Der Kampf der Weltmächte um Einfluss am Horn von Afrika
Das Horn von Afrika mit seinem wichtigen Schifffahrtsweg macht seit Jahren Schlagzeilen. Viele Jahre lang haben dort Piraten die internationalen Handelsschiff bedroht, heute gefährden die Huthis im Jemen mit ihren Angriffen vor allem westliche Handelsschiffe. Da ist es kein Wunder, dass die Großmächte dort um Einfluss buhlen und gerne Militärstützpunkte errichten würden.
Dazu bieten sich nun Gelegenheiten, denn Teile von Somalia wollen sich vom Zentralstaat unabhängig machen. Sie zu unterstützen und im Gegenzug dort Militärstützpunkte zu errichten, ist für die Großmächte natürlich sehr verlockend.
Über die geopolitisch sehr interessante Lage in Somalia habe ich einen Artikel der Kenia-Korrespondentin der russischen Nachrichtenagentur TASS gefunden, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Ein neues Land auf der Landkarte, oder: Wer beansprucht den Zugang zum Roten Meer?
Daria Labutina über den Wettbewerb um Einfluss am Horn von Afrika
Im nächsten Jahr könnte ein neuer Staat – Somaliland – auf der Weltkarte auftauchen. Diese nicht anerkannte Republik am nördlichen Horn von Afrika mit sechs Millionen Einwohnern gehorcht seit 1991 nicht mehr der föderalen Regierung Somalias, stellt eigene Pässe aus, hat eine eigene Währung und hält Präsidentschaftswahlen ab. Ihr Anspruch auf Unabhängigkeit wurde durch andere Länder, die Partnerschaften mit ihr aufgebaut haben, vor allem Äthiopien und die USA, gestärkt. Das verkompliziert das ohnehin schon verworrene Machtgleichgewicht in der Region.
Wird Amerika helfen?
Um die lang erwartete Anerkennung zu erlangen, unterzeichnete Somaliland am 1. Januar 2024 ein Memorandum mit dem Nachbarland Äthiopien über die Vermietung des Hafens von Berbera (der in den 1960er Jahren mit sowjetischer Beteiligung gebaut wurde) und eines 20 Kilometer langen Küstenstreifens. Auch war geplant, dass Somaliland dort auch einen Militärstützpunkt zur Stationierung der äthiopischen Marine (was, zumindest bisher, nicht geschehen ist). Das verärgerte die föderale Regierung Somalias, die Somaliland als Teil ihres eigenen Landes betrachtet. Der Präsident des Landes forderte daraufhin die Annullierung des umstrittenen Abkommens und drohte Äthiopien mit militärischen Maßnahmen.
Dank der Bemühungen des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan haben sich Somalia und Äthiopien fast ein Jahr später wieder versöhnt. Bis Februar 2025 sind technische Gespräche geplant, um die Differenzen beizulegen und Abkommen zu schließen, die Äthiopien den Zugang zum Meer sichern. Das Schicksal des Memorandums zwischen Addis Abeba (der Hauptstadt Äthiopiens) und Hargeisa (der Hauptstadt Somalilands), das in diesem Jahr weder umgesetzt noch veröffentlicht wurde, bleibt unklar.
In den letzten Monaten kursierte jedoch aufgrund des Wahlsiegs von US-Präsident Donald Trump in der Presse wieder die Idee, dass Washington die Souveränität Somalilands im Gegenzug für Loyalität und Zugang zum Roten Meer anerkennen könnte. Die USA benötigen diesen Zugang für nachrichtendienstliche Operationen, um die Bewegungen von Waffen in der instabilen Region zu verfolgen, aber auch um die Aktivitäten Chinas zu überwachen, das bereits eine ständige Militärbasis im benachbarten Dschibuti unterhält, und um die Aktivitäten der Huthis im Jemen zu beobachten.
So meinte der US-amerikanische Politologe Thomas Wulf, Forscher am TIFA-Zentrum in Kenia, dass Trump, sobald er im Amt ist, die Anerkennung der Souveränität Somalilands fordern könnte, um den Hafen von Berbera unter anderem für militärische Zwecke nutzen zu können. Dabei sagte mir Bashir Goth, der Vertreter Somalilands in den USA, dass die nicht anerkannte Republik bereit sei, den USA den Hafen in Berbera für einen Marinestützpunkt zur Verfügung zu stellen. Und zwar nicht als Gegenleistung für die Anerkennung, sondern einfach aus Dankbarkeit.
Ein Leckerbissen
Die Anerkennung der Souveränität Somalilands durch die USA, die seit einigen Jahren als Sicherheitspartner Somalias gelten, könnte die Situation mit Mogadischu (der Hauptstadt Somalias) erheblich erschweren und das Kräfteverhältnis am Horn von Afrika beeinflussen, das zunehmend in den Blickpunkt der Weltmächte rückt. Der Grund dafür ist seine strategische Lage – Nähe zu Iran und Israel und die Kontrolle über den Suezkanal und den Golf von Aden.
Das benachbarte Dschibuti, das auch versucht hat, den Konflikt zwischen Somalia und Äthiopien zu lösen, indem es letzterem im Gegenzug für einen Anteil am Renaissance-Staudamm den Hafen von Tajura im Golf von Aden zur gemeinsamen Nutzung angeboten hat, beherbergt Militärstützpunkte Chinas und Frankreichs. Im Juli erneuerten Paris und Dschibuti ein 20-jähriges Abkommen über militärische Zusammenarbeit. Laut dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron ist das wichtig, um die Stabilität in Dschibuti zu erhalten und seine territoriale Integrität zu bewahren. Macron besuchte Äthiopien und Dschibuti am 20. und 21. Dezember und versicherte, dass Paris Dschibuti bei der Entwicklung des Raumfahrtsektors unterstützen wird.
Ebenso wichtig ist für Frankreich die Aufrechterhaltung einer militärischen Präsenz in der Region. Das ermögliche es, die Sicherheit der internationalen Schifffahrt zu gewährleisten und die Ziele der Pariser Indo-Pazifik-Strategie von 2018 zu erfüllen, so das Land. Derzeit sind rund 1.500 Soldaten auf dem französischen Stützpunkt in Dschibuti stationiert.
Frankreich stärkt nicht nur die Beziehungen zu Dschibuti und Äthiopien, sondern auch zu Somalia und orientiert sich generell von Zentralafrika nach Ostafrika um. Kürzlich wurde während des Besuchs des stellvertretenden somalischen Außenministers Ali Omar in Paris die Wiedereröffnung der französischen Botschaft in Mogadischu erörtert, die 1993 aufgrund des Bürgerkriegs geschlossen worden war. Außerdem hat Frankreich Somalia Schulden in Höhe von 145 Millionen Dollar erlassen.
Chancen für Russland
Auch Russland hat Somalia eine Schuld in Höhe von 48 Millionen Dollar erlassen, die es seit der Sowjetzeit hatte. Vorher hatte sich der dschibutische Premierminister Abdoulkader Kamil Mohamed dafür ausgesprochen, die Zusammenarbeit mit Russland zu intensivieren und auf das Niveau der Sowjetzeit zu bringen.
Das Horn von Afrika war schon immer für zahlreiche Länder von Interesse, um dort Militärstützpunkte zu errichten. „Jetzt sehen wir, dass die Türkei, die USA, Frankreich und andere Länder in dieser Frage aktiv werden“, sagte mir Ljubow Demidowa, Vorstandsvorsitzende der Strategischen Agentur für die Entwicklung der Beziehungen zu afrikanischen Ländern (SAROSA). „Somalia nimmt eine strategisch wichtige Position ein, vor allem für die Stationierung von Marineflotten, einschließlich U-Booten“.
Sie erinnerte daran, dass die UdSSR neben dem Hafen in Berbera auch andere Infrastrukturen in Somaliland geschaffen hat, sich aber wegen des Abbruchs der Beziehungen zu Somalia aufgrund des militärischen Konflikts mit Äthiopien von dort „zurückziehen“ musste. „Jetzt ändert sich die Situation, aber es ist noch lange nicht sicher, dass wir in Berbera wieder in irgendeiner Form präsent sein können“, meint Demidowa.
Ihrer Meinung nach hat Russland bessere Chancen, einen anderen Ort auf der Landkarte „abzustecken“ – nämlich Madagaskar. Im Norden der Insel befindet sich die so genannte Russische Bucht, benannt nach dem Ankerplatz des 2. Pazifikgeschwaders der kaiserlichen russischen Marine in den Jahren 1904-1905. „Dort gibt es einen Tiefwasserhafen, der die Möglichkeit bietet, U-Boote zu beherbergen. Meiner Meinung nach muss sich Moskau jetzt auf diese Richtung konzentrieren“, betont die Expertin.
Gleichzeitig vereinbarte Russland bereits 2020 mit der sudanesischen Regierung den Bau eines Logistikzentrums in der Nähe von Port Sudan. Er soll für Reparaturen, Nachschub und Erholung der militärischen und zivilen Besatzungsmitglieder russischer Schiffe genutzt werden. Die maximale Personalstärke der Marinestation wird 300 Personen nicht überschreiten, und es werden sich nicht mehr als vier russische Schiffe gleichzeitig dort aufhalten können. Der Bürgerkrieg im Lande hat jedoch bisher die Umsetzung der Vereinbarungen verhindert, auch wenn die Regierung regelmäßig erklärt, dass das Problem jederzeit gelöst werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, eine russische Marinestation in Eritrea im Hafen von Massawa einzurichten. Im April besuchte eine russische Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Oberbefehlshabers der russischen Marine, Admiral Wladimir Kassatonow, Eritrea und besichtigte die dortigen Infrastrukturanlagen. Der Besuch der Delegation war Teil der Veranstaltungen anlässlich des 30. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Russland und Eritrea. Gleichzeitig führten Moskau und Asmara Gespräche über die Entwicklung der militärisch-technischen Zusammenarbeit im eritreischen Hafen von Massawa. Darüber hinaus sind die Verhandlungen jedoch noch nicht fortgeschritten.
Die Frage der Stationierung der russischen Marine im Roten Meer gewinnt angesichts der Ungewissheit über den Stützpunkt in Tartus in Syrien an Bedeutung.
Türkische Ambitionen
Die Türkei hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in Afrika und insbesondere am Horn von Afrika entwickelt. Im Jahr 2017 eröffnete sie einen Militärstützpunkt in der somalischen Hauptstadt Mogadischu und bildet Militär- und Polizeikräfte aus. Seit diesem Jahr hat Ankara auch mit der Öl- und Gasexploration vor der somalischen Küste begonnen. Erst neulich gab der somalische Präsident Hassan Sheikh Mohamud bekannt, dass die Türkei mit dem Bau einer Startrampe für Teststarts von Militär- und Weltraumraketen begonnen hat. „Ich persönlich glaube, dass die Bedeutung einer Startrampe für türkische Satelliten in Somalia sogar noch wichtiger ist als die Milliarden von Dollar und die Möglichkeiten, die das Projekt schaffen wird“, zitierte ihn die Nachrichtenagentur Bloomberg. Dem somalischen Präsidenten zufolge wird das Projekt dazu beitragen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Einnahmen für das Land zu generieren. Die Lage Somalias am östlichen Rand des afrikanischen Festlandes ist ideal, um Raketen in Richtung Indischer Ozean abzuschießen, ohne dass die Gefahr besteht, dass Teile auf Wohngebiete fallen. Der genaue Standort der Anlage wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben.
„In den letzten 20 Jahren hat die Türkei ihre Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent vervielfacht: Sie hat Botschaften und Handelsvertretungen eröffnet und Militärattachés in afrikanische Länder entsandt. Türkische Fluggesellschaften haben begonnen, viele Länder des Kontinents anzufliegen, darunter auch solche, die aus kommerzieller Sicht riskant und fragwürdig sind, wie Somalia“, sagte mir Iwan Starodubtsew, ein Türkei-Experte.
Das besondere Interesse der Türkei an der Region des Horns von Afrika ist auf ihre strategische Lage zurückzuführen, die den Zugang zum Suezkanal und damit zu Ostafrika ermöglicht. „Die Türken haben sich dort schon vor langer Zeit niedergelassen und sind seit langem präsent. Die Reichweite der Türkei bei humanitären Projekten und anderen Interaktionen mit Afrika ist nicht geringer als die Chinas. Damit stehen sie im Wettbewerb. Die Türken tauschen auch gegenseitige Vorwürfe mit Paris aus: Erdogan erinnert gerne an die koloniale Vergangenheit Frankreichs“, erinnerte Starodubtsew. „Was die USA und all diese Spielchen um Somaliland angeht, so widerspricht das natürlich der türkischen Sichtweise auf Somalia, die Türken sind hier gegen Washington, aber das ist nicht der einzige Fall einer solchen Konfrontation, nehmen Sie zum Beispiel Syrien. In Somalia werden sie also einen weiteren dieser Unruheherde haben.“
Übrigens plant Erdogan Anfang 2025 einen Besuch in Somalia und Äthiopien. „Eines von Erdogans bevorzugten Reisezielen ist Afrika, und zwar das subsaharische Afrika. Daher ist es sinnvoll, dass er Somalia, Äthiopien, aber auch Ägypten und sogar den Sudan besucht. Die Türkei hat eine besondere Beziehung zu Ägypten, es gibt eine gewisse Konkurrenz, eine schwere Vergangenheit der Beziehungen zwischen Erdogan und [dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah Khalil] Al-Sisi. Dieser Teil Afrikas ist für die Türkei von besonderem Interesse“, schloss der Experte.
Zerreißende Widersprüche
Inzwischen hat Somalia auch ohne Somaliland genug Probleme. Ende November kündigte die Regierung einer anderen halbautonomen Region, Jubaland, an, dass sie die Beziehungen zur Zentralregierung abbrechen werde. Grund für diese Entscheidung war ein von einem Gericht in Mogadischu ausgestellter Haftbefehl gegen den wiedergewählten Präsidenten von Jubaland, Ahmed Islam Mohamed Madobe, dem vorgeworfen wurde, die nationale Einheit zu untergraben. Die somalische Regierung entsandte sogar Spezialkräfte nach Jubaland – von türkischen Ausbildern ausgebildete „GorGor“-Eliteeinheiten, die in der Stadt Raskamboni in einem der Bezirke von Jubaland, Lower Juba, stationiert wurden. Nach Zusammenstößen mit regionalen Kräften, die nach Angaben der somalischen Regierung von Äthiopien mit Waffen und logistischer Unterstützung unterstützt werden, mussten sich die Regierungstruppen zurückziehen.
Der Grund für den Konflikt ist, dass die somalische Regierung seit sechs Monaten versucht, das allgemeine Direktwahlrecht im ganzen Land einzuführen, indem sie die Verfassung entsprechend ändert. Tatsache ist jedoch, dass Somalia eine Föderation aus fünf halbautonomen Mitgliedsstaaten (Puntland, Jubaland, Galmudug, Hirshabelle und South West) und einer Zentralregierung mit Sitz in der Hauptstadt Mogadischu ist. Die Einführung von Direktwahlen steht im Widerspruch zu den Interessen der in den einzelnen Regionen herrschenden Clans.
Die interne Situation in Somalia hat sich durch die Aktivitäten der Terrorgruppe Al-Shabaab verschärft, die weder von den Amerikanern noch von den seit 2007 in Somalia anwesenden Friedenstruppen der Afrikanischen Union besiegt werden konnte. Im Januar wird die Übergangsmission der Afrikanischen Union (ATMIS), an der zu unterschiedlichen Zeiten bis zu 4.000 Soldaten aus Äthiopien, Dschibuti, Kenia, Burundi und Uganda beteiligt waren, durch die Unterstützungsmission (AUSSOM) abgelöst, zu der auch ägyptische Truppen gehören werden.
Somalia befindet sich nun in einer günstigen Position und kann sich Partner aussuchen, die ihm günstigere Bedingungen bieten. Die Interessen der Weltmächte haben sich am Horn von Afrika angenähert, was der somalischen Regierung die Möglichkeit eröffnet, ihre Partnerschaften zu diversifizieren. Gestern waren es die USA, heute sind es Ägypten und die Türkei, und morgen könnten es Russland oder Frankreich sein. Vielleicht wird der Wettbewerb um den Zugang zum Roten Meer aber auch die Position Somalias schwächen, so dass wir am Ende sechs unabhängige Staaten statt einem haben werden. Die Zukunft wird es zeigen.
Ende der Übersetzung
10 Antworten
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Auch diese Geschichte kann man recht einfach lösen !
Piraten gehören dabei nur zu den kleinen Fischen !
Bei den Huthis wird es nur zwei Möglichkeiten geben , Füße stillhalten und schlagartig friedlich werden , egal in welcher Form , oder man wird Sie friedlich wegbomben !
Die Zeit für Bitte Bitte gibt es nicht mehr , Wer Frieden nicht kann wird den ewigen Frieden finden !
Mag sein dass das für Einige hart klingt , aber genauso wird das laufen und dann sind dort auch keine Miltärbasen mehr nötig wenn dort richtig aufgeräumt wurde !
Die Länder vor Ort werden selber entscheiden mit Wem Sie zusammen arbeiten werden !
VladTepes sagt:
24. Dezember 2024 um 09:15 Uhr
Der Mit-Wind-Beutel mal wieder…. – viel heiße Luft um nix…..
Gib wenigstens die Feiertage ein bischen Ruhe – das wäre das Mindeste!
Lobby nobbi 69 sagt:
24. Dezember 2024 um 09:44 Uhr
Das mach ich morgen , da hat mich meine orthodoxe Ex-Frau zum Weihnachtsessen eingeladen ! 😀
Mork fragt:
Bestand das Weihnachtsessen darin, dass sie dir einen Döner auf die Hand gegeben hat?!
Lieber mork , Wir haben Weihnachten da will wenigsten Ich versuchen etwas freundlich zu bleiben , obwohl du kleine Internetzecke mich wieder mal anbettelst ! 😀
Meine Exe kann wirklich gut kochen und es gab mein Lieblingsessen zu Weihnachten , ein wirklich leckerer Hackbraten , mit Pilzsoße , Kartoffeln , Salate , im Klartext das komplette Programm extra für mich !
Wäre ich im echten Leben nicht so ein netter Mensch , wäre es vielleicht ein Döner geworden !
Hier kann ich leider nicht so nett sein bei den vielen Durchgeknallten Internetzecken , für mich kein Problem , konnte ja beim Pack auf Facebook üben für den Ernstfall , das hilft mir hier jetzt sehr gut ! 😀
Frohe Weihnachten ! 😀
Erzählst du mir demnächst noch wann du aufs Klo gegangen bist, wie lange es gedauert hat, welche Konsistenz dein Abgang hatte und wie viel er gewogen hat?!
Nein , ich hab nicht vor so wie DU unterhalb der Gürtellinie zu schreiben , diese Charakterschwäche auszuleben überlasse ich DIR !
…soso – und WAS sind deine steten Beschimpfungen und Beleidigungen sonst – außer unter-der-Gürtellinie?!? 🤦♂️🤦♂️
An der Meeresbucht westlich der Stadt Ambanja liegt die bekannte Bucht von Ampasindava oder die “Bucht der Russen“, ein Versteck von russischen Kriegsschiffen, die während des russisch-japanischen Kriegs zwischen 1904 und 1905 auf dem Weg in den Kampf mit Japan waren. Ein Grossteil der Mannschaft verstarb damals an Typhus, nicht an der Pest, wie das berühmte deutsche Lied „wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“ von dieser Tragödie erzählt.
Quelle: https://reisemagazin-madagaskar.ch/antsohihy-ambanja/
westlich der Stadt Ambanja – genauer: auf der vorgelagerten Insel Noy Be
Was die Partnerschaften für Somalia angeht , kann man Frankreich aus dieser Liste erst mal streichen !
Pierre de Gaulle , der Enkel von Charles de Gaule hat öffentlich verkündet das Frankreich von der CIA regiert wird , Macron ist also nur ein Handlanger der CIA !
Hmm , ein weiteres Land was man säubern muss , Zufälle gibt es !
Hier ein grober Hinweis darauf , leider mit Bezahlschranke .
https://weltwoche.ch/daily/putin-verteidigt-sein-land-und-sein-volk-geopolitik-experte-pierre-de-gaulle-der-enkel-von-general-charles-de-gaulleklagt-an-die-usa-und-europa-haetten-russland-in-einen-krieg-gezwunge/
Hier der passende Link auf X zu der Geschichte wegen CIA !
https://x.com/Renardpaty/status/1870717502465925530