Warum das Ergebnis der letzten Wahlen in Japan für die USA zu einem Problem werden könnte
Japan ist kein Land, über dessen Politik die deutschen Medien allzu viel berichten. Daher dürften die wenigsten Deutschen von der schweren Regierungskrise gehört haben, die Japan in den letzten Jahren erschüttert hat. Die seit dem Zweiten Weltkrieg regierende Partei hat bei vorgezogenen Neuwahlen schwere Verluste erlitten und eine Regierungsbildung dürfte in Japan so schwierig werden, wie wohl noch nie seit dem Krieg.
Die USA sind wegen dem Wahlergebnis sehr beunruhigt, weil es die Macht kleiner Parteien gestärkt hat, die nicht unbedingt für den bisherigen Kurs der Aufrüstung Japans sind.
Da ich das interessant finde und man in Deutschland kaum etwas darüber erfährt, habe ich einen Artikel des Japan-Korrespondenten der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetzt, der die innenpolitische Krise in Japan beleuchtet und am Ende des Artikels auch darauf zu sprechen kommt, warum das Wahlergebnis den USA Sorgen bereitet.
Beginn der Übersetzung:
Politisches Erdbeben in Japan: Regierungskoalition steht vor Machtverlust
Igor Beljajew, Chefkorrespondent der TASS in Japan, über die politische Krise in Japan
Am vergangenen Wochenende wurde Japan von einem innenpolitischen Erdbeben erschüttert: Nach den Ergebnissen der Wahlen zum wichtigsten Unterhaus des Landes verlor die Regierungskoalition (bestehend aus der Liberaldemokratischen Partei (LDP) unter dem Vorsitz des neuen Premierministers Shigeru Ishiba) ihre Mehrheit und steht damit zum ersten Mal seit 2009 vor einem echten Machtverlust. Und das, obwohl die LDP vor der Wahl über eine komfortable Mehrheit allein in diesem Haus verfügte, selbst wenn man die Kollegen aus der Koalition außer Acht lässt. Nun hat die Partei beeindruckende 67 Sitze verloren.
Der Hauptgrund für dieses schwache Wahlergebnis ist ein katastrophaler Absturz der Umfragewerte und der Glaubwürdigkeit der Liberaldemokraten aufgrund einer Reihe von Finanzskandalen und ungebührlichen innerparteilichen Auseinandersetzungen. Japans wichtigste Oppositionspartei, die Konstitutionell-Demokratische Partei unter der Führung des ehemaligen Premierministers Yoshihiko Noda, erzielte ein hervorragendes Ergebnis von 148 Sitzen und verbesserte ihre Position um 50 Mandate.
Damit haben die Oppositionsparteien eine Mehrheit im Parlament. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Regierungskoalition die Macht verlieren wird, denn die bunt zusammengewürfelte Opposition hat viele Meinungsverschiedenheiten in wichtigen Fragen, und es wird unglaublich schwierig für sie sein, sich auf eine Regierungskoalition zu einigen.
Politik und Geld
Dass die Wahlen für den regierenden Block schwierig werden, wurde unmittelbar nach der Ankündigung des neuen Premierministers Shigeru Ishiba, das Parlament aufzulösen und die Wahlen vorzuziehen, deutlich. Die Umfragewerte der LDP, die er Anfang Oktober übernommen hat, sind seit Ende 2023, als einer der größten politischen Skandale der letzten Jahre in Japan ausbrach, kontinuierlich gesunken. Das lief darauf hinaus, dass parteiinterne Gruppen von Abgeordneten in der LDP (Fraktionen) für ihre Mitglieder Standards für die Mittelbeschaffung festlegten, die Eintrittskarten für kostenpflichtige Veranstaltungen verkauften. Wenn ein Mitglied einer Fraktion die festgelegte Norm überschritt, wurde ihm die Differenz zwischen dieser Norm und dem tatsächlich gesammelten Betrag angeblich in Form eines sogenannten Kickbacks zurückerstattet, ohne dass das in den Finanzberichten entsprechend ausgewiesen wurde. Der Skandal betraf in erster Linie die Fraktion, die zu Lebzeiten dessen vom ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe geführt wurde. Auch in der Fraktion des ehemaligen LDP-Generalsekretärs Toshihiro Nikai sowie in der parteiinternen Gruppe, die bis Dezember letzten Jahres von Ex-Premierminister Fumio Kishida geführt wurde, wurden Verstöße festgestellt.
Infolge des Skandals verloren 15 Politiker, darunter Minister, Staatsminister, stellvertretende Parlamentsminister und Vertreter der LDP-Führung, ihre Posten. Sie alle waren Mitglieder von Abes Fraktion, die schließlich eine Niederlage erlitt. Der Skandal traf nicht nur die LDP, sondern auch die gesamte Regierung des damaligen Premierministers Kishida, dessen Unterstützung auf ihrem Tiefpunkt bei etwa 20 Prozent lag.
All das führte dazu, dass die LDP mit sehr bescheidenen Zielen in den Wahlkampf ging. Premierminister Ishiba betonte, dass das Ziel bei der Wahl darin bestehe, eine Koalitionsmehrheit mit der Partei Komeito zu erhalten. Und im Großen und Ganzen zeigten die Umfragen, dass es dem regierenden Block knapp gelingen würde, dieses Ziel zu erreichen. Doch dann unternahmen Ishiba und der Rest der Parteiführung mehrere Schritte, die nach Ansicht von Analysten dem Image der LDP sowohl innerhalb der Partei als auch bei den Wählern „schrecklichen Schaden“ zugefügt haben.
Parteispaltung
Ishiba gab zunächst bekannt, dass die Partei ihre Abgeordneten, die in den Skandal um finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Sammlung politischer Spenden verwickelt waren und sich vor der Ethikkommission nicht erklären konnten, bei der kommenden Wahl nicht unterstützen werde. Isibas Entscheidung löste innerhalb der Partei eine Welle der Empörung aus, in erster Linie natürlich bei den direkt Betroffenen. Die Abgeordneten nannten das einen Dolchstoß und Verrat. Erschwerend kam hinzu, dass Isibas Parteikollegen offen sagten, er habe sie einfach getäuscht, denn er habe ihnen versprochen, dass der Finanzskandal nicht wieder auftauchen würde. Im Gegenzug unterstützten sie Ishiba bei der Wahl zum neuen Parteivorsitzenden (de facto bei der Wahl zum neuen Premierminister), wobei er die Ministerin für wirtschaftliche Sicherheit Sanae Takaichi in einer hart umkämpften Stichwahl besiegte.
Infolgedessen standen 12 Parteimitglieder, darunter Schwergewichte wie der ehemalige Vorsitzende des Politischen Rates Koichi Hagiuda und der ehemalige Minister für Wirtschaft, Handel und Industrie Yasutoshi Nishimura, ohne Unterstützung der LDP da und waren gezwungen, als Unabhängige zur Wahl anzutreten. Die parteiinternen Intrigen kamen bei den japanischen Wählern offensichtlich nicht gut an, da die Zustimmungswerte der Partei vor dieser entscheidenden Wahl weiter sanken.
Als die Parteiführung erkannte, dass Ishibas Entscheidung, mit der er den Wählern seine Prinzipientreue beweisen wollte, zu großen Problemen geführt hatte, versuchte sie einen Rückzieher zu machen. Es wurde stillschweigend beschlossen, die betroffenen Kollegen zu unterstützen, auch finanziell. Es ist bemerkenswert, dass die Zeitung der Kommunistischen Partei Japans (KPJ) mit dem schönen Titel „Rote Fahne“ davon erfuhr und einen entlarvenden Artikel veröffentlichte. Die Nachricht hatte den Effekt einer Bombe, denn Ishiba und die Parteiführung sahen in den Augen vieler Wähler wie Heuchler aus, da ihre Worte im Widerspruch zu ihren Taten standen. Es ist bemerkenswert, dass einige Abgeordnete, die von den Parteilisten gestrichen worden waren, offen Parteigelder ablehnten und beschlossen, sie zurückzugeben, was die Spaltung der LDP noch deutlicher machte.
Wie geht es weiter?
Die Wahl des neuen Premierministers wird auf einer Sondersitzung des Parlaments stattfinden, die wahrscheinlich für den 11. November einberufen wird. Hier beginnt der interessanteste Teil. Weder der regierende Block noch die wichtigste Oppositionspartei, die Konstitutionell-Demokratische Partei, verfügen über eine Mehrheit im Parlament, so dass der Schlüssel zum Sieg in den Händen der kleineren Parteien liegt. Premierminister Isiba beeilte sich unmittelbar nach der Wahlniederlage zu erklären, dass die Regierungskoalition für eine Zusammenarbeit mit anderen politischen Bündnissen offen sei, aber die Führer aller kleinen Parteien betonten, dass sie daran überhaupt nicht interessiert seien. Das Hauptargument ist, dass eine Unterstützung der skandalumwitterten und zerstrittenen LDP einen Verrat an ihren Wählern bedeuten würde. Doch die von Ex-Premierminister Noda geführte Konstitutionell-Demokratische Partei wird von den kleinen Parteien wohl kaum die nötige Anzahl an Stimmen erhalten. Es ist schwer vorstellbar, dass beispielsweise die Kommunistische Partei oder die „Versammlung zur Erneuerung Japans“ die Konstitutionell-Demokratische Partei unterstützen, da ihre Unterschiede in den politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Ansichten zu groß sind.
Eines der wahrscheinlichsten Szenarien ist, dass niemand mit niemandem übereinstimmt und dass keine der kleinen Parteien die Regierungskoalition oder die wichtigste Oppositionspartei Konstitutionell-Demokratische Partei unterstützen wird. Dann wird die LDP zusammen mit der Partei Komeito genug Stimmen haben, um Shigeru Ishiba als Premierminister wiederzuwählen und eine Minderheitsregierung zu bilden. Ein solches Ergebnis hätte lang anhaltende Folgen, denn bei jeder Abstimmung im Parlament, vom Haushalt bis zu Gesetzesänderungen, müssten die Parteien verhandeln. Einerseits wird das unweigerlich zu vielen Verzögerungen und langen, zermürbenden Verhandlungen über jeden Punkt führen. Andererseits wird das, wie einige Experten glauben, den Beginn der Genesung der japanischen Demokratie bedeuten, denn kleine Parteien werden eine echte Chance haben, die Interessen ihrer Wähler zu vertreten, und die Regierungspartei wird nicht mehr in der Lage sein, im Alleingang Gesetze zu verabschieden und die Meinung anderer zu ignorieren.
Gleichzeitig gilt eine Minderheitsregierung standardmäßig als äußerst instabil, da ihr ständig ein Misstrauensvotum droht.
Eine Phase der politischen Instabilität
Man muss zugeben, dass Japan in eine Phase der politischen Instabilität eintritt, die auch bei seinem engsten Verbündeten, den USA, große Besorgnis hervorruft. Japans führende Wirtschaftszeitung Nikkei berichtet, dass der Verlust der Mehrheit der Regierungskoalition im Unterhaus des Parlaments Schockwellen im US-Establishment ausgelöst hat und das Weiße Haus, das US-Außenministerium und die US-Geheimdienste dazu veranlasst hat, dringend mögliche Risiken für das amerikanisch-japanische Verteidigungsbündnis zu bewerten, das sich nach Ansicht Washingtons „in seiner goldenen Ära“ befindet. Die USA befürchten auch, dass ein „politisches Chaos“ Japan daran hindern könnte, seine Pläne zur Stärkung seiner Verteidigungskapazitäten umzusetzen. Es wird festgestellt, dass die politische Instabilität in Japan auch in Washington Besorgnis auslöst, da der Ausgang des Präsidentschaftswahlkampfes in den USA selbst ungewiss ist. Man beklagt, dass ein politisch instabiles Japan die ohnehin schon schwierige Lage in der Region nur noch verschlimmern wird.
Zum zweiten Mal innerhalb von 15 Jahren hat der japanische Wähler der regierenden Liberaldemokratischen Partei, die in Japan seit Mitte des letzten Jahrhunderts an der Macht ist, deutlich gemacht, dass sie nur wegen eben dieses Wählers an der Macht ist. Und dass er ihr bei Wahlen mit seiner Stimme die Macht entziehen kann.
Ende der Übersetzung
18 Antworten
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Interessant!
Hoffentlich lernt Japan endlich aus der Geschichte und zieht Konsequenzen.
… man kann oder sollte hieraus auch für Deutschland lernen: Die meisten Menschen gehen nur wählen, weil sie für ihr Leben keine Eigenverantwortung übernehmen wollen, und beschweren sich dann, wenn die Gewählten ihre Erwartungen nicht erfüllen können oder sogar wollen. Aber sie sind einfach zu blöd, (Schein-) Wahlen entweder fernzubleiben oder aber auf Kleinparteien zu setzen, die dann als eine große und breit gefächerte Opposition auftreten und eine Minderheitsregierung ständig in Schach halten. Was gibt es denn wirklich so Eiliges durch’s Parlament durchzuwinken, wenn nichts derart Hinterhältiges ist, wie wir’s seit Merkels Zeiten (oder auch vorher schon) im Nachhinein völlig überrascht und auch zum Verhindern zu spät mitbekommen ? Die vorgebliche „Regierungsunfähigkeit bei einer Minderheitsregierung“ ist doch nichts Anderes als ein Narrativ, um solche widerwärtigen Parteien, wie wir sie seit schon vielen Jahren erleben (und jetzt insbesondere die „Ampel“) an die Macht zu lassen – aber mit einer breiten Oppositions-Mehrheit kann man diesen Typen ständig auf die Finger klopfen, was dann demokratischer als eine versteckte Diktatur ist. Im Fazit also ist die Regierungskrise in Japan für die bundesdeutsche Wählerschaft sehr lehrreich … und gerade deshalb erfährt man in den gekauften deutschen Medien nichts davon.
Genau da liegt das Problem. Es gibt praktisch keine gesunde Opposition mehr, da die, welche dort
momentan sitzen die Regierungsentscheidungen problemlos mittragen. So was nennt man dann im
Volksmund „Einheitspartei“. So lange das so ist, wird sich da auch nicht groß was verändern.
Nun wenn die deutliche Mehrheit vom Japanischen Volk und auch der Japanischen Politiker noch ein paar Gramm Gehirnschmalz hätten , dann sollten Sie schon lange sich in Richtung BRICS Staaten Orientieren und einen Aufnahme Antrag stellen ,Weil dort liegt die Zukunft in der Welt wenn es überhaupt eine geben soll. Aber Sie können auch weiterhin das lächerliche Nazi und Ja Sager Furunkel unter USA und EU Staats gnaden spielen . Jetzt hätten Sie wenigstens einmal nach dem Verloren Weltkrieg die Chance was wirklich richtig zu machen außer auch weiterhin den USA Nazis in den Anus zu kriechen .Zudem wäre es immens Wichtig in die Region dort endlich etwas Ruhe zu schaffen und sich auf den Handel mit Zivilen Gütern zu konzentrieren ,anstatt sich schon wieder Militärisch Hochzurüsten
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Das schließt natürlich nicht aus, dass es gelegentlich zu Betriebsunfällen kommen kann.
Also keine „ Asiatische NATO „
Ach wie schade.. 🤣
Sarkasmus off
Also keine „ Asiatische NATO „
Ach wie schade.. 🤣
Sarkasmus off
Washington ist der größte Feind der Menschheit
https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit
von Paul Craig Roberts
Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?
Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.
Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengruppen.
In zwei Urteilen im 21. Jahrhundert (Citizens United und McCutcheon) hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika geregelt, dass der Kauf der Regierung durch private Interessengruppen nur die Ausübung des Rechts der freien Meinungsäußerung ist.
Diese Urteile erlauben mächtigen Konzernen und finanziellen Interessengruppen, ihre Finanzkraft zu benützen, um eine Regierung zu wählen, die ihren Interessen auf Kosten des allgemeinen Wohls dient.
Die russische Regierung fragt sich, welche Absichten Washington verfolgt. Ist Washington in seiner arroganten Dummheit und Supermacht-Überheblichkeit nicht fähig zu erkennen, dass seine Übernahme der Ukraine schiefgegangen ist und Rückwirkungen zeitigt?
Begreift Washington nicht, dass die russische Regierung genauso wenig den Einsatz von Gewalt gegen russische Bevölkerungen in der Ukraine akzeptieren kann wie es Gewalt gegen Russen in Südossetien akzeptieren konnte?
Wenn Washington nicht zur Vernunft kommt, wird Russland Soldaten schicken müssen, wie es das in Georgien getan hat. …ALLES LESEN !!
Ukraine-Eskalation: Kiesewetter kann den nächsten deutschen Ostfeldzug offenbar nicht erwarten
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https://ansage.org/ukraine-eskalation-kiesewetter-kann-den-naechsten-deutschen-ostfeldzug-offenbar-nicht-erwarten/?unapproved=131152&moderation-hash=396f0353d77d7488686007618ffc4c3d#comment-131152
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Dass nordkoreanische Soldaten auf russischer Seite in den Ukraine-Krieg eingegriffen haben, ist für den CDU-Kriegshetzer Roderich Kiesewetter ein weiterer willkommener Vorwand, um erneut eine Eskalation der Lage herbeizuschreien.
„Nordkorea tritt damit direkt als Kriegspartei ein“, stellte er fest, und forderte von Deutschland dasselbe.
Es brauche eine „Reaktion der Stärke und Abschreckung“, auch von Deutschland.
Der Westen müsse „endlich finanziell und militärisch ‚all-in‘ die Ukraine unterstützen“, etwa indem er deutsche Taurus- und amerikanische JASSM-Marschflugkörper liefere.
Außerdem dürfe die Bundesregierung nicht länger „blockieren“, dass „die Flugabwehr über der Westukraine übernommen und der Einsatz von Soldaten aus Partnerstaaten für Ausbildung und Instandsetzung nicht ausgeschlossen werde“.
Und schließlich müssten „die USA und vor allem Deutschland endlich den Widerstand gegen Selenskyjs Siegesplan aufgeben“, die Ukraine in die NATO eingeladen werden und die Erlaubnis bekommen, westliche Waffen gegen militärische Ziele tief in Russland einzusetzen. …ALLES LESEN !!!
KOMMENTAR
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Die ganzen BLOCKPARTEIEN sind USA-UKRA-NAZIS und müssen abgesetzt werden !!
Das Geld für den US-ZÖGLING Selensky muss zzurückgeholt werden und ein Teil davon an die armen Menschen im NOTSTANDSGEBIET VALENCIA gespendet werden !!
Der Rest ist für unsere Bürger und für unsere Industrie anzuwenden und für endlich FRIEDEN MIT RUSSLAND !!
„Menschen mit geringerem Bildungsniveau würden häufiger in der Ukraine eingezogen.“
Das kann auch dem lethargischen TV-Konsumenten im Wertewesten nicht entgangen sein:
Der Schauspieler Schlawinsky ist seit zwei Jahren nur im Kampfkostüm zu sehen, das Baerböckchen springt kriegstüchtig durch Trümmerfelder und Kiesewetter an die vorderste Front !
Das nennt man Selektion nach Ukraine-Art: Die Guten im Ausland, die Minder-Guten im Grab !
Viele der reichen Ukrainer sind in die CH, Ö. oder nach D-Land abgehauen, lassen sich da sogar noch mit Geld, Wohnung und, und. … versorgen.
Wer an der Front für einen Krieg den die USA angezettelt haben und verdeckt führen blutet/stirbt dürfte klar sein.
US Marionette Selenskyj verheizt das normal Volk, die Armen, diejenigen die sonst nichts haben außer ihrem Leben.
Das Ukraine- Volk kann diesen Krieg stoppen in dem es Selenskyj stoppt (killt) !
Dann kann man Verhandeln und eine neutrale Ukraine ohne NATO/EU aufbauen !!
Wir haben die grösste Lügenregierung aller Zeiten !!
Besonders auffällig ist wie in der westliche Berichterstattung GELOGEN & VERSCHWIEGEN wird, aber genau dies den Russen vorgeworfen wird !!
Kein Ort darüber, daß Zelensky nur deshalb gewählt wurde weil er Frieden mit Russland versprach !
Kein Wort von den 2014 von den USA inszenierten MAIDAN, bei dem sich die USA der BANDERA & ASOW NAZIS bedient haben !
Kein Wort von dem BETRUG mit den MINSKER VERTRÄGEN, der von Merkel & Hollande selbst zugegeben wurde !
Kein Wort über die MORDE der Ukrainer an den ethnischen Russen im Donbas, nachdem diese die Russische Sprache verboten wurde !
Kein Wort darüber, daß der 2022 bestehende Friedensvertrag von Istambul von Englandsabotiert wurde !
Aber viele Worte gegen Russland, das angeblich FALSCHINFORMATIONEN verbreitet, aber man sehe mal hier als nur ein Beispiel !!
Das schmutzige Geld vom Staat
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https://taz.de/Debatte-fuer-und-wider-Pressefoerderung/!5701757/
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Die deutsche Presse soll Fördermittel bekommen. Viele fürchten um die journalistische Unabhängigkeit.
Undurchsichtig sei das alles, hochgefährlich und ein Tabubruch, schrieben Beobachter, nachdem der Bundestag Anfang Juli in seinem zweiten Nachtragshaushalt beschlossen hatte, deutsche Presseverlage künftig mit staatlichen Mitteln zu unterstützen.
FAZIT: Intelligente und seriöse Politiker würden sich gut mit unserem Nachbarn Russland stellen, der alle Ressourcen hat !
Die USA sind vor der Pleite und haben alle ihre Ressourcen aufgebraucht und wollen uns für die EROBERUNG Russlands benutzen!
Hmm , über was regst Du dich auf ?
Nur weil ein geistig-ignoranter Tiefflieger von der TASS mal wieder ein Bedürfnis hatte seinen Müll in einen Artikel zu packen ? 😀
Japan ist genau wie Deutschland ein besetztes Land !
Demokratie ?
Wie bescheuert muss man sein das in Verbindung mit Japan anzusprechen ? 😀
Der Artikel fällt unter betreutes Denken , weil auch dieser Loser Korrespondent der TASS macht einen grottenschlechten Job , schön viele Wörter , hauptsache man spricht die Wahrheit nicht an !
In Japan gab es Riesenärger aus der Bevölkerung wegen der Covid-Giftspritzen und es gab Massenproteste wegen der geplanten Machtübernahme durch die WHO und dann labert Der so einen Stuss wegen der Wahlergebnisse ?
Der Typ ist doch nicht ganz sauber !
die auch bei seinem engsten Verbündeten, den USA, große Besorgnis hervorruft.
Ein Verbündeter und guter Freund—-> wie auch für uns besiegte Deutsche? Dieser Tage habe ich in der Preußischen Allgemeinen Zeitung gelesen, daß es auch dort ein Nürnberg mit Siegerjustiz gab. Vielleicht erfahren wir wegen der Parallelen unseres Schicksals so wenig von Japan?
Die Regierung, sowie die Bevölkerung eines Landes, dass zweimal in seiner Geschichte, von der USA mit Atombomben angegriffen wurde, um danach, mit seinen Mördern bis aktuell kooperiert, kann ich nicht mehr ernst nehmen.
Du kannst doch hier nicht Fukushima ansprechen , darüber reden Wir hier nicht , ist ein Geheimnis das kein Geheimnis mehr ist !
Im Bundesamt für Sicherheit der nuklearen Entsorgung spricht man ganz klar von einem „Unfall“ ! 😀
https://www.base.bund.de/DE/themen/kt/unfaelle/fukushima/fukushima_node.html
Genau aus diesem Grund hat der Berufslügner von der TASS das auch noch nie in seinem Leben angesprochen !
🤦♂️🙄🤦♂️
Es ist doch fast überall zu sehen, wohin die Vasallentreue gegenüber der US-Gang die betreffenden Länder führt: Rationales Denken wird durch Korruption, Angst, Hass und Dummheit ersetzt. Blindlings stürzt man sich in verlustreiche Konflikte und zerstört alles, was einst als vertrauenbildende Maßnahmen aka Diplomatie erreicht wurde.
Jeder Versuch einer Abkehr wird niedergeknüppelt.
Es sind finstere Zeiten.
Ja stimmt ,Japan ist ein Ding für sich! Auch Japan dreht an der Rüstungsspirale. Japan betreibt Walfang aus angeblich aus wissenschaftlichen Zwecken. Ja und sonst Japan ist mit 251 % zum BIP verschuldet. Klar >Japan ist auch nicht gerade ein friedliches Land.
Da ist Japan in Russland einmarschiert um 1920 („Republik“ Region Primorje) – ca. 1932 ist man in der Mandschurei (Marionettenstaat „Mandschukuo) einmarschiert.(Massaker von Nanking).
Jetzt soll ein Wechsel stattfinden in der Politik in Japan. Der Unterschied zwischen Links und Rechts in der Politik ist allerdings eher marginal.
Es ist vergleichbar mit Deutschland oder der USA der Unterschied z.B. SPD mit der CDU ist nicht riesig. Das heißt u.a. beide Parteien werden für eine Aufrüstung stehen in Sachen Atomraketen.
In den USA udgl. jubelt man Bill Gates udgl.. spenden an hohen Feiertagen an arme Familien usw.. bei Pandemien unterstützen sie… ! Dies tun sie mit ihren Stiftungen, allerdings sind Stiftungen sehr oft ein Steuersparmodell.