Forbes: Die ukrainischen Streitkräfte können wegen Granatenmangels nicht auf russische Truppen schießen
Nach Angaben der Zeitschrift ist der Mangel an Geschossen einer der Gründe für den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus Awdejewka
Der Mangel an Geschossen erlaubt es den ukrainischen Streitkräften nicht, russische Einheiten zu beschießen, auch nicht im Falle einer frühzeitigen Entdeckung. Das berichtet die Zeitschrift Forbes.
Die Zeitschrift weist darauf hin, dass „die ukrainischen Artilleriebatterien nach der Einstellung der US-Hilfe die Zahl der abgefeuerten Geschosse von 6.000 auf 1.000 reduziert haben“. Aufgrund des Munitionsmangels waren die ukrainischen Streitkräfte in vielen Fällen, obwohl sie russische Angriffsgruppen entdeckten, „machtlos“ und konnten sie nicht angreifen.
Der Munitionsmangel, so die Zeitschrift, sei auch einer der Gründe für den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus Awdejewka gewesen. Wie Forbes feststellt, ist der Mangel an Geschossen das schwerwiegendste, aber nicht das einzige Problem der ukrainischen Streitkräfte. Darüber hinaus fehlt es der Luftwaffe an Personal und Flugabwehrraketen, und auch die Reparatur von im Kampf beschädigter Ausrüstung verzögert sich.
Am 2. April meldete das russische Verteidigungsministerium eine Verbesserung der taktischen Lage der russischen Armee in mehreren Gebieten, darunter Wremja, südlich von Donezk und Cherson. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte auf einer thematischen Telefonkonferenz mit den Führungskräften der Streitkräfte, dass die kumulativen Verluste der ukrainischen Streitkräfte seit Jahresbeginn 80.000 Menschen und 14.000 Waffen, darunter 1.200 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, überschritten haben.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
8 Antworten
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vielleicht wäre es eine Maßnahme, die Beschießung von Zivilisten einzustellen und die Munition lieber zur Verteidigung zu verwenden. Für die Ermordung von Zivilisten haben sie Munition.
Schon klar. Gegen „Weichziele“ braucht man weniger Granaten. Schon die Granatsplitter sind „hochwirksam“.
Zudem ist von einem Terrorstaat wie der sogenannten Ukraine nichts Anderes zu erwarten.
Wer nicht schießen kann, muss verhandeln oder kapitulieren.
So einfach is das.
Ich halte dieses Gebrüll aber für eine Ente. Die Ukraine versucht, das Maximum an Zuwendungen aus Europa herauszupressen – wahrscheinlich braucht Elendski noch ein paar Villen.
Zeitgleich hat die „Welt“ eine Kampagne für den Einmarsch der Bundeswehr in die Ukraine gestartet – sie zitieren ungenannte „amerikanische Strategen“
Die Bundeswehr soll also zusammen mit spanischen und französischen Truppen – so die Forderung – Russland besiegen.
Und – ach ja – die Italiener sollen mit von der Partie sein. Muh haha.
Aber letztgenannte sind ein guter Indikator – wenn sie mitten im Krieg die Seiten wechseln, wie das so ihre Art ist, wissen die Verbündeten, dass der Krieg verloren ist.
Was ist das dünnste Buch der Welt?
Italienische Heldensagen.
*duckweg*
Es gibt dünnere:
1. Kochbuch aus der Sahelzone
2. US-Amerikanische Kulturgeschichte
Russland ist groß und hat viele Waffen. Russen sind freundlich, geduldig, doch wenn man sie ärgert knallt es! Wo ist die Nachricht? Mein Vater wusste das auch schon!
Stimmt es , die Ukraine hat ein russisches Kriegsschiff in Kaliningrad schwer getroffen ? Wie geht das ?
Die Ukraine hat doch keine gemeinsame Grenze und auch kein Ostseehafen ?
Warum reagiert der Antispiegel nicht auf solch eine Meldung . Kaliningrad ist das Insel Pulverfaß in der NATO Zone. Wenn ich die ständigen Siegesmeldungen lese , dann wundere ich mich , warum die russische Armee der kranken Ukraine noch nicht das Schach Matt erklärt hat .
Es wäre sehr wichtig wenn der Antispiegel zu solchen schwerwiegenden Ereignissen oder Behauptungen Stellung nehmen würde .dann würder der Name Antispiegel seinem Namen gerecht .
Bei Uwe Niemeier, der seit zig Jahren aus Kaliningrad berichtet, ist nichts zu finden.