New York Times: Teilnehmer der Trump-Kundgebung meldeten den Schützen auf dem Dach einige Minuten vor der Schießerei

Videoaufnahmen zeigen einen Polizeibeamten, der sich dem Tatort nähert, aber es ist unklar, ob er die Warnungen der Zeugen hörte oder bereits wusste, dass sich ein potenzieller Schütze auf dem Dach befand

Teilnehmer der Wahlkampfkundgebung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Pennsylvania sahen den bewaffneten Mann auf einem Dach und warnten Polizeibeamte zwei Minuten, bevor er Schüsse abgab, vor ihm. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf ein von einem Augenzeugen aufgenommenes Video.

Die Aufnahmen zeigen Teilnehmer, die auf einen Mann zeigen, der auf dem Dach des weißen Gebäudes liegt, von dem aus das Attentat auf Trump schließlich verübt wurde. Der Zeitung zufolge kann man auf den Aufnahmen auch hören, wie einige von ihnen versuchen, die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals zu erregen. Nach Angaben der New York Times wurde das Video um 18:09 Uhr aufgenommen, also genau zwei Minuten bevor die Schüsse ertönten.

Auf dem Video ist auch ein Polizeibeamter zu sehen, der sich dem Tatort nähert, aber es ist unklar, ob er die Warnungen der Zeugen hörte oder bereits wusste, dass sich ein potenzieller Schütze auf dem Dach befand. Außerdem sind drei geparkte Polizeiautos auf dem Parkplatz neben dem Gebäude zu sehen, von dessen Dach aus er geschossen hat. Ob sich darin Polizeibeamte befanden, ist noch nicht geklärt.

Das Attentat auf Trump wurde am 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, verübt. Die Kugel streifte das Ohr des ehemaligen Präsidenten, sein Leben ist außer Gefahr. Infolge der Schüsse starb einer seiner Anhänger. Der Täter, der 20-jährige Thomas Matthew Crooks, wurde ausgeschaltet. Die Motive des Täters sind noch unbekannt.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Ja , unglaublich ! 😀
    Um ein Haar hätten diese Teilnehmer womöglich noch diese Show versaut ! 😀
    Einer der Scharfschützen hat erzählt das Er von ganz Oben keine Schusserlaubnis bekam und den Typ zu erledigen , Sachen gibt es !
    Nunja , die Show hat funktioniert und das ist die Hauptsache ! 😀

  2. tja, keine Ahnung warum warum es einen Artikel wert ist, wo es doch vom Hernn Röper und jedem anderen Medium schon vor zwei Tagen ausgelöffelt wurde.
    Keine einzige neue Info dabei.

    1. Wenn du Infos willst , Die kannst du haben !
      Aktuell kann man wegen dem Attentat das CIA ausschliessen , hätten Die das durchgeführt wäre Trump tot !
      Im Gegensatz zu dem 20-Jährigen Antifa-Lümmel , arbeiten bei der CIA Profikiller und das nicht erst seit gestern !
      Somit könnte durchaus der Deepstate für das Attentat infrage kommen , allerdings wurde dieses Attentat von den Whiteheads kontrolliert !
      Ich habe ja an anderer Stelle schon das Drehbuch angesprochen und das dürfte dort definitiv vorhanden gewesen sein !
      Der Secret Service wurde personaltechnisch bei der Veranstaltung komplett ausgetauscht , also nicht die übliche Truppe um Trump zu schützen .
      Um einen Trump zu schützen braucht man Soldaten die über 2m groß sind und nicht männliche und weibliche Zwerge wie vorhanden .
      Die wussten alle Bescheid und haben das Attentat zugelassen , denn für Trump war das wie man medial aufbläst ein Riesenerfolg , nach dieser Geschichte kann man Trump nicht mehr lebend verhindern !
      Das Attentat war Mittel zum Zweck , besser ging es nicht !

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