Experten: Bei dem Attentat auf Trump wurden drei Arten von Waffen eingesetzt

Der forensische Experte Robert Maher vermutete, dass Thomas Matthew Crooks, der das Feuer eröffnete, 110–118 Meter vom Podium entfernt war, auf dem der ehemalige US-Präsident sprach

NEW YORK, 15. Juli. /TASS/. Forensische Analysen haben gezeigt, dass bei dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während einer Kundgebung in Pennsylvania mindestens drei Arten von Schusswaffen eingesetzt wurden. Das berichtete der amerikanische Fernsehsender CNN unter Berufung auf die Experten des National Center for Media Forensics (Colorado) Catalin Grigoras und Cole Whitecotton.

Ihren Angaben zufolge wurden die ersten drei Schüsse mit einer Waffenart abgefeuert, die nächsten fünf Schüsse mit einer zweiten. Der letzte Schuss, den Experten als „akustischen Impuls“ bezeichneten, wurde von einer dritten Waffenart abgefeuert.

Der forensische Experte Robert Maher vermutete in einem Kommentar auf CNN, dass der US-Bürger Thomas Matthew Crooks, der das Feuer eröffnete, 110 bis 118 Meter vom Podium entfernt war, auf dem Trump sprach.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

  1. Wie kann ein einzelner Mensch, in dem Fall Mr. Crooks gleichzeitig mit 3 unterschiedlichen Waffen
    schießen? Es scheint, daß das es wohl doch ein Déjà-vu gibt? Man präsentiert uns einen verwirrten
    Einzeltäter a la Lee Harvey Oswald. Den man dann auch sogleich eliminiert um alle Spuren zu verwischen.
    Tote können bekanntlich nicht mehr sprechen.

    1. @Evamaria,
      sehe ich genauso. Ein Mann mit Gewehr auf dem Dach und drei unterschiedliche Patronen ist irgendwie nicht plausibel. Die übliche Desinformation um den selbst geplanten Tathergang zu verschleiern.

      1. Für das Syndikat war es ein schwarzer Tag, andere Versuche werden folgen. Autobombe, Gift, vielleicht nochmalig mit einer Waffe. Der Damm ist nun gebrochen und alle höheren Funktionäre die sich den Globalisten in den Weg stellen sollten sich dessen bewusst sein, dass es saugefährlich wird.
        In Europa denke ich z.B an Orban, Kickel, AFD Leute usw.

        1. Alex Jones zu Trump-Attentat: Die Globalisten sind verzweifelt und zu allem bereit

          Der bekannte Radiomoderator Alex Jones hat sich in einer Videobotschaft in den sozialen Medien zum Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump geäußert. Dafür machte er den US-amerikanischen Deep State verantwortlich, den er in der aktuellen Lage als verzweifelt und zu allem bereit bezeichnete.

          „Die Globalisten werden jetzt erst richtig loslegen! Sie wissen, dass ihre Zeit abgelaufen ist“, so Jones.

          https://freedert.online/kurzclips/video/212462-alex-jones-zu-trump-attentat/

  2. Hallo krit. N.
    „… wurde sofort erschossen.“

    Verstehe ich nicht. Attentäter schießt … allgemeine Verwirrung … von wo wird geschossen?
    Wenn der Attentäter SOFORT erschossen wird MUSS man ihn SCHON (vorher) im Visier gehabt haben …
    sie die unmaßgebliche LOGIK.

  3. Der oben links auf dem Video zu sehende Scharfschütze ist nach eigenen Angaben Jonathan Willis, der sagt, dass er den Täter bereits drei Minuten lang im Visier gehabt hatte, aber vom Secret-Service-Chef nicht die Erlaubnis bekommen hatte zu schießen! ich weiß leider nicht wie verlässlich diese Info ist, aber es kurisert ein Foto im Netz mit der angeblichen Aussage von Jonathan Willis.
    Wenn das stimmen sollte, ist das zumindestens ein «LIHOP»: Let it happen on Purpose (deutsch etwa „lass es absichtlich geschehen“)…

  4. Damit hat der tiefe Staat wortwörtlich die letzte Patrone gegen TRUMP verschossen. Ein türkischer Journalist Ardan Zentürk hat nur einen Tag vorher ein mögliches Attentat gegen Trump in den nächsten Tagen vorausgesagt. Er meinte, seine Gegner sind so verzweifelt, daß man mit allem rechnen muß. Sein Video mit dieser Aussage ist im youtube. Für viele Beobachter war dieses Attentat nicht überraschend

  5. Nun können wir wieder spekulieren.
    Jon F Kennedy würde möglicher Weise auch von einer anderen Waffe erschossen, quasi auch ne False Flak Aktion, nachdem er den Dollar Schritt für Schritt von der Bank of England und damit von der Britischen Krone weg haben wolle, also ne Independent Währung haben wollte…

  6. Merkwürdig ist, wie der Schütze so ungehindert in die Schussposition gekommen ist. Selbst Zivilisten ist er aufgefallen, den Sicherheitskräften auf den Dächern hätte er sofort auffallen müssen. Er kann ungehindert Trump anvisieren und mehrere Schüsse abgeben, bevor eine Sicherheitskraft auf den Dächern, laut Trump mit einem Schuss genau zwischen die Augen, den Täter ausschalten kann. Wenn der Täter Trump töten wollte, gehörte er nicht zu den besten Scharfschützen, es sei denn er wurde schon beim ersten Schuss von den Sicherheitskräften getroffen und hat verzogen. Mal abwarten, was noch raus kommt.

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