Zieht Russland die Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrages zurück?
Russische Experten fordern aufgrund der Eskalationen des Westens, die atomare Abschreckung Russlands zu erhöhen. Der Westen liefert der Ukraine immer weitreichendere Waffen, mit denen die Ukraine inzwischen mit Erlaubnis der Länder, die die Waffen liefern, die Krim beschießt, die Russland als russisches Gebiet ansieht. Die russische Regierung sieht sich daher als mit dem kollektivem Westen im Krieg, zumal westliche Waffen auch schon eingesetzt wurden, um unbestritten russisches Gebiet anzugreifen.
Da der Westen nun noch weiter eskaliert und die Lieferung von Marschflugkörpern mit 500 Kilometer Reichweite und F-16-Kampfjets, die auch Atomwaffen tragen können, diskutiert, die weit in russisches Gebiet schießen können, sind immer mehr russische Experten der Meinung, dass diese schrittweise Eskalation des Westens am Ende dazu führt, dass eine militärische Konfrontation mit der NATO unausweichlich wird, die zwangsläufig in einem großen Atomkrieg endet.
Im Westen hat man anscheinend die Angst vor einem Atomkrieg verloren, wie auch Äußerungen westlicher Politiker zeigen. Um die westlichen Politiker daran zu erinnern, dass diese Gefahr heute so real ist, wie nur selten in der Geschichte, werden in Russland diverse Möglichkeiten diskutiert, den Westen an diese Gefahr zu erinnern.
Eine der Möglichkeiten ist es, dass Russland demonstrativ einen Atomtest durchführt, was derzeit aber dadurch verhindert wird, dass Russland den Kernwaffenteststopp-Vertrag nicht nur unterzeichnet, sondern auch ratifiziert hat. Anders die USA, die den Vertrag zwar unterzeichnet, aber nie ratifiziert haben.
Auf dem Valdai Forum wurde Präsident Putin dazu befragt und er hat die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass Russland die Ratifizierung des Vertrages zurückzieht und tatsächlich wieder Atomtests durchführt. Die Frage, die Putin dazu gestellt wurde, und Putins Antwort habe ich übersetzt, Sie können sie hier nachlesen.
Putin sagte, es sei Sache der Duma, des russischen Parlaments, diese Entscheidung zu treffen. Und nun sieht es danach aus, als würde genau das passieren, denn der Präsident der Duma hat auf Telegram angekündigt, dass die Duma über die Rücknahme der Ratifizierung des des Kernwaffenteststopp-Vertrages debattieren wird (Hervorhebungen wie im Original):
„Gespiegelte Antwort
Auf der Sitzung des Valdai-Diskussionsklubs sprach unser Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin ein wichtiges Thema an, das die Sicherheit Russlands und seiner Bürger betrifft.
Wir sprechen über die Rücknahme der Ratifizierung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nukleartests.
Die Lage in der Welt hat sich geändert. Washington und Brüssel haben einen Krieg gegen unser Land entfesselt.
Die heutigen Herausforderungen erfordern neue Lösungen.
Wladimir Putin erklärte, die Russische Föderation habe die Burevestnik, einen Marschflugkörper mit globaler Reichweite und nuklearem Antrieb, erfolgreich getestet und die Arbeiten an der Sarmat, einer superschweren Rakete, abgeschlossen.
Dies ist sehr wichtig für die Sicherheit unseres Landes.
Auf der nächsten Sitzung des Rates der Staatsduma werden wir sicherlich die Frage der Rücknahme der Ratifizierung des Vertrages über das umfassende Verbot von Nukleartests diskutieren.
Dies steht im Einklang mit den nationalen Interessen unseres Staates. Und es wäre eine spiegelbildliche Antwort an die USA, die den Vertrag noch nicht ratifiziert haben.„
Kremlsprecher Peskow erklärte, dass das nicht zwangsläufig bedeute, dass Russland wieder Atomwaffen testet werde, aber da die USA den Kernwaffenteststopp-Vertrag nie ratifiziert haben, werde die Rücknahme der Ratifizierung des Vertrages diskutiert, um mit den USA auf einen Level zu kommen.
Die Eskalation des Westens in ihrem nicht erklärten Krieg gegen Russland bringt nun die Gefahr nuklearer Reaktionen ins Spiel. Es bleibt zu hoffen, dass die westlichen Führer doch noch zum „gesunden Menschenverstand“ zurückkehren, wie Putin es immer wieder formuliert hat.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
41 Antworten
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War auch mein Gedanke – ein paar große Test’s mit A-Waffen könnten die Abschreckung wieder erhöhen und der show-down bliebe aus… – zumindest ein Versuch und eine Hoffnung.
Es isr eine Option die öffentlich ins Spiel gebracht wurde. Das war‘s aber, also die Möglichkeit zu betonen. Solange nicht die USA öffentlich einen Atomwaffentest ankündigen.
In dem Fall gäbe es wohl es eine Sondersitzung mit der Mitteilung: wenn die es machen, machen wir es auch und ebenfalls Ankündigungen eigener Tests.
Es soll vielleicht die Amis daran erinnern das bei einem atomaren Schlagabtausch es keinen Gewinner geben kann. Atomtests stellen kein Vertrauensverhältnis her, nur Abschreckung und erklärte Feindschaft.
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
Here we go!!! Just as I predicted, now we’re playing with the “BIG STUFF.” The “N” WORD is now being used, front and center. This situation was caused by us – It’s what happens when you have incompetent people running your government. All I can say to you right now is, PRAY!
27.3.2023
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/110095232469760492
„Jetzt geht’s los!!! Wie ich es vorausgesagt habe, spielen wir jetzt mit dem „GROSSEN DING“. Das „N“-Wort [nuklear] wird jetzt benutzt, ganz mitten vorne. Diese Situation wurde von uns verursacht – das passiert, wenn man inkompetente Leute in der Regierung hat. Alles, was ich Ihnen jetzt sagen kann, ist: BETEN Sie!“
….mit dem Beten, ist es so eine Sache !!.. …ich als Atheist, kann nicht beten ??.. …höchstens, zum „Orthodoxen Gott“ und nicht zum Katholen oder der Globalisten – Evangelen ??..🙈😈
Es ist einfach Gott. Für Kommunisten gern auch Madame Geschichte. Wir sind multipolar. Jeder nach seinen Traditionen.
..Kommunisten und Atheisten, kennen keinen „Gott“ an und für sich.. …einen falschen „Mönch“ in Rom oder eine „lesbische evangelische Bischöfin“ können auch einen „Gott“ nicht vertreten ??.. …eher der Metropolit Kyril I. Patriarch von Moskau und der ganzen Rus und eventuell noch die Lehren des Konfuzius ??..🤣😎
Kommunisten sind der Schöpfung, der Materie und ihren dialektischen Entwicklungsgesetzen, sehr nahe. Wo es eine Schöpfung gibt, gibt es auch einen Schöpfer. Man kann ihn „Gott“ nennen und mit katholischem Hokuspokus heidnischer Herkunft umgeben, oder ihn als unbekannte und unerforschbare Größe erklären und sich lieber mit der Schöpfung beschäftigen wie die Kommunisten. Eine Sittenlehre jüdisch-christlicher Provenienz haben Kommunisten auch, die strukturell aber auch der konfuzianischen ähnelt.
So gottlos wie Bedford-Strom, Göring-Eckart (EKD) oder Marx (der Papist) sind Kommunisten gewöhnlich nicht.
….Danke dass sie wenigstens erwähnen, dass „Kommunisten Atheisten usw.“ nicht so gottlos sind, wie die von ihnen erwähnten Personen.. …lieber halte ich es mit dem „Pantheismus nach Goethe“ !!!…😎
Ich bin gegen jeden A-Waffentest (es gibt kein Gebiet, wo das ohne grossen Schaden anzurichten möglich ist! Menschenleere Gebiete gibt es, aber auch die werden von vielen Tieren und Pflanzen bewohnt, die nicht so behandelt werden sollen!), aber die Entratifizierung zurücknehmen um dem Westen ein klares Signal zu schicken und um eine bessere Verhandlungsposition zu haben („Wir ratifizieren es wieder, wenn Ihr es auch endlich ratifiziert“), ist eine gute Idee, solange die dadurch entstehenden Möglichkeiten nicht genutzt werden.
Problematisch könnte es werden, wenn der Vertrag unter Putin (der wohl keine A-Waffeneinsätze oder -tests plant) entratifiziert wird, und danach Putin durch jemand vom Typ Nawalny oder Jelzin ersetzt wird. Die Duma sollte sich dann beeilen, den Vertrag so schnell wie möglich wieder zu ratifizieren, bevor der Nachfolger Schaden anrichten kann.
….sie irren sich !!!… …ich wüsste EIN GEBIET, wo es keinen grossen Schaden anrichten könnte ???.. …ups, jetzt habe ich es wieder vergessen ??..🤣🙈
Mir würden da ein paar Gebiete einfallen, wo der Schaden ziemlich gering wäre, aber sogar in der direkten Umgebung der Pennsylvania Avenue in WARshington D.C., in der Nähe der EU- und NATO-Hauptquartiere in Brüssel und dem reGIERungsviertel in Berlin gibt es Hunde und Katzen…
….stimmt… …die Tiere würden mir natürlich leid tun !!…😈
Ja, um die armen Tiere wäre es schade, die können doch nichts dafür.
….sie haben es auch richtig erkannt…😎
Na ja, es gibt ein paar Bauwerke, deren Standort auf den Millimeter genau bekannt ist …
Vielleicht würde sich aber auch herausstellen, dass höhere Mächte das Spielzeug nicht zulassen, sodass das Drohpotential verloren geht. Was wiederrum die NATO dazu animieren könnte, die Grenze zu Russland zu überschreiten.
Abwegig, Blödsinn?
Man sollte die Möglichkeit der Wächter nicht unberücksichtigt lassen, da es einige Berichte gibt, die genau in diese Abschaltthematik passen würde. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass die Menschheit eine Nanny hat und das sie im Sandkasten alles zulässt, solange sich niemand die Pistole an den Kopf hält.
Nur weil etwas nicht offensichtlich ist, muss es deshalb nicht unmöglich sein. Persönlich sehe ich sogar die Gefahr, dass solch ein Schritt die Menschheit disqualifizieren könnte und sie wegen Hoffnungslosigkeit durch eine neue Variante ersetzt wird. Die Kuba Krise hatte vielleicht genau aus diesem Grund ein glückliches Ende gefunden und den homo sapiens auf eine ganz andere Weise die Existenz gerettet. Schließlich heißt homo sapiens nicht ohne Grund einsichtig, vernünftig, auch wenn man meinen könnte, dass der Mensch diese Fähigkeiten inzwischen verloren hat.
Die USA und die anderen atomaren Mächte würde mit ziemlicher Sicherheit auch ihre Macht demonstrieren wollen, es würde letztlich in die Katastrophe führen.
Einzig, wenn die Grenzen zu Russland militärisch überschritten werden und sie konventionell nicht zu stoppen sind, würde ich einen begrenzten atomaren Einsatz auf russischen Gebiet für vertretbar halten. Jeder weiß um die Wirkung dieser Waffe, sie muss nicht immer wieder neu unter Beweis gestellt werden. Sollten die Entscheidungsträger nicht über diese Vorstellungskraft verfügen, dann sind sie auszutauschen. Kann der Mensch das nicht, dann ist der Mensch auszutauschen. Es kann nicht das Ziel sein, das alle 100 Jahre die atomare Karte gezogen wird und ständig mit der Vernichtung des Lebens gespielt wird. So vernünftig sollte selbst ein Kleinkind wie die Menschheit inzwischen sein.
zu „Abwegig, Blödsinn?“: Dieselben Gedanken wie Sie habe ich seit 2020 und beobachte die Erdbeben- u. Vulkantätigkeiten seit jenem Jahr. Dazu nutze ich folgende Quelle, die täglich dazu berichtet:
https://www.vulkane.net/blogmobil/category/erdbeben/
Für Österreich habe ich die Erdbebenintensität mit den Jahren vor 2020 und den Jahren danach ausgewertet. Unglaubliche Zunahmen, wenn auch mit geringen Magnituden. So auch in Deutschland. Wie das global aussieht, konnte ich leider bisher aus der oben angeführten Informationsquelle nicht erfahren.
Vor paar Minuten gefunden : Hochrangige ausländische Politiker besuchen Kiew
Der Westen ist sich sicher, dass Russland auf einen atomaren Erstschlag des
Westens NICHT reagieren wird.
Weiter mit https://drive.google.com/file/d/1wnUH7pYc2r5xXmZjy28Vw7mKWNqmUjmR/view
Übrigens reisen westliche Politiker ganz spontan und ohne Absprache – wenn es diese überhaupt jemals mit Moskau gegeben haben sollte – nach Kiew.
Erfolg: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit
Pyakin vom „Fonds Konzeptueller Technologien“. Dann kann man ja beruhigt sein.
„Der Westen ist sich sicher, dass Russland auf einen atomaren Erstschlag des
Westens NICHT reagieren wird.“
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Das ist es ja eben, der Westen hat die Angst vor Atomwaffen verloren. Deshalb muss man ihn daran erinnern, das Russland durchaus funktionierende Exemplare besitzt.
Ein direkter Atomschlag wäre , meiner Meinung nicht gut, aber ein Test wo eventuell ein kleines bischen Radioaktivität in Richtung Westen abgeht könnte eventuell schon helfen.
Bei 25.000 km (Burevestnik) könnte man sich schon einiges vorstellen.
Die Grenzen zu Rußland sind militärisch überschritten. Wir haben Merkels Geständnis, Baerbocks Kriegserklärung, und noch einiges mehr. Die Sorge der Russen ist nicht das, sondern daß die Zahl der vornuklearen Eskalationsstufen von der EU-Seite her fortlaufend reduziert wird.
Wenn unsere Bundesregierung nicht bald den Rückzug Deutschlands aus dem Krieg erklärt, wird es unweigerlich mit einer Verlagerung des Schauplatzes auf EU-Gebiet enden. Dann sollte Scholz daran denken, daß er angefangen hat und die Russen nichts tun, als nach langer Geduld endlich zurückzufeuern.
Auf russischem Gebiet werden die Russen ganz sicher keine Nuklearwaffen einsetzen. Nicht einmal in Polen oder Rumänien, zu nah. Die Ziele sind bekannt. Entscheidungszentren und kritische Militäranlagen westlich von Polen.
@ WerWieWasWarum
….sie schreiben doch immer, „…russische Panzer bis Berlin !!“… …meinen sie, dass russische Panzer, DANACH nach Berlin fahren ??..🙈
Ich meine, daß die Russen sich ausreichend bei den richtigen Leuten verständlich machen können, und den Feind ausreichend manipulieren können, daß es so weit gar nicht kommt. Atomwaffen entfalten ihre Wirkung nur, wenn sie auf kunstvolle Art NICHT eingesetzt werden. Die Wirkung soll sein, das Wohl Rußlands und seiner Freunde zu schützen.
Also entweder man versteht die Denkweisen der russischen Nuklearstrategie, oder man versteht sie nicht. Einfach gesagt machen sie ihre Züge nicht zum Einsatz hin, sondern vom Einsatz weg. Der Gegner macht sie zum Einsatz hin. Das ist das Problem.
Sie kennen doch diese Sprüche? Wenn die Russen EU-Gebiet angreifen, oder Truppen aus der EU, die offen in die Ukraine marschieren, dann ist Rußland weg, oder dann gibt es einen Atomkrieg. Das heißt, diese Idioten sehen es als normal an, daß die Amis dann auf den Atomknopf drücken, um den Deutschen ihr Recht zu verteidigen, Krieg führen zu können und dabei selber unantastbar zu bleiben.
Die Russen müssen den Feind demoralisieren, zermürben, manipulieren, daß sie ihn knacken können, ohne daß Irre auf den Knopf drücken. Dann können sie die Festung Europa schleifen und als Gefahrenherd dauerhaft ausschalten. Ohne sind die USA weit weg. Und „Amerika kann sich selbst gewinnen und dafür die Welt in Ruhe lassen“, statt „die Welt gewinnen und dabei sich selbst verlieren“, wie Dugin es sagt. Viele Amis wären dabei.
Dugin vom „Verein geopolitischer Hauptschüler“. Dann kann man ja beruhigt sein.
…“…dann ist Rußland weg, oder dann gibt es einen Atomkrieg.“.. …ja, die Sprüche der Globalisten – Trompeter sind bekannt !!.. ..aber trotzdem, dass Sergej Karaganow öffentlich sagt, „…man könnte probehalber ….etwa hineinschmeissen !!“..
…so eine Aussage eines Russischen Analysten, gab es sogar in der „Kuba – Krise“ von 1962 und danach nicht !!.. ….JETZT, wird so eine Äusserung gemacht und Wladimir Putin, geht darauf ein ??..😈
….Wladimir Putin bezog sich ja auf Äusserungen, Russischer Analysten.. …derzeit, gibt es nach Russischen Infos auf Russischen Seiten, „2 Denkrichtungen“ !!.. …die EINE wird hier genannt, einen Atomwaffentest „über Sibirien oder der Russischen Arktis“ durchzuführen !
…die ZWEITE Richtung, ein Analyst und Politikberater, Name fällt mit jetzt nicht ein, ist aber auf Russischen Seiten zu finden, welcher geschrieben hat, „…ein Atomwaffe als Warnung direkt …., als Warnung, um einen totalen Atomkrieg zu vermeiden !!“…
…der brd – Scholz, will keine „Taurus“ liefern, aber die brd – „Ukro – Freunde“ wie Käsewetter und Andere, wie „Dschihad – Julian“ meint, „…die Krimbrücke ist ein illegal errichtetes Bauwerk..“ ???..
…jetzt können wir gespannt sein, WIE es weitergeht ??.. ….hoffentlich, trift der Scholzomat, die „RICHTIGE“ Entscheidung ??..😈
…hat Scholzomat den MUT, die „Tauru sen“ zu liefern ??.. …die Ukros in der brd, lachen den Scholz als Feigling aus ??..
Die Analysten haben nichts zu sagen, sie sind Privatiers und Soldaten im Informationskrieg gemischt. Die militärische Leitung der SMO hat der Generalstab um Gerassimov, die politische der Sicherheitsrat mit Medvedev an der Spitze und die Spitze der KP Chinas. Medvedev ist auch Verbindungsmann zu Xi, der ihn als Parteivorsitzenden gleichrangig empfangen kann. In beiden Ländern werden die Hierarchien geachtet.
Die letzte Entscheidung für die russische Seite hat Putin, faktisch Generalissimus. In manchen Fragen – wie dieser – auch Volodin und die Staatsduma. Alles Männer „wie aus einem Guß“, mit einem Hühnerhaufen als Gegner.
…das ist schon klar, aber auf dem Valday – Gespräch pikte sich Putin den Politikwissenschaftler Sergej Karaganow heraus, als es um die Russische Militärdoktrin ging.. …Sergej Karaganow hat ja seine Referenz als „patriotischer Russe“ aufpoliert, indem er vorgeschlagen hat, „..Russland solle taktische Atomwaffen einsetzen, auf einem Testgelände oder in einem agressiven NATO – Staat !!“…
….worauf Putin eine ausführliche Antwort gab !!.. …zu sehen auf dem Portal des Russischen Präsidenten !!..😎
Karaganow: „Wladimir Wladimirowitsch, ich bin einer der ‚Veteranen‘ und Gründer des Clubs.“
Wladimir Wladimirowitsch braucht diese Erinnerung gar nicht, er ist selber einer der Veteranen des Valdaj-Clubs. Es ist ein Hinweis an die Außenwelt; mit „wir hatten abgesprochen, daß ich Ihnen folgende Stichworte liefere“ hätte er sich ja schlecht einführen können. Kurz darauf hat Volodin eine Debatte über die Entratifizierung in der Duma angekündigt.
Anfangs war das Problem, daß auch die verständigen Leute nicht wußten, worauf die Generäle hinauswollen, die mußten nach Sun Zi undurchschaubar bleiben. Und die Sofas haben durch ihr Gesabbel, „Versagen“, „Schwäche“, „Inkompetenz“, Unsicherheit schüren können. Inzwischen ist bekannt: Auch wenn man selber es nicht versteht, die Generäle wissen, was sie tun.
Hier können Sie lesen, wie groß Vertrauen und Bewunderung für die Generäle bei verständigen Leuten heute sind. Und die unverständigen und die Sofas sind völlig egal.
THE ROOF OF THE UKRAINIAN ARMED FORCES IS LEAKING …
5 October 2023, Larry Johnson, by VOENKOR MARAT KHAIRULLIN
…ja der gute Larry, beim Frontreporter !!…😎
Strategische eingesetzte Atomwaffen? Solange russische Atom UBoote mit den neuesten Waffen im Atlantik auf „Feindfahrt“ sind, mache ich mir darüber keine Sorgen. Die westlichen Kriegstreiber sind skrupellos, aber nicht doof. Auch die Diskussion in Russland über den Einsatz solcher Waffen halte ich für Symbolpolitik. Die Amerikaner wissen doch in ihrer maßlosen Arroganz überhaupt nicht mehr, was an ihrer Technik von 1960-1980 noch so funktioniert und Stand einer modernen Entwicklung ist. Es ging um Aufträge, weniger um Qualität. Anders sieht es aus, wem der Westen auf die dumme Idee kommen sollte, biologische oder chemische Waffen in der Ukraine einzusetzen. Dann könnten taktische Atomwaffen als Reaktion aus Russland durchaus in Betracht kommen. Möge das uns erspart bleiben und dieser Konflikt ein diplomatisches Ende finden. Es ist wirklich makaber. Ein Land will nur die eigene Sicherheit garantieren und muss dafür einen Krieg führen.
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.
Wir Deutschen werden mit Polen den nächsten Konflikt austragen müssen. Gauben sie nicht? Warten wir mal 10 Jahre ab. Die EU wird mit einem lauten Knall auseinanderfliegen. 1917 lässt schon mal zart grüßen.
Atombomben ein Märchen des kalten Kriegs? Arbeiten wir mit einem Spruch aus der kriminellen Forensik: Warum leckt sich der Hund an seinem Schwanz? Ganz einfach – Weil er es kann! Ein Krimineller wird dann kriminell, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Und analog: Seit Juli 1945 kann die USA Atombomben zünden und hat dies auch in Hiroshima und Nagasaki einen Monat später durchgeführt, sagen sie. Atombomben sollen die Gegend über Jahrtausende verstrahlen, kein Leben ist möglich, heißt es. So wird es einem beigebracht. Doch schauen wir nun nach Hiroshima zum Beispiel. Ist es denn sicher, dorthin zu reisen? Nun, die Touristen haben eine große Auswahl und die Strahlung ist so hoch wie im Rest von Japan oder der Welt, es ist die übliche Hintergrundstrahlung. Sogar einige Gebäude sind direkt unter dem Atombombeneinschlag – bis auf Glasschäden stehen geblieben, wie zum Beispiel das Gebäude der Bank of Japan. Wie kann das also sein? Müßten dort nicht wenigstens dreiäugige Fische so wie Blinky aus den Simpsons oder andere Abnormitäten auftauchen? Was haben der 11. September 2001, die Mondlandung und die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gemeinsam? Richtig: Es sind weltbewegende Ereignisse gewesen. Nur geschah es so, wie man es heute erzählt? Oder trifft hier der Spruch von Voltaire. „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat?“ …..
Da sehen wir wieder, was internationale Verträge wert sind: nicht mal das Papier, auf das sie gedruckt wurden. Wenn es einer der „hohen vertragsschließenden Seiten“ in den Kram passt, werden sie einfach gekündigt oder „entratifiziert“ (wobei gesagt werden muss, dass die USA diese Kündigungsspirale in Gang gesetzt haben). Sie sind lediglich ein Spektakel fürs Volk. Oder sie werden ohne jede Vorankündigung gebrochen, wie im II. Weltkrieg. Oder sie dienen, wie in der Wirtschaft, dazu, die Profite und die Ausbeutung zu steigern.
Wenn die eine Seite wieder mit Atomtests beginnt, werden andere nachziehen. Da die globalen Winde und Stürme zunehmen, erspart man sich Raketen, Abschussrampen oder Flugzeuge für den Transport. Es müssen eben nur genügend Tests durchgeführt werden, um Mensch und Natur weiter nachhaltig zu schädigen. Mittlerweile werden Wetterphänomene ja immer besser beherrscht: bei Ostwind sind die Russen beim Export von Radioaktivität im Vortel, bei Westwind die „wertebasierte Ordnung“. Und wenn das nicht reicht, kann jeder mit ein paar direkten Einschlägen nachhelfen.
Das ganze Kaspertheater mit der UNO oder Verträgen bzw. Pakten ist das Blendwerk von fremdgesteuerten Politikern, um hinter den Kulissen die Interessen der wahren Herrschenden (MEGuS – Mächtigen,Egoistischen, Gierigen und Skrupellosen) ungestört zu verwirklichen.
Was soll ein A Bombentest bringen? Warum sollte man Verträge einhalten? Weshalb sollte man nicht die Verträge brechen, die einem nicht von Nutzen sind? Um Kiew in Schutt und Asche zu legen braucht man keine A Waffe! Aber die Russen wollen dies nicht tun, aus guten Gründen!
Ich würde erst einmal das Urheberecht für feindliche Staaten außer Kraft setzen.
Jeder Amifilm ist dann kostenlos zu sehen, diese Branche geht dann in die Knie, alles bei Netflix und Amazon und so weiter. Alle Patente und Markenrechte! Wo werden Lewis Jeans genäht? Dort kann man sie kaufen und das Schild später drauf machen! Software kann man kopieren und verkaufen, sogar die Kopien mit KI noch verbessern … Möglichkeiten die auch treffen!
Die US- Machteliten, die die EU-Vasallen steuern sind zwar Machtgeil, aber nicht blöde. Das mit der Lieferung mit weitreichenden Waffen ausgetestet wird, wie weit man bei Putin gehen kann, erklärt ihr Verhalten und die Geschichte bis jetzt. Man zögert bei den ATACMS (Liefermenge) und den Taurus. Atombombentest unterirdisch ober überirdisch machen nur die wunderschöne russische Natur kaputt, deswegen kriechen die US-Machteliten nicht gleich in den Atombunker. Ein einzelner Atomschlag mit mittelschwerer Atombombe im Natogebiet zur Abschreckung hätte den Erstschlag zur Folge, da wäre dann für den Großteil der Menschheit Ende Gelände. Die das Überleben hätten auch nicht mehr so viel Vergnügen. Wenn die Ukraine für Russland eine zu große Gefahr wird, hat Russland mehr als genug konventionelle Mittel, um die West-Ukraine platt zu machen, da braucht es keine Atombomben, da holt man General Surowikin aus Afrika zurück.
Der Westen faselt immer wieder von einem begrenzten Atomschlag. man hat so den Eindruck da diskutieren kl. Kinder. Klar wenn wir hier im Tiefschnee Ski fahren wird schon nichts passieren, wir werden keine Lawine lostreten. Ja und keine zwei Minuten später passiert es, da kommt etwas in rollen u. nimmt alles mit!
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/gastbeitrag-von-felix-lemmer-russischer-nuklearschlag-und-dann_id_149642033.html
Ja u. ich stelle mir die Frage, wie schnell wäre eine Antwort aus Kaliningrad da! Hätte ich die Zeit in einen Keller zum kommen. Der mit gar nichts nutzt. (Strahlung). Selbst in einem Atombunker was weis ich 30 J. zu überleben, sehr schwierig. (unbelastete Wasserversorgung usw.). Wir haben ja auch Atomwaffen in der Eifel..
Ja und im Kriegsfall wird dann halt so eine Atomwaffe in ein US – Flugzeug gehievt u. noch schnell einen Trink u. dann geht es los oder so? Ich fürchte bei den Hyperschallwaffen wird es sehr schnell gehen.
Wir werden einen sehr kurzen Blitz sehen u. Tschüss!