NBC: University of Columbia suspendiert protestierende Pro-Palästinenser vom Studium
Wie der TV-Sender berichtet, hat die Universitätsverwaltung zuvor angeordnet, die pro-palästinensische Aktion bis Montag 14:00 Uhr zu beenden, andernfalls drohte man den Studenten bis zum weiteren Verfahren mit der Suspendierung von ihrem Studium
Die Leitung der Columbia University in New York hat damit begonnen, Studenten zu suspendieren, die an Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas teilnehmen. Das berichtete NBC News am Montag.
„Wir haben begonnen, Studenten zu suspendieren“, zitiert der Fernsehsender den Universitätssprecher Ben Chang.
Wie NBC News berichtet, hat die Universitätsverwaltung zuvor angeordnet, die pro-palästinensischen Aktion bis Montag 14.00 Uhr zu beenden, andernfalls drohte man den Studenten bis zum weiteren Verfahren mit der Suspendierung von ihrem Studium. Die Demonstranten hätten die Anordnung ignoriert, so der Fernsehsender.
Zuvor hatte die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch erklärt, die Reaktion der Universitätsverwaltung auf Studentendemonstrationen zur Unterstützung Palästinas sei zu hart gewesen und habe den Teilnehmern das Recht auf friedlichen Protest vorenthalten.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Associated Press hat die US-Polizei bei pro-palästinensischen Demonstrationen auf dem Campus von US-Universitäten mehr als 900 Menschen festgenommen. Die Massenaktionen auf US-Campus gehen von friedlichen Sitzstreiks bis hin zu Zusammenstößen mit der Polizei und Pro-Israel-Aktivisten. Die Verhaftungswelle an den amerikanischen Universitäten begann am 18. April, als die Präsidentin der Columbia University, Minouche Shafik, die New Yorker Polizei bat, bei der Vertreibung der Demonstranten vom Campus der Universität zu helfen. Diese Entscheidung führte zur Verhaftung von mehr als 100 Menschen auf dem Campus in Manhattan und löste im ganzen Land neue Protestwellen aus.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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Es lebe die Meinungsfreiheit
Das wahre Opfer wird kriminalisiert – wie gehabt. 😤😤
Und was hat man sich über die anderen faschistoiden Systeme in Punkto „Sippenhaft“ echauffiert.
Das verwundert nicht – wenn man weiß. welcher Personenkreis sich überall im Westen in die Schlüsselpositionen gewanzt hat.
Offenbar haben proisraelische Agitatoren und Provokateure die pro-palästinensischen Demonstrationen infiltriert, um antisemitische Vorfälle bzw. Angriffe zu inszenieren oder zu provozieren. Die Medien in den Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Kanada, Australien, usw. verbreiten jedoch die Falschmeldung , dass pro-palästinensische Studenten jüdische Studenten auf amerikanischen Universitäten verbal und tätlich angegriffen und ihnen den Zugang verwehrt haben. Zudem behaupten sie, dass antisemitische Vorfälle und Gewalt die Anti-Genozid-Proteste begleiten.
Es ist erschreckend zu sehen, wie nicht nur Israel, sondern auch die Leitmedien in ganz Europa und den USA einen vernichtenden Medienkrieg, Hetz- und Schmierkampagne sowie Stimmungsmache gegen die Menschen in Gaza betreiben. Diese einseitige Berichterstattung ist inakzeptabel und entbehrt jeglicher journalistischer Ethik. Wir müssen uns für eine faire und ausgewogene Darstellung der Situation einsetzen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
„Mir wurde ins Auge gestochen!“ – Lügnerischer zionistischer Gegendemonstrant.
https://www.youtube.com/watch?v=H709_qejNgM&ab_channel=TheJimmyDoreShow
https://www.youtube.com/watch?v=3QArBAQokMc&ab_channel=TheMajorityReportw%2FSamSeder
Als Max Blumenthal und Aaron Maté von der Grayzone das Filmmaterial einer jüngsten pro-palästinensischen Kundgebung in New York durchsahen, bemerkten sie etwas Seltsames – dass einer der vollständig maskierten Demonstranten, die mehr „7. Oktober“ forderten, einen deutlich jüdischen Akzent hatte. Ihre offensichtliche Schlussfolgerung? Bei dem Mann handelte es sich eindeutig um einen Eindringling, der vorgab, pro-palästinensisch zu sein und sich verrückt verhielt, um die Demonstranten zu diskreditieren. Gastmoderator Russell Dobular wird von seinem Due Dissidence-Co-Moderator Keaton Weiss begleitet, um die Gründe zu besprechen, die darauf hindeuten, dass dieser Typ offensichtlich kein pro-palästinensischer Demonstrant war.
Infiltrators EXPOSED At NYC G@za Protests!
https://www.youtube.com/watch?v=yCmeDW9l_W0&ab_channel=TheJimmyDoreShow
Pro-israelischer Agitator ruft „Tötet die Juden“ und lässt alle anderen verhaften.
Zionist Shouts ‚K*ll The Jews‘, Gets Everyone ELSE Arrested | The Kyle Kulinski Show
https://www.youtube.com/watch?v=-6XvjxQgJPM&ab_channel=BreakingPoints
Zusätzlich bezeichnete der Chef der ADL, einer bedeutenden Organisation im Kampf gegen die Diskriminierung und Diffamierung von Juden, die Demonstranten als ausländische Terroristen.
CAMPUS CRACKDOWN After ADL Says Protestors Foreign Terrorists
https://www.youtube.com/watch?v=-7HmJyvOiQA&ab_channel=BreakingPoints
Kaum hatte Benjamin Netanyahu gefordert, dass die pro-palästinensischen Proteste auf US-Universitätsgeländen aufgelöst werden sollen, wurde prompt die friedliche Anti-Genozid-Demonstration mit brutaler Polizeigewalt beendet.
Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, wiederholte am Mittwoch an der Columbia University die lange entlarvte Gräuelpropagandalüge, dass israelische Babys am 7. Oktober von der Hamas „in Öfen gekocht“ worden seien.
„Israelische Frauen und Kinder wurden grausam vergewaltigt und ermordet und Säuglinge wurden in Öfen gekocht“, behauptete Johnson.
Diese Lüge wurde am 28. Oktober vom Präsidenten der United Hatzalah, Eli Beer, verbreitet und innerhalb von zwei Tagen von israelischen Journalisten entlarvt.
Auch die von Johnson wiederholte Behauptung, die Hamas habe „Massenvergewaltigungen“ begangen, wurde vollständig widerlegt. “
https://terrylclark.substack.com/p/is-mike-johnson-jumping-the-shark
Die Kommentare eines aufmerksamen und informierten MSM-Lesers decken treffend auf, wie die Medien Fake-News verbreiten und sich einseitig gegen pro-palästinensische Demonstrationen und Stimmen positionieren. Seine kritischen Äußerungen werden oft zensiert oder gelöscht, während zionistische und hasbara-Trolle Narrenfreiheit haben und ungestört Lügenpropaganda verbreiten dürfen.
„Daran kann man erkennen was falsche Nachrichten und die heuchlerische Opferrolle die der Rabi vorlügt für Hass und Ablehnung verursachen können. Tatsächlich wie der auf X vormals Twitter selbst ansehen kann, haben die jüdischen Studenten die Demonstranten Israelfahnenschwenkend provoziert. “
„Wobei in diesem Fall die Bestürzung in erster Linie über die FakeNews die dieses Käseblatt weiter verbreitet ohne jedwede Prüfung. Tatsache ist, dass die jüdische Studenten Israelfahnenschwenkend und mit muslimfeindlichen Parolen die Provokation suchten (Quelle: X vormals Twitter) und genau dieser Teil der Information weggelassen wird um Stimmung zu machen und Hass zu verbreiten, die sehr bösen Pro-Palästinensischen Demonstranten sehr böse böse.“
“ Wenn der Rabi behautet: „Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere der letzten Nacht, haben deutlich gemacht, dass die öffentliche Sicherheit der Columbia University und die New Yorker Polizei die Sicherheit der jüdischen Studenten angesichts des extremen Antisemitismus und der Anarchie nicht garantieren können“
Dann erzählt er nur einen Teil und den Teil in der die jüdische Studenten mit Israel-Fahnen die Massaker Gaza an den Palästinensern lobten und so maximal provozierten, lässt der Rabi weg und bedient so die Unwahrheit.
Die Provokationen der jüdischen Studenten gegenüber den Demonstrierenden kann jeder auf X vormals Twitter selbst ansehen.
Die jüdischen Studenten sind also nicht die Opfer, sondern die Täter.“