wäre doch höchst unvernünftig, sich nur aus völkerrechtlicher Rechthaberei unnötig zusätzliche Kriegsgegner aufzuhalsen. Ganz offensichtlich macht das die russische Führung auch nicht.

      2. #Nuada, S Ö L D N E R sind keine ‚Kriegsgegner‘. Die werden wie Terroristen abgeurteilt. DIE haben auch keine Rechte; nach der Genfer Konfession(nen).
        Was mich interessieren würde, ob die Deutschen in Uniformen der BRvonD steckten? LOL. Auch, wie ‚man‘ die Leichen als Ausländer identifiziert hat?

        1. Das stimmt nicht. Lies mal die GK bevor du Unsinn verbreitet. Sofern die in Uniform kämpfen und „Waffen offen tragen“ sowie in die Kommandostruktur eingebunden sind, fallen auch Ausländer in der Schutzbereich der GK als Kombattanten.

    2. Völkerrechtlich ist das keine Kriegserklärung, wenn Söldner aus einem Land dabei sind. Das muss schon die Regierung eines Landes selber tun.

      Sehe es so: die Leute sind zum reinen Privat-„Vergnügen“ da in der Schlacht. Kein Land muss für die Dummheit jedes seiner Bürger mit der Regierung haften. Deswegen gelten Söldner auch nicht als reguläre Kriegsgefangene, sondern werden – wie ganz normale Kriminelle, die getötet haben – auch im Donbass selbst bei Gefangennahme zum Tod verurteilt. Sie werden genauso wie Armee-Angehörige behandelt, die Kriegsverbrechen begangen haben (wie die Asow-Bande). Auf die wartet alle der Galgen.

    3. Ich hege den Verdacht, dass die deutschen Söldner hauptsächlich Migranten aus bestimmten Ländern Osteuropas (Ukraine, Polen, Albanien/Kosovo, baltische Staaten) und Westasiens (Türkei, Georgien, Aserbaidschan, arabische Kriegsländer wie Syrien und der Irak) unterschiedlicher generationeller Zugehörigkeit sind.

  3. Im ganzen Geschehen, welches zurzeit abläuft, sollten wir einen obskuranten Beteiligten im Grossen Spiel nicht vergessen und ein wachsames Auge auf ihn werfen:

    Bei israelischen Angriffen auf Syrien: Washington arbeitet insgeheim eng mit Tel Aviv zusammen
    https://rtde.site/international/141296-bei-israelischen-angriffen-auf-syrien/

    Israel koordiniert sich, laut Wall Street Journal, insgeheim mit den USA bei vielen der Luftangriffe, die es in Syrien durchführt. Syrien wurde damit in den vergangenen Jahren nicht nur zum Schauplatz eines regionalen Stellvertreterkonflikts zwischen Iran und Israel, sondern auch Ort eines Wettbewerbs zwischen den Großmächten USA und Russland um Einfluss in der Region.

    Weitere detaillierte Informationen erhält man hier:

    – Peter Beinart – Die amerikanischen Juden und Israel, Was falsch läuft
    – John J. Mearsheimer, Stephen M. Walt – The Israel Lobby and US Foreign Policy, How a powerful American interest group has created havoc in the Middle East
    – John J. Mearsheimer – Why Leaders Lie: The Truth about Lying in International Politics
    – Michael Lüders – Armageddon im Orient, Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt

    Der bekannte und renommierte deutsche Journalist Peter Scholl-Latour (2014 verstorben) hat dieses Problem in seinen zahlreichen Publikationen auch mehrmals angesprochen!

  4. Die Statistik der Ausländer in Gefangenschaft wäre doch auch sehr interessant ….

    „…Insgesamt finden sich auf unseren Listen mit Stand vom 17. Juni 2022 Söldner und waffenführende Spezialisten aus 64 Ländern. Seit Beginn der Militäroperation sind 6.956 Personen in die Ukraine gekommen, 1.956 wurden bereits eliminiert und 1.779 haben die Ukraine verlassen.

    Derzeit sind noch 3.321 Söldner am Leben, noch nicht gefangen genommen oder an die ukrainische Grenze geflohen. ….“
    3321+1779+1956 = 7056

    Damit ist da in der Aufstellung irgendwo ein Hunderter zu viel, da es ja nur 6956 Personen eingereist sind.
    Aber wie dem auch sei, die Gefangenen müssen sich inerhalb der 3321 verstecken, ist ein wenig verklausuliert dargestellt.

    1. Das ist auch meine Frage.

      Wieviel gefangene Personen gibt es und in welcher Zahl sind sie versteckt (in der „Personen in die Ukraine gekommen“ oder „eliminierte Personen“)?

    1. Wenn man weiß, dass diese Hanseln den ganzen Krieg noch im Februar mit Verhandlungen hätten verhindern können, dann glaubt man jetzt nicht daran, dass sie plötzlich friedfertiger geworden sind. Wahrscheinlich geht es nur darum Zeit zu gewinnen bis mehr Waffen herangeschafft sind.
      Ansonsten könnte auch jeder dieser Staatschef die Kriegsunterstützung beenden. Es ist nicht einsichtig Zelenskij um etwas zu bitten, dass man selbst nicht zu tun bereit ist.

    2. wir gehen so am stock,dass glaubt keiner. wenn die 3 politclowns den leuten die wahrheit sage würden,gäbe es in mitteleuropa die nächste auseinandersetzung.vor allen dingen dier große klappe scholz einem antikanzlertyp ruft in russland nur lachen hervor.ein land,dass noch nichtmal eine unabhängige justiz hatwie wir ,sollte den bogen nicht überspannen.außerem gilt die feindstaatenklausel bei der uno immer noch.

  5. Die interessante Frage wäre jetzt, wie viele davon wirklich „Söldner“ sind und wie viele Soldaten der jeweiligen Länder in „unoffiziellem Auftrag“ ihrer reGIERung.

    1. Bei den Georgiern handelt es sich wohl tatsächlich ausschließlich um Freiwillige oder Söldner, während es sich bei den Polen, Rumänen, Kanadiern und US-Amerikanern neben Freiwilligen und Söldnern auch um Angehörige der regulären Armeen ihrer jeweiligen Herkunftsländer handeln könnte.

  6. Wenn ca. 1/3 der ausländischen Söldner inzwischen tot sind, können wir wohl davon ausgehen, dass auch 1/3 der ukrainischen Soldaten inzwischen tot sind.

    Wenn es so weitergeht, sind Oktober 2/3 der ukrainischen Soldaten tot. Dann muss Selenskyj seine Koffer packen, weil niemand mehr da ist, den er zum Schlachten schicken kann.

    De Ukraine wieder aufbauen? Wenn die ganzen jungen Männer fehlen, wer soll da was wieder aufbauen? Frauen sehen da realistischer auf die Tatsachen, so wie die Frauen aus der ehemaligen DDR sich in Richtung Westen abgesetzt haben, werden die Ukrainerinnen es spätestens nch dem Krieg machen, wenn Sie sehen was los ist.

    1. Es gibt durchaus Aussagen, dass die Ausländer eher als Kanonenfutter benutzt werden. Die Zusammenarbeitet ist eventuell auch schlechter als bei einer einheitlicheren Gruppe. Insofern ist es möglich, dass dort die Todesrate besonders hoch ist.

        1. Zitat: Bevölkerung: 44.13 Millionen (2020) Weltbank

          Wenn die Hälfte davon männlich ist und man die Jahrgänge von 18 bis 28 einzieht, sind das 2,75 Mio, von wegen 0,7 Mio, eine allgemeine Mobilmachung sieht anders aus.

  7. Mich würde interessieren, wo man die deutschen Söldner politisch einordnen kann. Schließlich bekämpft die deutsche Regierung die rechte Szene, also können sie eigentlich nicht aus dieser politischen Richtung kommen. Es würde also keinen Sinn machen, wenn Rechtsradikale sich einem Staat anschließen, der vom deutschen Staat unterstützt wird, der sie aber für ihre Gesinnung bekämpft. Wenn nun aber Antifa Sympathisanten dort kämpfen, kämpfen sie mit Nazis Schulter an Schulter, das würde noch weniger Sinn machen.
    Menschen die keiner dieser Extreme angehören kämpfen für gewöhnlich nicht freiwillig, außer, sie sind komplette Idioten und solche wollen sie in der Ukraine gar nicht, weil das ihrem Menschenbild widerspricht.

    1. Das werden ganz unterschiedliche Gruppen sein:

      1) Bundeswehrausbilder, die den Ukrainischen Soldaten den Umgang mit den westlichen Waffen beibringen und die sich von der Front fernhalten werden. Kann natürlich trotzdem Tote geben, wenn die Russen Bomben in so ein Ausbildungslager werfen.

      2) Es wird auch einfach Blödmänner geben, die auch mal Russen erschiessen wollen.

      3) Berufssöldner, die aber offenbar dabei sind, sich abzusetzen, weil das langsam zu gefährlich wird und der Nachschb nicht klappt.

      1. Ich weiss, MSM aber bisschen über Björn C., Spitzname Panzer, findet man da.
        Mit namen Herkunft und in Ukraine gefallen findest auch andere Seiten….
        Irgebndwie gabs auch mal einen Artikel, der aus Freiwilligen aus der ganz rechten Ecke berichtet hatte, die in die Ukraine wollten… war Anfang März, finde ich jetzt aber ohne grossen Aufwand nicht mehr…

        https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/ukraine-krieg/brandenburger-stirbt-bei-kaempfen-in-der-ukraine-ein-bericht-macht-sich-nun-auf-eine-spurensuche-im-speckguertel-berlins-li.237354

        In der Regel sind es Leute, die keine Ahnung von Krieg haben …. das dass eigentlich Schlimme, denn sie fahren dahin wie wir früher nach Euro Disney.

        1. Wer den Fleischwolf nicht kennt, gehört schnell zur Masse die verwurstet wird. Das gab es zuletzt Anfang des ersten Weltkriegs. Nun liegt es wohl an den vielen Ego-Shooter, schließlich wurde die Software genau dafür vom Militär ursprünglich entwickelt. Eine bessere Konditionierung gibt es also nicht. Nur mit dem Unterschied, das eine echte Verletzung weh tut, die Menschen wirklich sterben und es auch kein Extraleben gibt. Bei einigen scheint die graue Substanz einen sehr fragwürdigen Inhalt zu haben.

      2. Es können teilweise auch Ukrainer sein, die eine andere Staatsangehörigkeit haben. Dieser Effekt ist mir aufgefallen, als immer wieder Meldungen kamen, Deutsche hätten sich dem IS angeschlossen. Da waren auch richtige Deutsche darunter, aber üblicherweise deuteten die Vornamen auf eine arabische Herkunft mit deutschem Pass hin.

    2. Söldner oder freiwillige Truppen gehen hauptsächlich aus mehreren Gründen zurück:
      1. Geld verdienen, ohne solche Leistungen, Renten und Unterstützung durch den Staat wie Soldaten zu haben;
      2. Aus ideologischen Gründen;
      3. Und auch Menschen, die gerne töten, würde ich diese Leute als verborgene Wahnsinnige bezeichnen. Sie fahren, um Menschen zu jagen, auf einer „Safari“.

      1. Die deutschen Freiwilligen, die aus ideologischer Motivation gegen Russland kämpfen wollen, sind weit überwiegend Zuwanderer bzw. deren Nachkommen, insbesondere aus der Ukraine, aber auch aus Polen, Litauen, Albanien/Kosovo oder wohl auch aus Rumänien/Moldawien, Kroatien und der Türkei.

        Die einzigen Deutschen, die ich mir dort vorstellen könnte, wären die Antideutschen, aber diese hassen Deutschland eigentlich mehr als Russland.

        Als apolitische Söldner im Einsatz befindliche oder von der Bundeswehr im Rahmen einer geheimen NATO-Mission in die Ukraine entsandte Deutsche dürften aufgrund von Profitgier und Pflicht kämpfen.

        Die deutschen Freiwilligen bzw. Söldner in der Ukraine stellen ja auch eine sehr, sehr kleine Minderheit gegenüber Kameraden aus Polen, Rumänien, und Kanada dar.

        Die kanadische Vize-Premierministerin ist Enkelin eines ukrainischen Ultranationalisten und exponierter Protagonistin leitete wahrscheinlich höchstpersönlich die Rekrutierung neofaschistisch gesinnter, diaspora-ukrainischer Freiwilliger zwecks Einsatz in der Ukraine im Krieg gegen Russland.

    3. Die deutschen Söldner oder Freiwilligen sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mehrheitlich Migranten mit neofaschistischer oder islamistischer Gesinnung, wie etwa rechtsextreme Diaspora-Ukrainer, Anhänger des polnischen Nationalismus pilsudskischer Prägung, litauische Neonazis, eventuell auch albanische Nationalisten bzw. UCK-Veteranen, türkische Graue Wölfe, kroatische und rumänische Neofaschisten, tschetschenische, syrische und bosnische Islamisten.

      1. Kann ja nicht nicht sein, die Handball- Mannschaft von Saporoschschje (weiß nicht, ob ich es richtig geschrieben haben habe) dürfen dank der völlig verblödeten DHL- Liga- „Manager“ (Ich würde diese Heuchler als Systemlinge bezeichnen) in der kommenden Saison in der 2. Handball-Bundesliga spielen.

    1. In der Lügenpresse war heute Scholz auf Besuch bei dem Braunhemd in Kiev zu sehen. Der sollte auch dableiben, Baerbock und Strack-Zimmermann nachholen, und an die Front, um die Tschetschenen einzumachen!

      1. …in einem Video, hat ja Achmad Kadyrow die „Azow – Kämpfer“ aus Mariupol, nach Tschetschenien in einem Bus gefahren.. …die ganze Welt, lachte… …wird halt Achmad Kadyrow nochmals den Bus nehmen müssen..??..
        ….die Baerbock, hat trotz X-ter „Spritzung“ die Gates – Schwab – Carola… ..deswegen sieht man sie nicht in der brd-Propagandaschau !!.. …kann aber später „abgeholt“ werden !!🤣😈

        1. Die Busfahrt von Islamabad nach China hat über eine Woche gedauert. Wobei die auf chinesischer Seite wirklich hart waren, besonders die Federung. Und die engen Sitze. Ich habe Unterbrechungen genommen, längere Zeit in Kaschgar. Aber die Fahrt von Kaschgar nach Korla (Beginn der Eisenbahn) war die Härte, drei Tage im Stück, mit Unterbrechungen zum Schlafen. Der Bus war voller Uiguren. Ein prächtiges, feines, sehr anziehendes Volk, über das hier nichts bekannt ist.

    1. Scholz hat das ja nicht auf deutsch gesagt, und deshalb kapiert das die Mehrheit in BRD gar nicht. Und die Presse übersetzt wohlwissend nicht.

      Wie ich aber finde, unterirdisch stil- und respektlos von dem Selenskij, empfängt Macron + Scholz im T-Shirt!

  8. Weiß jemand vielleicht wieviel die Ukraine diesen Söldnern bezahlt?Ich kannte zwei junge Männer
    die damals allen Ernstes nach Afganistan wollten des ihrer Meinung leichtverdienten Geldes wegen.
    Damals wurden soviel ich weiß ca. 6000€ pro Monat bezahlt.Das Risiko verletzt,verstümmelt oder
    gar getötet zu werden beeindruckte die beiden Nachwuchsrambos nicht besonders.Das Kriegserleb-
    nisse bei vielen schwere Traumata hinterlassen und eigentlich Alle nicht als die gleichen Menschen
    nachhause kommen als die sie in den Krieg gezogen sind,diese Argumentation stieß nur auf Unver-
    ständnis.Es ist wirklich schwer zuverstehen,was einen Menschen dazu bringt,sein Leben so leichten
    herzens wegzuwerfen.Geldgier,Abenteuerlust und politische Verblendung in verschiedener Ausprä-
    gung mögen die Motive sein,aber was sagt das über unsere Gesellschaft aus?

    1. Vor allem ist es die Jugend.

      Ich habe viele Bücher von Vietnamveteranen gelesen. Nahezu alle schrieben, dass sie, als sie in Vietnam mit ca. 18 Jahren ankamen, im Glauben waren, sie wären unbesiegbar und würden den Krieg gegen diese kleinen Leute da im Handumdrehen gewinnen. Bis die ersten Kameraden verwundet oder getötet waren. Danach sah alles plötzlich ganz anders aus.

      Wenn man „unverwundbar“ ist und dann auch noch scheinbar viel Geld machen kann, scheint das für manche jungen Männer doch sehr verlockend zu sein. Abenteuer mit Rumknallen. Bis zum bitteren Erwachen.

  9. Hat zwar nichts – oder nur am Rande – mit diesem Thema zu tun, aber im Folgenden folgt noch Teil 3 von der vierteiligen Serie mit dem norddeutschen Arzt Dr. Heiko Schöning bei NuoFlix:

    GAME OVER 3/4 – AFFENPOCKEN, COVID-19 & ANTHRAX – Heiko Schöning
    https://nuoflix.de/game-over-34–affenpocken-covid-19-amp-anthrax–heiko-schoening-

    Der Arzt Heiko Schöning ist sich sicher: Covid-19 ist ein vorgeplantes Verbrechen wie bereits 20 Jahre zuvor Anthrax-01. Sein Enthüllungsbuch Game over. weist den heutigen Tätern ab Dezember 2019 (Covid-19) ihre Zugehörigkeit zu einer weltweiten Mafia nach – veranschaulicht anhand von Beweisen zu ihren alten Verbrechen ab September 2001 (Anthrax-01). Schöning wagt, die Namen zu nennen sowie die Gesichter und kriminellen Zusammenhänge zu zeigen. Wer macht den Stoff, der allen Menschen unter die Haut gespritzt werden soll? Eine überlebenswichtige Frage in Zeiten von Corona. Die Mafiabosse produzieren in ihrer Firma Emergent BioSolutions die Corona-Impfstoffe für AstraZeneca, Johnson & Johnson, Novavax und andere. Bereits durch die Terroranschläge von 2001 mit Anthrax hatte Emergent BioSolutions mit seinem Monopol auf Anthrax-Impfstoff ein Vermögen gemacht.

    So wie bei Anti-Spiegel, finden sich auch immer interessante Beiträge bei NuoFlix!

  10. Interessant ist eher wie die Gerichte mit Heimkehrern umgehen werden. Die Regierung hat sie vor Ausreise diesbezüglich gewarnt.

    https://fragdenstaat.de/anfrage/deutsche-kampfer-in-der-ukraine/

    Es wird zwar immer von Söldnern in den Reihen der uk. Armee gesprochen aber es handelt sich eben nicht um Söldner der Armee da sich viele im Rahmen externer Befehlsketten bewegen.

    Azov ist angeblich auch eingegliedert nur machen sie kein Hehl daraus für den Erhalt der Ukraine auch gegen die Regierung und das eigene Volk zu kämpfen.
    Deshalb hat die uk. Regierung auch um die Rettung der Killer gekämpft. Auch ein korrupter Präsident hängt an seinem erbärmlichen Leben. Er hat den Warnschuss verstanden. (Tötung des Unterhändlers)
    Wohl aus diesem Grund gehen auch die angeblichen Evakuierungen bei den Ukrainern immer schief. Und nicht weil Russland sich die Mühe macht Flucht Korridore zu schaffen um sie dann zu beschießen.

    1. Sie haben einen veralteten Standpunkt, das ist so ähnlich wie in Sergio Leones Italo-Western geht es auch nicht um Gut und Böse, sondern um Geld und es gibt keine weibliche Hauptrolle und so heisst der erste auch gleich: „Für eine Faust voll Dollar“

      Für solche Söldner geht es auch nicht um Gut und Böse, sondern um Abenteuer, Mordlust und viellecht noch um Geld. Man kämpft dabei besser auf der Seite der Sieger, die meisten deutschen Verluste sind im WK II 1944 – 1945 angefallen, als der Krieg verloren war. Um das zu erkennen sind wahrscheinlich viele der Söldner intellektuell zu beschränkt.

  11. Die große Mehrheit der deutschen Söldner sind Bundesbürger polnischer, albanischer, litauischer, georgischer, tschetschenischer, türkischer und insbesondere ukrainischer Abstammung, während eine kleine Minderheit Holzamerikaner (mental und kulturell US-amerikanisierte einheimische Deutsche mit hurrapatriotischer politisch pro-amerikanischer Haltung) sind.

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