"Fernsehabend" Teil 1

Heute um 19.30 Uhr hat die 3. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere

Heute Abend gibt es zwei interessante Sendungen, zuerst kommt um 19.30 Anti-Spiegel-TV, anschließend kommt bei NuoViso ein Interview mit mir über mein neues Buch "Das Ukraine-Kartell".

Heute Abend um 19.30 Uhr gibt es die dritte Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal haben Dominik Reichert und ich über die wachsende Bedeutung der BRICS gesprochen und über die „regelbasierte Weltordnung“ gesprochen, außerdem ging es um die wachsenden Umfragewerte der AfD und Hasspropaganda in deutschen Medien. Zum Schluss gab es aber auch noch etwas lustiges.

Anti-Spiegel-TV kommt heute um 19.30 Uhr unter folgenden Links:

RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/
RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus der EU auch mit VPN: https://odysee.com/@RTDE:e/livetv:e
Diese Seite funktioniert aus der EU (noch) ohne VPN: https://smotriti.ru/live/rtde/

Am Montag werde ich die Sendung für alle, die sie verpasst haben, hier ebenfalls hochladen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

10 Antworten

  1. Hier noch zwei Links zum RT gucken, EU ohne VPN, auch gut für Smartphones:

    (Anm.: Qualität auf 360p oder 480p einstellen, das erhöht die Stabilität,
    falls der Ton mal ausfällt, oder das Bild einfriert, einfach die Seite neu laden,
    VK ist nicht immer stabil erreichbar, dann auf Smotriti (siehe Link im Artikel) ausweichen)

    https://m.vk.com/video-216411858_456239037

    —> läuft über WLAN stabil auf meinem Smartphone

    https://m.vk.com/video730648350_456239022

    —> läuft über WLAN nicht so stabil auf meinem Smartphone

    1. Also meiner Meinung nach gehören auf den Tisch deutsch/russische Fähnchen (wie bei diplomatischen Treffen).

      Wenn es um andere Länder geht, könnte man vielleicht auch mal andere Fähnchen hinten aus der Grabbelkiste kramen.

  2. Die EU auflösen?Oder reformieren?
    Gleich beides vergessen, den die EU hat ein fundamentales Problem, DAS ist ökomischer Natur.
    Der grösste Haken ist die Schwachmattenwährunge EU mit allen unzulänglichkeiten, eine ganz
    böse Sache, ist das mit den Targetsalden.
    (Empfele die Ausführungen von Hans Werner Sinn zu konsultieren eine A 1 Kapazutät in dieser Sache.)
    Das Ding kann man nicht mehr geordnet zurückbauen. Da ziehen sich längst alle Gegenseitig
    über den Tisch und bescheissen sich gegenseitig nach strich und faden.
    Um das zu verstehen braucht es etwas erweiterte Kenntnisse in Ökonomie.
    Ökonomie ist und bleibt die entscheidende Königsdisziplin. Alle vor allem Vielvölkerimperien
    und Staaten, sind in aller Regel an Ökonimischem versagen gescheitert. (So auch die UDSSR, der Rote Ostblock.)
    Die Blüte der EU dauerte gerade mal eben rund 10 Jahre, bis zur Finanzkriese von 2008.
    Damit begann das Siechtum der kaum richtig wahrgenommene Niedergang.
    Das mit der Ukraine beschleunigt den Niedergang erheblich.
    Europa ist zu vielfältig zu diverenziert, das kann, war und wird nie zu einer Staatlichen Einheit
    zusammenpassen. Dafür bräuchte es 200 Jahre prosperierender Wirtschaft mit einer solchen
    Basis währ sehr warscheinlich ein Zusammen—wachsen— denkbar,möglich.
    Die wollten das sog.Friedensprojekt EU innerhalb einer Generation durchdrücken.
    Die wollten Alles und das gleich innert 20-30 Jahren und werden zum bitteren Ende alles verlieren.
    Das mit einem Europa der Vaterländer währe der richtige Weg gewesen.
    ( Diese pragmatische Vision stammt vom legänderen De Gool.)
    Ein Statenbund freier selbstverantwortlicher Nationen, mit gemeinsamen Interessen unterhalb
    der Schwelle zum Imperialen Nationalstaat. Ein Europa des runden Tisches, in dem das sinnvol Machbare
    Gemeinsam ausgehandelt wird. (In einem solchen Konstrukt hätte auch Russland seinen Platz gefunden
    und finden können.)
    Geordnet auflösen geht nicht mehr, revormieren auch nicht, da ist längst zuviel fundamentales verbockt.
    Was. Dann ? Eine Frage der Zeit dann geht die EU den Weg der UDSSR —ABSAUFEN—.
    Man kann nur hoffen das es vergleichbar unblutig über die Bühne geht wie vor gut 30 Jahren mit der
    UDSSR, die damaligen Ereignisse und Früchte, innzwischen auch verspielt, waren ein seltener
    Glücksfall in der Geschichte.
    Der unselige Knatsch gegen Russland, hat noch eine Zusatzkomponennte, das ist ablenkung von
    der eigenen EU Misere und der hilflose Versuch, auf diesen Hintergrund die EU zu retten.
    Nichts verbindet mehr als ein Gemeinsamer Feind, wenn er das nicht ist, dann wird er eben
    panisch und hirnlos als solcher herbeigeredet und aufgebaut.

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