Sanktionen wirken laut Baerbock nicht, EU glaubt nicht an Kiewer Sieg: Die Ereignisse des 24. August
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 24. August.
Beginn der Übersetzung:
„Berg aus Stahl“ aus US-Hilfe und „zivilisierte“ Sanktionen: Die Situation rund um die Ukraine
Am Unabhängigkeitstag der Ukraine kündigte US-Präsident Joe Biden neue Sanktionen gegen Russland an. Washington setzte 11 Personen und das internationale Kinderzentrum Artek auf die schwarze Liste.
Washington ist der Ansicht, dass die US-Regierung für die ukrainische Gegenoffensive einen „Berg aus Stahl“ errichtet hat und im Jahr 2024 nicht mehr in der Lage sein wird, in gleichem Umfang Hilfe zu leisten.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock räumte ein, dass die gegen Russland verhängten Sanktionen nicht den gewünschten Effekt haben und vertrat die Meinung, dass der Ukraine-Konflikt nicht durch „rationale Entscheidungen, rationale Maßnahmen, die unter zivilisierten Regierungen getroffen werden“, beendet werden kann.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
Das russische Militär bei Donezk hat im Laufe des Tages sechs Angriffe der Streitkräfte der Ukraine erfolgreich abgewehrt, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow mit.
Fünf Angriffe wurden bei Kupjansk und Saporoschschje abgewehrt, drei feindliche Angriffe wurden bei Krasnoliman abgewehrt und die Aktivitäten einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe wurde bei Cherson gestoppt, fügte er hinzu. Insgesamt seien in allen Abschnitten im Laufe des Tages über 600 feindliche Kämpfer vernichtet worden, sagte Konaschenkow.
Die russischen Streitkräfte hätten in der vergangenen Nacht einen Gruppenangriff mit Hochpräzisionswaffen auf ein ukrainisches Entscheidungszentrum durchgeführt und das Ziel des Angriffs erreicht. Darüber hinaus zerstörten die russischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden vier ukrainische Munitionsdepots in den Regionen Cherson, Charkow und Dnjeprpetrowsk sowie in der DNR. Die operativ-taktische und die Heeresluftwaffe, die Raketentruppen und die Artillerie der Truppengruppen der russischen Streitkräfte haben im Laufe des Tages in 153 Gebieten Personal und militärische Ausrüstung der Ukraine getroffen, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums.
Erklärungen zum Unabhängigkeitstag
Anlässlich der Feierlichkeiten zum ukrainischen Unabhängigkeitstag versicherte der Präsident des Landes, Wladimir Selensky, dass Kiew nichts mit dem Absturz des Flugzeugs von Jegeni Prigoschin, dem Gründer der Wagner-Gruppe, zu tun habe.
Am selben Tag erklärte Selensky nach einem Treffen mit seinem portugiesischen Amtskollegen Marcelo Rebelo de Souza in Kiew, dass Portugal bereit sei, sich am Programm zur Ausbildung ukrainischer Piloten und Ingenieure an amerikanischen F-16-Kampfjets zu beteiligen. Am 21. August erklärte der ukrainische Präsident, dass die griechische Regierung eine ähnliche Entscheidung getroffen hätte. Zuvor hatte Selensky von einer „bahnbrechenden Vereinbarung“ mit Amsterdam über die Lieferung von 42 F-16-Kampfflugzeugen an Kiew gesprochen.
Geschenk aus den USA
Pünktlich zum Unabhängigkeitstag der Ukraine leitete Biden neue Sanktionen gegen Russland ein, mit denen „die Verantwortlichen für Zwangsumsiedlungen und Deportationen zur Rechenschaft gezogen und die Rückkehr ukrainischer Kinder zu ihren Familien gefordert werden sollen“.
Elf Personen wurden auf die schwarze Liste der USA gesetzt, darunter Aimani Kadyrow, die Mutter des tschetschenischen Präsidenten, der Vorsitzende der tschetschenischen Regierung Muslim Chuchiew, der Kommandeur des nach dem russischen Helden Achmat-Chadschi Kadyrow benannten Sonderpolizeiregiments des tschetschenischen Innenministeriums Samid Tschalajew und der Menschenrechtsbeauftragte der Republik Tschetschenien Mansur Soltajew. Auch gegen Irina Tscherkasova, Irina Ageyeva und Galina Pyatykh, die Beauftragten für Kinderrechte in den Regionen Rostow, Kaluga und Belgorod, sowie gegen Elena Shapurova, die Ministerin für Bildung und Wissenschaft der Region Saporoschschje, und Wladimir Netschajew, den Rektor der Staatlichen Universität Sewastopol, wurden Beschränkungen verhängt.
Auch das Internationale Kinderzentrum Artek und sein Direktor Kostantin Fedorenko wurden mit Sanktionen belegt.
Unwirksame Sanktionen
Die Wirtschaftssanktionen, die Deutschland und andere westliche Länder wegen des Ukraine-Konflikts verhängt haben, zeigen nicht die erwartete Wirkung auf Russland, so die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Sie ist der Meinung, dass der Ukraine-Konflikt nicht durch „rationale Entscheidungen, rationale Maßnahmen, die unter zivilisierten Regierungen getroffen werden“, beendet werden kann.
Strategie und Taktik
Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf einen US-Beamten berichtet, streiten sich amerikanische und ukrainische Beamte seit Wochen über Strategie und Taktik zur Wiederbelebung der sehr langsam voranschreitenden Gegenoffensive Kiews. Demnach drängt Washington die Ukrainer während der „Debatte hinter den Kulissen“ dazu, „zum Einsatz aller Waffen zurückzukehren“ und ihre Kräfte zu konzentrieren, „um zu versuchen, die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen und einen Vorstoß zum Asowschen Meer zu erreichen.“
Wie die Zeitung feststellt, hat die Ukraine in den letzten Wochen ihre Strategie angepasst, was Washington dazu veranlasst hat, „ernsthafte Enttäuschung“ zu äußern, insbesondere über die Aufmerksamkeit des ukrainischen Präsidenten für Artjomowsk. Offizielle in den USA sind der Ansicht, dass Angriffe kleiner ukrainischer Einheiten auf schmale Frontabschnitte „die Offensive nur verlangsamen“.
Europäische Skepsis
Führende Militärs der EU sind ebenfalls skeptisch, ob die Ukraine in der Lage ist, ihr erklärtes Ziel zu erreichen, die während des Konflikts mit Russland verlorenen Gebiete zurückzugewinnen. Der Leiter des EU-Militärausschusses, General Robert Brieger, stellte fest, dass die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive nicht vorankommt und forderte, „vorsichtig bei der Erwartung eines Durchbruchs der ukrainischen Streitkräfte durch die russischen Verteidigungsanlagen zu sein“.
Brieger zufolge hat die Sanktionspolitik des Westens „keine nennenswerten Auswirkungen auf das militärische Potenzial der russischen Streitkräfte“ gehabt. Er zeigte sich auch zuversichtlich, dass Russland die militärische Militäroperation in der Ukraine „noch sehr lange“ fortsetzen kann. Der Experte betonte, dass er den Sieg Kiews in dem Konflikt „nicht prognostizieren“ könne.
Berg aus Stahl
Es ist unwahrscheinlich, dass die USA Kiew im Jahr 2024 in gleichem Umfang militärische Unterstützung gewähren werden, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf einen US-Beamten. US-Beamte sind der Ansicht, dass die Menge an militärischer Ausrüstung, die die USA an die Ukraine geliefert haben, für die Gegenoffensive ausreicht. Der Beamte merkte an, dass die US-Regierung „einen Berg aus Stahl für diese Gegenoffensive gebaut haben“, aber Washington werde nicht in der Lage sein, „das noch einmal zu tun“.
Deutschland hat in der vergangenen Woche Raketen für das Flugabwehrraketensystem Patriot und 40 Aufklärungsdrohnen vom Typ RQ-35 Heidrun an die Ukraine geliefert. Außerdem schickte die BRD der Ukraine 10 Drohnensensoren und 16 Zetros-LKW.
Die norwegische Regierung beschloss, der Ukraine IRIS-T-Flugabwehrraketen zu schenken. Nach ihren Angaben können diese Raketen von den Anlagen aus abgeschossen werden, die Schweden der Ukraine schenken will. Zuvor hatte Norwegen der Ukraine bereits die tragbaren Flugabwehrsysteme NASAMS und Mistral geschenkt.
Die ukrainische Regierung appelliert regelmäßig an den Westen, Kiew mit Luftabwehrsystemen zu versorgen. Wie Jury Ignat, der Sprecher des Luftwaffenkommandos der ukrainischen Streitkräfte, feststellte, besteht das ukrainische Luftverteidigungssystem nach wie vor hauptsächlich aus sowjetischer Ausrüstung.
Ende der Übersetzung
23 Antworten
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Also was sich diese wert-los-westlichen politniks alles so an oralen Ekelpaketen aus den Gesichtern fallen lassen – kann ich mir schon lange nicht mehr antun – sowas unzivilisiertes an Ohrenklatschen ist einfach weit unter Würde und Niveau! 😤😤
„Offizielle in den USA sind der Ansicht, dass Angriffe kleiner ukrainischer Einheiten auf schmale Frontabschnitte „die Offensive nur verlangsamen“.“
Das ist wirklich gut!
In meinem nächsten Leben werde ich US-Verteidigungsberater, das ist leicht verdientes Geld.
Denn Krieg macht einfach keinen Spaß, ist totenlangweilig, wenn nicht genug Ziele vorhanden sind.
Motto: Es fallen die Männer, es glühen die Rohre, nur so erzielt der Angriff Eigentore. Helau!
„Die Wirtschaftssanktionen, die Deutschland und andere westliche Länder wegen des Ukraine-Konflikts verhängt haben, zeigen nicht die erwartete Wirkung auf Russland, so die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.“
Wer den Reden von Wladimir Putin aufmerksam zugehört hat, wußte das bereits seit langem.
….sie wirken… …in den EU – NATO – Kolonien !! …und DAS, SEHR GUT !!.. …siehe den „kranken Mann Europas“, die brd – Kolonie… ..mit VOLLGAS, nach Unten !!..😎😈
— Annalena Baerbock ist der Meinung, dass der Ukraine-Konflikt nicht durch „rationale Entscheidungen, rationale Maßnahmen, die unter zivilisierten Regierungen getroffen werden“, beendet werden kann.
— „Wann also wird der Westen endlich eine Zivilisation sein, neben anderen Zivilisationen, und nicht mehr ein Name, der für Joch und Unterdrückung steht?“
— Djamel Labidi
Eine rationale Entscheidung wäre gewesen, den „Drang nach Osten“ gar nicht erst zu versuchen. Die Pläne, „Putins Rußland“ mittels militärischen Debakels und totaler Sanktionen zum Kollaps zu bringen, waren eine schwere Fehleinschätzung. Rational wäre gewesen, die Sache schnell wieder abzublasen, als sie nicht lief. Dann wäre nur der Nazi-Stellvertreter der Dumme gewesen. Und so weiter.
Weil die russische Armee zu stark ist, halten sie sich an KKW, Staudämme, Wohngebiete, Terroranschläge, und Merkels „Geständnis“ war das Siegel auf der Tatsache, daß jeder Versuch einer Einigung sinnlos ist.
Die Russen haben es mit einem Gegner zu tun, der – eindeutig – weder rational noch zivilisiert ist. So gesehen hat Baerbock völlig recht.
…“Die Russen haben es mit einem Gegner zu tun, der – eindeutig – weder rational noch zivilisiert ist.“.. …Volle Zustimmung, auch zu ihren anderen Sätzen !!..
…aber WIE werden Russland UND China reagieren, wenn sie sehen, die „Angelsachsen werden sich NICHT EINORDNEN, trotz ALLER Angebote „!!!..
…DAS ist hier die Frage ??..🤔
Saudi-Arabien und die „Petrodollarbank Emirate“ gehören zu BRICS. Die sonstige Entdollarisierung ist ein behutsamer, aber stetiger Prozeß.
Herzstück ist der Verlust der EU. Daß die EU Niger behält und damit ihre letzte aktive Position zur Destabilisierung des Sahel wird immer unwahrscheinlicher. Was dort geschieht geht weit über Niger hinaus, es steht nicht gut um die Position der EU in der Region.
An der Ostfront steht es auch nicht gut. Eine nachhaltige Schwächung und Demilitarisierung der EU würde zusammen mit den verlorenen Positionen in Nahost und Afrika dazu führen, daß das Imperium von hier aus nicht mehr kriegsfähig ist.
Taiwan wäre noch wiederzuvereinigen. Damit würden die USA zu einem sehr entfernten Problem.
….SA, VAE und Iran sind der „grösste Schlag“ im Bereich Energie und die Anderen aber ebenso wie die 3 Genannten, geopolitisch !!..
..Ihre sonstige einschätzung, vollkommen Richtig.. ….seit Niger wurde die „Taiwan – Kampagne“ zurückgefahren…
…und die Ostfront ??.. …es darf doch niemand denken, dass Russland Moskau terrorisieren lässt von Terrorgruppen, welche aus der Ukraine kommen !!.. ..Flugplätze sperren, wenn auch nur Stunden, wird Russland nicht ewig dulden. …alle Analysten sind sich einig, dass Russland bei gegebener Zeit, die Front nach Westen schiebt !!..😈
„Offizielle in den USA sind der Ansicht, dass Angriffe kleiner ukrainischer Einheiten auf schmale Frontabschnitte „die Offensive nur verlangsamen“.“
Damit dürften die sog. „Offiziellen“ Recht haben.
Warum lässt Selensky nicht auf der gesamten Frontlänge gleichzeitig angreifen? Trägt die Taktik doch hauptsächlich zur Verlängerung des Krieges bei? Rational wird es doch nur, wenn man Selensky Handlungen mit doppelten Boden unterstellt. Profitiert England mit seinem imperialen Gustus von der zeitlichen Dehnung?
…Englands „Imperialer Gustus“ über die USA ausgeübt, funktioniert nicht.. …so wie es aktuell aussieht, schädigen die Angelsachsen sich selbst und natürlich ihre EU – Kolonien am meisten !!. …klar, auch Russland hat Verluste, am schlimmsten sind die menschlichen Verluste !..
…aber Russland, hat alle Rohstoffe zum Ersatz der materiellen Verluste.. …ausserdem, stellt Russland seine Lieferketten erfolgreich um und fährt die „Abhängigkeit“ rdikal runter !!..
….durch die BRICS – Erweiterung, kommen noch ganz andere Vorteile für Russland hinzu. ..wie sieht es in den Kolonien aus.. ..hatte schon geschrieben Artikel von der WELT über „Deutschen Maschinenbau“, „Wettbewerbsfähigkeit deutscher Maschinenbauer sinkt auf Tiefstwert“.. …schauen sie da mal nach, hat aber auch etwas mit China zu tun!..
…es scheint so, dass die „Glabal – Planer“ doch davon ausgegangen sind, mit dem „Russlandfeldzug über den Donbass, Putin zu stürzen, durch die Summe der Massnahmen, ob Sanktionen, militärisch im Donbass, weltweite Isolation usw…“…
….und die Totale Niederlage des Kiewer NATO – Regimes, steht bevor !!..😈
> Warum lässt Selensky nicht auf der gesamten Frontlänge gleichzeitig angreifen?
Gestern gelesen: Die gesamte Frontlinie ist 2300 km lang.
Zum wiederholten Male haben die Militärstrategen des Pentagon versagt. Einen richtigen Krieg, mit ebenbürtigen Gegner, haben die USA und ihre Vasallen noch nie gewonnen. Werden sie auch in Zukunft nicht, denn wer sich zum Machterhalt eine dumme Gesellschaft schafft kann nicht auf große Ergebnisse hoffen. Abgesehen davon das man es in Deutschland nur mit aus den USA gesteuerten Marionetten in der Regierung zu tun hat, sind diese dazu auch noch strohdumm, aber das ist ja gewollt. Der Hegemon lässt grüßen!
Aber zurück zum Thema. Natürlich wird man die ganze Schuld des Versagens an der Front den Ukrainern anheften. Versagt hat aber die ganze NATO in ihrer buchstäblichen, arroganten Überheblichkeit. Und wenn man jetzt auch noch die Ratschläge aus dem Wertewesten hört, die Ukraine soll sich mit ihrer Offensive nur auf eine Hauptrichtung konzentrieren, kann man nur noch den Kopf schütteln. Die Front ist über. 1000 km lang und man soll sich auf eine Hauptrichtung konzentrieren, was denken diese Experten was dann an anderen Stellen passiert. Man ist wieder mal in die russische Strategiefalle gelaufen und ich denke das weiß man, diese Äußerungen sind fürs „dumme“ Volk, denn sie sind zwar dumm, aber für blöd halte ich sie nicht.
Wer sich zur Machterhaltung eine dumme Gesellschaft schafft, kann nicht nur nicht auf große Ergebnisse
hoffen, der hat auf Dauer auf ganzer Linie verloren. Zumal auch noch der Faktor dazu kommt: Der Mohr hat
seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Da macht auf die Dauer keine Gesellschaft mit.
Sehr richtig.
…dazu, siehe brd – gesellschaft !!.. …die einstige Technik – Wissenschafts – Nation, ist verkommen zu einer „Klima – Kleber usw. – gesellschaft“, KEINE NATION mehr !!😎
„Versagt hat aber die ganze NATO in ihrer buchstäblichen, arroganten Überheblichkeit.“
Unsinn, das sind wertvolle Tipps!
Wenn ein kleiner Angriff zum Scheitern verurteilt ist, muss man einen großen Angriff reiten.
Das wusste sogar schon von Falkenhayn, den Gegner weißbluten zu lassen, ist das Mittel der Wahl.
Ja O.K., die ersten Wellen werden weggemäht, aber irgendwann geht den Russen die Munition aus oder ihr 08/15 überhitzt, dann sind sie fällig, haha. Ukrainer, wollt ihr ewig leben?
Aber mal ernsthaft. Die ganze Aktion war eine reine Material-und Menschenverschwendung. Jeder der sich etwas in Militärtaktik eingelesen hat, weiß es. Die Ukraine hat es ganz am Anfang auch so versucht wie die NATO-Spezialisten es vorgeschlagen haben, damit wurden nur die Verluste größer und die Erfolge noch kleiner. Wer also diese „Offiziellen“ sind ist schwer zu sagen, es sind auf jeden Fall Zivilisten. Kein ernsthafter Militärstratege würde die Lage so beurteilen.
Ich war wirklich skeptisch, der Westen hätte alle Mittel gehabt die Russen doch noch zu schlagen, daher wollte ich mich auch nicht festlegen, wer gewinnt. Aber jetzt ist es klar, der Zenit ist durch, jetzt würgt man sich nur noch weiter durch.
Es war schon kurz nach Beginn klar, daß der Westen nicht die Mittel hatte, Rußland zu schlagen. Außer auf diese Art:
„Putin sagt, daß er mit der nuklearen Bedrohung nicht blufft. Dann muß er verstehen, daß die Länder, die die Ukraine unterstützen – die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, die USA und die NATO – ebenfalls nicht bluffen. Jeder nukleare Angriff auf die Ukraine wird eine Antwort nach sich ziehen, keine nukleare Antwort, aber eine militärische Antwort, die so mächtig ist, daß die russische Armee vernichtet wird.“
— Josep Borrel, vor dem Europakolleg in Brügge
« L’armée russe sera anéantie » en cas d’attaque nucléaire sur l’Ukraine, avertit Josep Borrell, 13.10.2022, Benin Web
https://beninwebtv.com/larmee-russe-sera-aneantie-en-cas-dattaque-nucleaire-sur-lukraine-avertit-josep-borrell/
Also nukleares False Flag und als „Antwort“ taktische Atombomben auf das frontnahe russische Militär. Borrell sagte „nicht nuklear“? Er wurde international schon richtig verstanden. Entweder Vernichtung, dann nuklear, oder nicht nuklear, dann keine Vernichtung.
So, wie er lief – örtlich und in den gegenseitigen Mitteln begrenzt – war der Krieg schon im Frühjahr 2022 für den Westen verloren. Es blieb nur, mittels Provokationen und False Flags hin zum vollen Einsatz der ganzen NATO zu eskalieren, um die Russen vielleicht doch noch kriegen zu können. Auf die angedachte Art oder auf eine andere.
Die Gefahr für so eine „Flucht nach vorn“ war vor einem Jahr sehr ernst, scheint aber abgewendet.
Von Söldnern an der Front hört man nichts mehr, da die als Zahlungsempfänger für ihren Sold gleich ihre Hinterbliebenen eintragen können.
Die Ukro-Einheiten wurden durchweg erst nach 70% Verlusten abgezogen, aus den demoralisierten Überresten und „Volkssturm“ bilden sie neue. Ihre letzte gute, frische, verheizen sie gerade. Ein paar mehr sind noch bei uns, zur Ausbildung. Die Waffen vernichten die Russen seit eineinhalb Jahren deutlich schneller, als der Westen neue liefern kann.
….alles Richtig.. …Russland „entmilitarisiert die NATO“ !!.. …SO hatte der „Westen“ es sich NICHT vorgestellt !!.. …und jetzt noch die wirtschaftlichen Auswirkungen im „Westen“ !!..😎
…die „Globalplaner“ sind wahrscheinlich davon ausgegangen, durch die Summe ihrer Massnahmen, einen „Machtwechsel“ in Russland zu erreichen.. …und dazu Russland in einen „Abnutzungskrieg“ (bei Russland unmöglich) zu verwickeln, welcher ebenfalls dem „Sturz“ der Russischen Regierung beschleunigt !!.. …da Russland aber die hochgerüsteten Ukro – Truppen zerschlägt, mit allen Folgen.. …gehen alle Analysten davon aus, „die Globalisten wissen im Falle Ukraine, nicht mehr weiter ??“… …da ja jeden Tag der Schaden für den „Westen“ wesentlich grösser wird, als für Russland !!..😎😈
»Baerbock räumte ein, dass die gegen Russland verhängten Sanktionen nicht den gewünschten Effekt haben und vertrat die Meinung, dass der Ukraine-Konflikt nicht durch „rationale Entscheidungen, rationale Maßnahmen, die unter zivilisierten Regierungen getroffen werden“, beendet werden kann.«
Annalena Baerbock will also unbedingt Blut sehen.
Baerbock die Waffenlieferantin „Waffen retten Leben“ meint sie und die Grüne Regierung sei zivilisiert ? Gebt mir Waffen ich will auch Leben retten…
Puuh, wieder hat eine Darmentleerung im Kopf stattgefunden und zu verbaler Flatulenz geführt.
Ukraine und Unabhängigkeitstag? Den sollte Deutschland auch einführen, wa Scholz?
Da kannste das Lachen der Weißhäusler dann bis zum Nordpol hören!