In den USA ist man mit den Ergebnissen des Gipfels von Putin und Biden nicht glücklich
Die Korrespondentenberichte des russischen Fernsehens und der deutschen Medien über die USA unterscheiden sich sehr, das habe ich oft aufgezeigt. So auch an diesem Sonntag, wie der Korrespondentenbericht der russischen Sendung „Nachrichten der Woche“ gezeigt hat. Da diese andere Sichtweise auf die Vorgänge in den USA immer interessant ist, habe ich den Bericht des russischen Fernsehens übersetzt. Ich empfehle, sich den Bericht auch anzuschauen, denn man bekommt dort Bilder zu sehen, die es kaum ins deutsche Fernsehen schaffen. Zusammen mit meiner Übersetzung ist der Bericht auch ohne Russischkenntnisse verständlich.
Beginn der Übersetzung:
Die Republikaner unterstützen Putin mehr als Biden
Wenn wir über den russisch-amerikanischen Gipfel in Genf reden, ist natürlich die Reaktion darauf in Amerika selbst interessant. Wie wir wissen, gibt es jetzt zwei davon. Das Land ist in zwei unversöhnliche Hälften gespalten: Republikaner und Demokraten. Daher die unterschiedlichen Bewertungen. Aber wenn man versucht, die Reaktionen irgendwie zu verallgemeinern, ist in der Nachbetrachtung des Treffens insgesamt eine Art von Hilflosigkeit, ja Verzweiflung, zu spüren. Die Tonlage ist offensichtlich eine andere als die, mit der ihr Anführer in die Schlacht geschickt wurde.
Meiner Meinung nach zeigt das Time-Magazin, das vor dem Gipfel ein unglückliches Titelbild hatte, das Biden mit einer Sonnenbrille zeigt, in der sich Putin spiegelt, als würde er Biden blenden, das exemplarisch auf:
„Putin schien die Plattform in Genf zu genießen. Er ist der einzige Anführer auf Bidens Europatour, der seinen eigenen Tag hatte. Nach dem Treffen mit Biden gab der russische Autokrat seine eigene Pressekonferenz auf einem Podium mit dem Wappen der Russischen Föderation darauf. Er sagte, dass die beiden Staatsführer vereinbart haben, bei der Cybersicherheit und bei Atomwaffenabkommen zusammenzuarbeiten, obwohl er jegliche Anschuldigungen von Cyberattacken, die von Russland ausgehen, zurückwies“, schrieb Time.
Über die Reaktionen auf das Treffen in den USA berichtet unser Korrespondent Denis Dawydow.
Joseph Biden kehrte tief in die Nacht von seiner ersten Übersee-Tournee in die Staaten zurück, aber die Reporter wollten nicht schlafen. Sogar in der pechschwarzen Nacht überhäuften sie Präsident Biden mit Fragen und versuchten, die Flugzeugtriebwerke zu übertönen.
Der Herr des Weißen Hauses blickte nicht in Richtung der Kameras. Es gibt einen Fernseher auf der Air Force One und während der neun Stunden des Fluges konnte Biden sehen, wie die US-Medien sein Treffen mit Wladimir Putin zusammenfassen: „Putin wurde zu einem würdigen Gegner erklärt, klug und stark. Und unser Präsident antwortet nicht auf Fragen zu Navalny. Biden sagt einer CNN-Reporterin, dass sie nicht qualifiziert genug ist. Ich kann mir nur vorstellen, wie die Reaktion aussehen würde, wenn Trump dort anstelle Bidens gewesen wäre. Dann hätten wir was von Verschwörungen mit Russland gehört, die direkt vor Ihren Augen stattfinden.“
Donald Trump selbst hat den Gipfel in Genf offensichtlich beobachtet und seine Eindrücke noch am selben Abend geteilt. Er wurde landesweit per Telefon auf Fox News ausgestrahlt.
„Insgesamt haben wir bei diesem Gipfel nichts bekommen. Wir haben Russland eine große Bühne geboten, aber wir haben nichts dafür bekommen“, ist Trump sich sicher.
In Trumps einstündigem Interview gab es nicht nur Kritik an Bidens Außenpolitik, sondern auch an der Innenpolitik. Der 45. US-Präsident baute die Mauer an der Grenze zu Mexiko und der 46. Präsident hat den Bau nicht nur eingefroren, sondern ist so gastfreundlich gegenüber Migranten, dass der Zustrom von Illegalen so hoch ist wie nie zuvor. Aus den Nachbarstaaten wird Verstärkung für den Grenzschutz nach Texas verlegt, und der dortige Gouverneur will die Mauer ohne Washington bauen.
„Wir sorgen uns um unsere Texaner und ihre Sicherheit und die Mauer soll Sicherheit bieten. Ich bin mir bewusst, dass es Leute gibt, denen die Sicherheit egal ist. Und das sind die gleichen Leute, die die Mittel für die Polizei kürzen wollen“, sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott.
Abbott ist für Selbstverteidigung und hat den Bewohner der Grenzgebiete vor dem Hintergrund der explodierenden Kriminalität erlaubt, Waffen ohne eine spezielle Genehmigung und ohne Hintergrundprüfungen zu tragen. Jeder kann jetzt Pistolen und Gewehre kaufen.
Die Amerikaner kaufen weiterhin Waffen, obwohl bereits fast 400 Millionen Waffen im Umlauf sind. Die Angst, dass es niemanden gibt, der sie beschützt, weil die Polizei gekürzt wird, führt die Käufer in die Waffengeschäfte und die Schießereien auf den Straßen der Großstädte nehmen zu. In New York, Los Angeles, Chicago sind die Morde um ein Drittel gestiegen.
„Wladimir Putin liest unsere Zeitungen und hört unsere Nachrichten. Und er spricht über die Opposition und fragt, was ist denn mit Ihrem Black Lives Matter? Ich habe gesehen, wie viele Städte sie zerstört haben, sie haben Polizisten und Menschen auf der Straße in den Rücken geschossen, und das wollen wir in Russland nicht. Ich habe gesehen, wie Sie die Leute behandeln, die am 6. Januar in das Kapitol eingedrungen sind“, sagen amerikanische Journalisten.
„Ich wünschte, Biden hätte sich neben Putin gestellt und gesagt, dass man Russland überhaupt nicht mit Amerika vergleichen kann. Aber Biden gibt Putin einen „dicken Kuss“, indem er die Fertigstellung von Nord Stream 2 erlaubt. Russland wird niemals unser Freund sein. Wir können Russland nicht vertrauen, ihnen muss klargemacht werden, dass sie nicht nur für das verantwortlich sind, was ihre Regierung tut, sondern jeder in Russland, der die USA bedroht, muss sich verantworten, aber das ist auf dem Gipfel nicht passiert“, beklagte Nikki Haley, 2017 und 2018 ständige Vertreterin der USA bei der UNO.
Bereits nach dem Gipfel hat die „Black Lives Matter“-Bewegung, über die Wladimir Putin in Genf sprach, neue Höhen erklommen. Ein Denkmal für George Floyd wurde in New Jersey enthüllt. 300 Kilogramm Bronze – so wird der im vergangenen Jahr in Polizeigewahrsam verstorbene Türsteher mit reichem Vorstrafenregister verewigt. Die Enthüllung des Denkmals fiel zeitlich mit dem Abolition Day zusammen.
Der Abolition Day ist ein neuer Feiertag im amerikanischen Kalender. Biden hat ein Dekret dazu unterzeichnet. Der 19.Juni ist nun in den Vereinigten Staaten ein landesweit arbeitsfreier Tag. An diesem Tag wurde im Jahr 1865 in Texas die Proklamation zur Befreiung der Sklaven verkündet.
Das ganze Land feiert. Massenparaden für den Feiertag gibt es von Küste zu Küste. Es sind nicht nur Afroamerikaner, die jubeln. Diese blonden Vorschulkinder wurden von ihrer Mutter zu einer Feier der Gleichberechtigung gebracht, bei der schwarze Leben zählen.
„Wir bewegen uns in die richtige Richtung der Gerechtigkeit. Seit dem Mord an George Floyd ist das Leben der Schwarzen in den Fokus gerückt. Der neue Feiertag wird das nur unterstützen“, glaubt dieser schwarze Amerikaner.
„Was können die nächsten Schritte auf diesem richtigen Weg sein? Reparationen?“
„Ja, ich bin ein Fan von Reparationen.“
Am Vorabend des neuen Feiertags kündigten 11 Bürgermeister von Los Angeles, Denver, Sacramento, St. Louis und anderen Städten Reparationen für die Jahre der Sklaverei an. Zukünftige Steuerzahler werden für den Fall der Fälle vorbereitet. Rassentheorie ist nun ein Fach in amerikanischen Schulen, wo alle Weißen Unterdrücker sind und die Schwarzen unterdrückt werden. Das macht die Eltern wütend.
„Man lehrt die Rassentheorie, aber so bringt man den Kindern nur bei, sich gegenseitig zu hassen. Sie bringen den Kindern absichtlich bei: Hier ist dieser weiße Junge, der es besser hat als du, weil er weiß ist, und sie sagen dem weißen Jungen, dass alle schwarzen Menschen benachteiligt und unterdrückt werden. Wie kann ich zwei medizinische Abschlüsse haben, wenn ich so unterdrückt werde?“, empört sich ein schwarzer Vater.
Der empörte Vater kommt aus dem demokratischen Illinois, was bedeutet, dass es wenig Chancen für eine Aufhebung des Schulfaches gibt. Das Weiße Haus ermutigt noch zu der neuen Rassenpolitik. Die Regierung ist dafür, mehr Aufträge an Unternehmen zu vergeben, die sich im Besitz von Schwarzen befinden. Die Regierung ist bereit, den schwarzen Farmern Schulden in Milliardenhöhe zu erlassen. Das Geld könnte bei militärischen Hilfslieferungen an die Ukraine eingespart werden. Das Magazin Politico schrieb, dass Washington einen 100-Millionen-Dollar-Transfer nach Kiew zurückhalten würde.
„Erinnern Sie sich, als das Einfrieren von Militärhilfe für die Ukraine zu einem Amtsenthebungsverfahren wurde?“, fragte Marco Rubio, ein republikanischer US-Senator im Kongress.
Der republikanische Senator Marco Rubio erinnerte daran, wozu der Skandal um die Aussetzung der US-Hilfe für die Ukraine unter Trump geführt hat. Bidens Gegner beginnen zu behaupten, er habe in Genf mit Putin vereinbart, Kiew nicht zu helfen. Das Weiße Haus dementiert – alle Tranchen an Kiew sind im Zeitplan. Die Republikaner kommen von der anderen Seite und schlagen die Demokraten mit ihren eigenen Waffen – mit russischen Hackern. Moskau wurde vor dem Präsidententreffen für die Angriffe auf Amerikas Pipeline- und Fleischverpackungsanlagen verantwortlich gemacht.
„Soweit ich es verstehe, hat Biden Putin eine Liste von Objekten gegeben, auf die keine Hackerangriffe verübt werden dürfen.“, sagt ein Journalist bei einer Diskussion auf Fox News. „Wollt Ihr mich veräppeln?“
„Das Bizarrstes an der Pressekonferenz war, als Biden sagte: Hier ist eine Liste amerikanischer Einrichtungen, die nicht angetastet werden dürfen. Dann ist es logisch, anzunehmen, dass es Einrichtungen gibt, die angegriffen werden dürfen. Ich frage mich, was auf dieser Liste steht? Ich bin mir sicher, dass Fox News auf dem ersten Platz steht“, sagte Fox News-Moderator Greg Gatfield.
Die Medien sowohl der Republikaner als auch der Demokraten haben mit dem Wechsel des Präsidenten im Weißen Haus ihre Einstellung zum außenpolitischen Kurs der USA geändert. Jeder Experte sah in dem Treffen von Putin und Biden, was er sehen wollte.
„Es war ein sehr wichtiges Treffen. Offensichtlich ist das erst der Anfang des Prozesses. Putins Reaktion war sehr interessant; spannend war auch, was Biden danach sagte. Ich denke, es war ein erfolgreicher Gipfel“, sagte Madeleine Albright, die US-Außenministerin von 1997 bis 2001.
Nach dem Gipfel wurden in den USA die Ergebnisse von zwei Meinungsumfragen unter Anhängern der Republikanischen Partei veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass dieser Teil der amerikanischen Gesellschaft Wladimir Putin mehr unterstützt als Joseph Biden.
Ende der Übersetzung
13 Antworten
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Wir sind neugierig auf die nächsten „wahlen“ bei den yankee’s – denn ohne Manipulationen wird es Biden kein 2. Mal schaffen – und da ist ja noch Trump – der hat da noch so einige Rechnungen offen… 😉
Für die Reps, inkl. Trump und Aggro-Südländer Rubio, ist Russland und Putin offensichtlich nur eine Art Projektionsfläche und medialer Punchball innerhalb ihres Suppentellerhorizonts, um die eigene politische Impotenz, Feigheit und Blödheit psychisch zu verarbeiten: Von einer senilen Pfeife wie Biden als USA repräsentiert zu werden, der mit einem Medi-Cocktail nur kurzzeitig im Hirn stabilisiert werden kann, liegt nun mal auch in der eigenen Verantwortung der Grad Old Party.
Ich glaube ja auch, dass Trump die November-Wahl 2020 unter regulären Bedingungen (ohne Briefwahl-, Wahlmaschinen-Beschiss des DeepStates) gewonnen hat. Aber wer sich als US-Präsident, der er nun mal vier Jahre lang war, wie bei einer manipulierten Klassensprecherwahl ausbooten lässt, ist vielleicht genau deswegen ungeeignet, die Vereinigten Staaten zu führen.
Der Niedergang des Römischen Reiches wurde sicher durch dümmlich-arrogante, anti-barbarische Propaganda im Senat begleitet. Geholfen hat es nix. Leider haben die USA global destruktive Waffensysteme, im Gegensatz zum Römischen Reich. Und wir in Europa sind dran, wenn es kracht. Andernfalls könnte –müsste– man ablachen.
Ich stelle immer fest: Der transatlantische Abschaum entwickelt seinen Hass gegen russische und chinesische Führung aus Auto-Aggression heraus, weil sie unbedingt mit Dummbatzen und Totalausfällen zu Felde ziehen wollen oder müssen. Sorry, falls „Ihr“ mitlest, aber Putin und Xi Jinping sind nicht Schuld an Baerbock, Biden, H. Clinton, Röttgen; „Ihr“ seid es, „Ihr“ Luschen.
Schon erstaunlich was dort gesagt wird. Man weiß nicht ob man das für Ernst nehmen soll, oder ob die alle in so einer Cannabis Blase leben! Aber wie sagte es mein Opa so schön, der Westen lebt vom Feindbild, ohne den kann er nicht leben.
Das Interview der NBC, der Gipfel und die Pressekonferenzen sind vorbei. Und schon am Sonntag die Ankündigung auf Sanktionen wegen hacken und Nawalny. Die USA lässt nichts anbrennen. Und von der EU gibt es deftige Sanktionen gegen Weissrussland wegen Flugzeug kapern und Oppositionelle fertigmachen.
Wusste gar nicht, dass George Floyd ein reiches Vorstrafenregister hatte. Davon war in den CH Nachrichten nie die Rede. Das lässt die Sache noch aus einer anderen Perspektive sehen. Bei 400 Millionen Waffen. Ich meine wenn die Typen die von der Polizei verhaftet werden schon bald wieder vor ihnen stehen. Mit dem Feiertag ändert sich bestimmt etwas.
Das ist doch nur folgerichtig in einem Land,wo das begehen von Verbrechen , die Seele des Landes ist, das von den GRÖSSSTEN Verbrechern und Massenmördern geFÜHRT wird, das Verbrechern Denkmäler Errichtet werden, das neue ist nur, das neuerdings auch klein Verbrechern Denkmäler errichtet werden.
Diese beschrieben Atmosphäre dort erinnert doch nachdrücklich an eine ähnliche im Deutschland Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre des 20. Jh..
oder
„Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.“
Und wenn ich mir z.B. die Dame Nikki Haley so anhöre, frage ich mich schon, wie man auf den aberwitzigen Gedanken kommen kann, daß „Frauen an der Macht“ da irgendwie die bessere Wahl wäre – dafür gibt es auch historisch, bzw. empirisch keinerlei Anhaltspunkte… es ist immer das gleiche Elend.
Naja, da fehlt allerdings die katastrophale Deflation und gleichzeitiger Bankencrash in den USA.
Im Übrigen war die Austeritätspolitik, die Deflation und der Bankencrash Ende der 20er die Hauptursache für den Aufstieg der NSDAP. Obwohl heute ständig die neoliberalen und paläolibertären Doomsday-Vertreter die Hyperinflation Anfang der 20er dafür verantwortlich machen. Trotz der Hyperinflation hatte die NSDAP kaum Erfolge bei den Reichstagswahlen. Erst mit dem Aufkommen der massiven Deflation bekam sie zweistelliges Ergebnis von 18,33%, während die NSDAP noch 1928 gerade einmal 2,63% erhielt.
Das ist schonmal eine Ansage.
Aber als 2-Parteienplutoraktie sind die USA ohnehin in einer Ausnahmesituation.
Aber der „innige Zusammenhang“ zwischen Inflation und „Gelddrucken“ hat sich doch tief nicht nur in das deutsche historische Gedächtnis eingebrannt. Das kriegt man auch nicht mehr raus.
Und die WWK kam erst 29 so richtig in Schwung, da hatte u.a. das verdienstvolle Wirken später geschmähter Politiker das Elend infolge des ökonomischen Schwachsinns von Versailles schon in erträglichere Bahnen gelenkt.
Deflationäre Tendenzen hatten wir ja zumindest bis etwa 2019.
Und da die in den U.S.A. über Jahre auch den auch Leitzins auf rund 0 gesetzt hatten, dürfte es dort ähnlich aussehen.
Das scheint sich erst jetzt zu ändern, nach dem man das gedrucktes Geld auch breit streut.
Diese Seelenlosen Bestien, in den Frauen vortäuschenden Masken, sind überall, zu tausenden, auf Machtpositionen gesetzt worden und treiben dort ihr UNHEIL
Ich verstehe diese fanatische Fixierung auf die Mauer zu Mexiko einfach nicht.
Da steht seit Jahrzehnten ein riesiger Zaun und zum großen Teil bereits eine Mauer.
Und natürlich wollen die New Democrats die Migranten aus Süd- und Mittelamerika haben.
Aber nur aus einem Grund: Als Green Card Soldiers
Denn in den USA bekommt man seit dem Afghanistan- und Irakkrieg immer mehr Probleme neue Rekruten aus der eigenen Bevölkerung zu kriegen. Für die US-amerikanischen Kriege sterben also seitdem immer mehr illegale Migranten aus Süd- und Mittelamerika.
Genau deswegen sind die New Democrats für die Einwanderung.
Aber auf diese Idee kamen die Republikaner 2002 unter George W. Bush. Dieses Gesetz – Kämpfen und Sterben für den US-Imperialismus und falls man überlebt Green Card bekommen – wurde von George W. Bush verabschiedet.
Das Land ist moralisch komplett verkommen. Das Leid, die Armut und die Zerstörung in Süd- & Mittelamerika den die USA verursacht haben unter anderem durch Operation Condor, wird auch noch genutzt für eigene egoistische Zwecke.
Das ist die schillernde Oberfläche, aber für seine Herren, war Biden, sehr Erfolgreich. Direkt nach dem Gespräch, hat Putin, in Russland die Zwangsimpfung eingeführt und damit Bidens Herrschern signalisiert : Wir sind Gehorsam.
Ich frage mich ernsthaft, wer eigentlich die USA noch als demokratisch bezeichnen kann. Denn es scheint so zu sein, dass elementare Menschenrechte dort seit Jahrzehnten, wenn nicht gar seit Gründung, mit Füßen getreten werden. Die Ureinwohner haben kaum Rechte. Wenn es irgendwo Rohstoffe gibt, und sei es auf dem Gebiet der Ureinwohner, wird das Land kurzerhand konfisziert. Schwarze wurden jahrhundertlang als Menschen 2. Klasse behandelt, dito Latinos. Sie werden bloß als Kanonenfutter gebraucht. Es geht hier nicht um „Schwarz oder Rot gegen Weiß“, überhaupt nie ging es in cder Geschichte um sowas. Es geht immer um Macht. Macht Weniger über die Vielen. Und da können die Wenigen vielleicht zufällig in der Mehrheit Weiße sein. Doch würden Schwarze in solche Positionen anders handeln? Wohl kaum, wie man in Afrika sehen kann. Wie sagte Karl Liebknecht so treffend: „Die Grenzen verlaufen nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen oben und unten“.
Die USA hat ein gewaltiges Problem. Zum ersten Mal in der langen Geschichte müssen sie sich mit sich selbst beschäftigen. Vorbei ist der Oberlehrer Status. Glaubwürdigkeit verspielt.
Welches Land lässt sich von Rassisten über Rassismus, Minderheitenrechte usw belehren? Niemand. Angesichts der eigenen Unfähigkeit und dem Unwillen etwas aus der Geschichte gelernt zu haben taugt man nicht als Vorbild. Wenn man den Mio von NGO etwas positives zuschreiben kann, dann das sich die eigenen Waffen nun gegen Sie selbst richten.
Deshalb können die Amerikaner auch ein Denkmal für einen zwar vorbestraften, von Schmerzmitteln und anderen Substanzen abhängigen und dennoch Mordopfer der Polizei aufstellen. Denn dieses Opfer ist nur Eines von Vielen und das völlig unabhängig von der Rasse. Dieses eine Opfer dient als Blitzableiter für Alles was in dem Land im Argen liegt. Vorbestraft wegen was auch immer? Diese Tatsache trifft für mehr Menschen zu als man glaubt. Quer durch die Gesellschaft nur nicht immer so medienwirksam in Szene gesetzt. Alle sind schuldig nur das eigene System nicht.
Drogenabhängig?Aber sicher doch ganz gleich ob legale oder illegale Drogen den jeweiligen Einstieg zeichnen. Anstatt sich aber um das Problem im Land zu kümmern schwärmte man mit legalen und illegalen Truppen in fremde Länder aus und tyrannisierte fremde Völker.
Grenze zu Mexiko dicht machen um Drogen vom Land fernzuhalten oder Flüchtlinge?
Diese Probleme gäbe es so nicht wenn man sich auch so intensiv um Innenpolitik gekümmert hätte wie man das Ausland mit seinem Militär beglückt. Warum gibt es denn all die Flüchtlinge im US Vorhof?
Warum gibt es immer mehr Länder die ein Problem mit den USA haben? Vielleicht sollte man den Menschen in den USA einfach mal die eigene Medizin geben damit sie merken zu welchem Parasiten sich ihr Land entwickelt hat.
Aber lieber arbeitet man sich an China und Russland ab, betreibt aktive Wahleinmischung, ermordet gewählte Präsidenten oder wählt auf Lügen basierte Kriege.
Also bauen sie Denkmäler nach Bedarf damit man sie auch wieder einreißen kann ohne groß nachdenken zu müssen. Am gerechtesten wäre dann aber auch ein Denkmal für die Opfer der neuen Zeitrechnung. Oder werden diese Opfer nun verleugnet weil es der guten Sache dient? Das mag für die Zeit eines demokratischen Präsidenten stimmen, aber die Republikaner vergessen diese Jahre und die Opfer nicht, dass ist so sicher wie das Amen in den Kirchen.
Unter Biden wird nun Alles besser? Wovon träumen die armen Seelen in den USA?
Seit Biden im Amt ist gab es noch nichts für die geplagten und armen Menschen im Land außer mehr Plagen, Sorgen und Aufschub.
Dieses Land ist moralisch so verkommen, so das es die letzten wären die man um ihre Meinung fragen sollte.
Ob Biden sich mit Putin trifft ist so wichtig wie die Frage ob man in China Reissäcke umfallen hört. Man nimmt sich zu wichtig.