Die georgische Präsidentin ruft zu Protesten gegen Wahlergebnisse auf

Salome Surabischwili rief die Einwohner für den 28. Oktober zum Parlamentsgebäude

Tiflis, 27. Oktober. /TASS/. Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili rief die Einwohner des Landes dazu auf, am Montag vor dem Parlamentsgebäude in Tiflis gegen die Ergebnisse der Parlamentswahlen zu protestieren.

„Ich möchte Sie alle morgen Abend um 19 Uhr auf die Rustaweli-Allee einladen, damit wir gemeinsam der Welt und uns selbst verkünden, dass wir diese Wahlen nicht anerkennen“, sagte Surabischwili bei einer Pressekonferenz und stellte fest, dass der Protest friedlich sein wird.

Surabischwili erklärte zudem, dass sie die Wahlergebnisse nicht anerkenne.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Diese Salome verhaften und wegen Hochverrat anklagen!
    Dann in ein Flugzeug setzen und in die EU befördern. Klar kommunizieren, das Ausländische Agenten den Staat kontrollieren wollen um ihn fremden Interessen zu unterwerfen und einen Krieg mit Russland zu beginnen.

  2. „Dann in ein Flugzeug setzen und in die EU befördern.“

    Oh ja, unbedingt! Flugzeug ist gut -Landen kann, muss aber nicht! -;)

    Vielleicht vereiteln die Bürger Georgiens ja einen weiteren Maidan. Verjagen diese Soros-Agenten wenn es sein muss auch mit Mistgabeln aus dem Land, schließen die Grenzen für dieses „Clientel“ und haben dann hoffentlich endlich ihre Ruhe und können mit ihren Nachbarn leben wie die Bürger wollen. Ohne Fremdbestimmung. Gleiches gilt für diese Sandu samt Büttel! Dann können auch die Bürger von Moldavien ihr Leben gestalten wie die es wollen. Ohne Fremdbestimmung!

    Ich weiß, ich weiß … klingt Naiv. Aber man wird ja noch träumen dürfen.

  3. Die EU sollte nun die versprochenen Kröten an Georgien rausrücken, um ihr Gesicht zu wahren. Oder sollte das gar nicht zum Wohle der Georgier sein?

    Ach ja, das war ja im Sinne von „Zuckerbrot und Peitsche“ in Richtung EU-Abhängigkeit. Aus dem Grund gibt ja auch Ungarn ab und zu nach. Der Charakter der faschistischen EU sollte langsam jedem klar sein.

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