FT: Die geringe Unterstützung in Teilen Europas für die Ukraine und Selensky ist problematisch für EU und NATO
Laut einer Eurobarometer-Umfrage ist die Unterstützung für die Ukraine in Serbien und Nordmazedonien am geringsten
LONDON, 15. Juli./ Die geringe Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky und für die Militärhilfe für Kiew in einigen europäischen Ländern droht der EU und der NATO Probleme zu bereiten. Das berichtete die Financial Times (FT) am Samstag.
Die Zeitung zitiert Daten aus zwei Umfragen, die diese Woche vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Eurobarometer und dem in Washington ansässigen Pew Research Center veröffentlicht wurden. In beiden Fällen hebt der Autor des Artikels Trends hervor, die seiner Meinung nach „eine ganze Reihe von Problemen für die NATO und die EU aufzeigen, die versuchen, ihre Einigkeit bei der Unterstützung der Ukraine zu halten.“
Die Eurobarometer-Umfrage, die im Mai und Juni dieses Jahres durchgeführt wurde, ergab, dass in den EU-Ländern nur 28 Prozent der Befragten die Notwendigkeit, für den Kauf von militärischer Ausrüstung und Munition für die Ukraine zu zahlen, voll und ganz unterstützen. Im Januar und Februar waren es noch 32 Prozent. 14 Prozent der Befragten sind mit der Aussage der Frage überhaupt nicht einverstanden (gegenüber 13 Prozent in der letzten Umfrage). 36 Prozent der Befragten in den EU-Ländern sind mit der Bezahlung von Militärhilfe eher einverstanden, während 17 Prozent eher nicht damit einverstanden sind.
Die geringste Unterstützung für die Ukraine in dieser Hinsicht zeigt sich in Serbien, wo 5 Prozent der Befragten den Militärausgaben voll und ganz zustimmen, während 74 Prozent der Befragten sie völlig ablehnen, sowie in Nordmazedonien (12 Prozent bzw. 53 Prozent). Von den EU-Ländern sind die Slowakei (11 Prozent und 57 Prozent), Zypern (13 Prozent und 58 Prozent), Bulgarien (14 Prozent und 58 Prozent), Ungarn (15 Prozent und 54 Prozent), Österreich (16 Prozent und 56 Prozent) und Griechenland (17 Prozent und 53 Prozent) am wenigsten bereit, Geld für Militärhilfe für die Ukraine auszugeben. Die höchste Zustimmung findet sich in Schweden (72 Prozent und 5 Prozent), Dänemark (59 Prozent und 8 Prozent) und im Nicht-EU-Land Norwegen (66 Prozent und 9 Prozent).
Gleichzeitig stellt die Eurobarometer-Umfrage fest, dass 88 Prozent der EU-Bürger die Bereitstellung humanitärer Hilfe für die vom Konflikt betroffenen Menschen voll und ganz oder eher unterstützen. 75 Prozent der Befragten befürworten die Bereitstellung finanzieller Unterstützung für Kiew, 72 Prozent befürworten Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Darüber hinaus sind 86 Prozent der Befragten bereit, ukrainische Flüchtlinge in der EU aufzunehmen, und 64 Prozent wären damit einverstanden, dass die Ukraine den Status eines EU-Kandidaten erhält.
Eine nicht EU-weite Umfrage des Pew Research Center von Februar bis Mai 2023 zeigt, dass nur 11 Prozent der ungarischen Befragten glauben, dass Selensky die richtige internationale Politik verfolgt. In Griechenland ist die Zahl mit 28 Prozent ebenfalls niedrig, in Italien liegt sie bei 38 Prozent. In diesen drei Ländern ist auch die Zahl derer am höchsten, die Russland positiv sehen. „Die Politik in den USA [mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2024] ist ein Grund zur Sorge. Allerdings geben auch die sich verändernden politischen Bedingungen in einigen Ländern Mittel- und Osteuropas Grund zur Sorge“, stellen die Autoren der Umfrage fest.
7 Antworten
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Was soll der Quatsch mit Serbien – die sind weder in der „eu“ – noch Mitglied in der „nato“… – da gibt es nur eine Art Partnerschaft.
Und vorläufig wird sich Serbien definitiv nicht gegen Russland stellen – 1999 ist immer noch allgegenwärtig. 😤😤
> Darüber hinaus sind 86 Prozent der Befragten bereit, ukrainische Flüchtlinge in der EU aufzunehmen <
Glaube ich nicht – Polen hatte noch die meiste gemeinsame Geschichte mit den „Kresy“, dennoch 2/3 haben die Kosten der real existierenden Ukros satt. Bereits seit Sommer 2022 werden Leistungen gekürzt – noch mehr zu nehmen, möchte vermutlich kaum jemand.
Vor dem Krieg durfte man nach Polen NUR, wenn man dort bereits einen konkreten Job gefunden hatte.
Für Olaf Jelzin ist das alles wunderbar :
Die deutsche Rüstungsindustrie ist mit ihrem alten Schrott beschäftigt, also kann er deutsche Rüstungsaufträge in die Anglosphäre vergeben.
Aktuell : 100 schwere gepanzerte sechsrädrige Waffenträger.
Erfreuter Zahlungsempfänger : Australien.
Da wird noch nicht mal seine Antifa-Oma von ihrem Ministerstuhl fallen, obwohl die den Auftrag garantiert lieber an Ruanda-Burundi vergeben hätte.
Quatsch .
Je nach dem wer solche Umfragen macht , kommen die Zahlen zusammen . Wenn die Nachdenkseiten , Telepolis , AfD Hörige solche Umfragen machen werden sãhe das Ergebnis genauso bloß umgekehrt Faschisten aus .
Über den Artikel lohnt es sich nicht nachzudenken .
Tja Elendsky. Was Scott Ritter dazu sagt (leider nur in englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=kfCffIB9thA
Noch besser der Schweizer Jaques Baud
https://www.youtube.com/watch?v=fSteh66ftKo
Und da wundern die sich?
Nee, die wissen das. die wundern sich nur, daß das Volk ihren Quark nicht abkauft!
Nun Serbien und Russland sind schon seit ewigen Zeiten Verbündete. Dies trifft auch auf andere Staaten zu Griechenland + Nordmazedonien z.T. auch Italien.
Was andere Staaten angeht Ungarn , Slowakei, Bulgarien udgl. da muss man den Hintergrund sehen.
Es ist nicht ganz so lustig wenn Staaten mit Getreide wie Weizen regelrecht zugeschüttet werden. Ja und sie selbst ihre Agrarprodukte nur mit deutlich geringeren Preis los werden.
In Dänemark gibt es nun ein sogenanntes Ghetto-Gesetz da werden Sozialwohnungen abgerissen wenn bestimmte Richtwerte Arbeitslosigkeit / Kriminalität überschritten werden. Dies wendet man besonders bei nichtwestl. Flüchtlingen an !2000 Flüchtlinge (Dänemark) 12.048 Asylanträge wurden nach Angaben der UNHCR im Jahr 2022 in Schweden von Flüchtlingen insgesamt gestellt. Norwegen hat 60000 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen.
https://www.euractiv.de/section/antidiskriminierung/news/wachsende-ressentiments-gegen-ukrainische-fluechtlinge-in-mittel-und-osteuropa/
Norwegen ist einer der wirklich reichen Staaten jetzt nachdem die Nordstreamgasleitung gesprengt worden ist, können sie fast jeden Preis verlangen! Sie waren also „die lachenden Dritten“.
Ob Polen / Rumänien gar nicht so viel Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen haben u. schlichte Transitländer waren?
In Deutschland wird sich kaum Jemand trauen etwas gegen die ukrainischen Flüchtlinge zu sagen. Die deutl. selbstsicher auftreten!
In Deutschland gibt es eine Einschränkung wenn Arbeitnehmer Sprachprobleme haben, muss nicht einmal der Mindestlohn gezahlt werden!
Das heißt dt. Arbeitgeber leben im Moment fast wie im Schlaraffenland. Wenn man einmal Energieprobleme udgl. abzieht. Wenn ein Arbeitgeber zu einem Wohnungsvermieter geht hat er die wenigsten Probleme. Eine Arbeitnehmer ist mit der Wohnung dann an die Firma gebunden.
Das heißt es gibt einige Eckpunkte die sehr großen Einfluss haben. In Lörrach wurden halt Mieter von Stadtwohnungen gekündigt. Um darin ukrainische Flüchtlinge unterzubringen. Fdür die Mieter nicht ganz so lustig weil diese Wohnungenm noch eine bezahlbare Miete hatten. Jetzt wird ihre Miete deutlich teurer ! Nun ja per Fußweg rüber nach Basel.. nicht weit weg vom Bodensee.
Von welchem/r NATO ist hier dauernd die Rede?
ist das etwa der längst obsolete ’nordatlantische‘ Verein, der als Mafia-Exekutor seit spätestens 1991, als die ‚Blühenden Landschaften‘ vom pfälzischen Saumagen in den verlassenen sowjetischen Kasernen sprießten, den langen Marsch nach Osten vorbereiteten, getreu dem Spruch des Außenphilisters aus dem ‚Land-Of-The-Free‘ Baker, nicht hinterher zu schleichen – *Not an Inch!*
Mittlerweile sind unsere NATO-Untoten doch schon einige Kilometer weiter. Völlig unbemerkelt von den in eine CO₂-Wolke gehüllten PISA-Deppen, denen ihre selbst bezahlte Propaganda das Resthirn vernebelt hat; so, wie 1933ff auch; es sind die gleichen Untertanen; dumm geboren, was nicht weiter schlimm ist, aber nichts dazu gelernt und darauf auch noch stolz! Sebst in Serbien(5%) und in Ungarn(5%) ist ein erklecklicher Bodensatz von hirnamputiertem Kanonenfutter dabei, wobei hier aber auch die zwei-, dreihundert korrupter Handaufhalter eingerechnet sind, die immer als Opportunisten auftauchen, wie beispielsweise bei der anderen „Ablenkung“ seit 2020, der zwar lange vorbereiteten, aber dann in Panik hastig ausgeführten ‚Plandemie‘, ab Oktober 2019 im ‚Event-201‘. Bei uns im Land der Lichten-Denker dargestellt durch ‚kranke‘ Minister und parlamentarische Maskendealer in Zusammenarbeit mit Diggern aus der Goldgrube-12 in Mainz und ihren transatlantischen Paten.
Die neuen Aktionen funktionierte auch nur mit Hilfe des Orchesterleiters und Gründers der WEF-Clubs, des Paten Don Kläuschen aus Davos, der mit seinen ‚Young-Global-Leader*innen‘ schon 1993 begann, denn globalen Wirtschaftsladen auf zu mischen. Die zwei Mädels aus diesem ersten Jahrgang, die (unbekannte) ‚IM-Erika‘ und ihr Klassenkamerad, der Billyboy aus dem Bill&Melinda-Sift harmonierten 2001 bei ihrem Stelldichein in den „Tagesthemen“ ganz hervorragend, als der Billyboy verkündete alle 7 Mrd. Piepel selbst zu pieksen; von Kalkutta bis zu den Yanomami am Oberen Amazonas. Die warten schon auf den in Kalkutta wenig erfolgreichen ‚Impfautomaten‘, den die indische Regierung (~2014?) aus dem Land geworfen hat; macht aber nix¹, weil der Billyboy hat sich nach der Scheidung -wegen des Techtelmechtels mit IM-Erika?- sofort auf sein Welternährungsprojekt gestürzt und ist zum größten Ackerlandbsitzer der USA aufgestigen. Er hat auch gleich große Aktienpakete von Raytheon und General-Dynamic gekauft, um analog zu althergebrachten Eroberungsprojekten bei Maya und Inka, jetzt in der Ukraine die Schwarzerde mit gedruckt..äh.. geklickten Schwund$ollars auf zu kaufen. Es sieht allerdings sehr danach aus, dass daraus nix wird. Und das, obwohl sich auch andere Mafiafamilien, wie ‚BlackRock‘, ‚Monsanto‘ als Philantropen sehr um das Wohl der Ukrainer gekümmert haben. Sogar unsere in Nazi-Devotionalen sehr erfahrenen Politdarsteller -vor allem aus den eng verwandten Familien abgelegener alpenländischer Gebirgstäler- feierten begeistert die ‚Panth..äh.. Leopardpanzer‘ mit formschön aufgemalten Hakenkreuzen an der Ostfront².
Die Zahlen aus den Umfragen sind aber Schall und Rauch. Wenn man sich ansieht, wie es der Soziopsychopathenkanaille (nicht die Bürger) gelungen ist unsere ehemals kriegsdienstverweigernden, pazifistischen Atomkraftgegner zu kriegslüsternen, waffenstarrenden Faschisten¹ um zu funktionieren, muss man den Hollywoodpropagandisten, der 27.000 köpfigen Journaillen-Hydra aus dem Pentagon und den Einfüsterern der Beraterkanaille (Sullivan, Newland ..) zugestehen, dass sie genau so gut sind, wie ihre Mafia-Väter aus Palermo, oder Corleone. Nebbich, haben sie doch das Telefon mit Handkurbel getauscht gegen abhörsicheres ‚Satellitentelefon‘ mit Solarzellen. Die unhandliche ‚Lupara‘ wurde getauscht gegen Antraxbriefe aus ‚Fort Dedrick‘. Die bisher übliche Indoktrination der Untertanen mittels seit 1945 üblicher TiVi-Propaganda wurde ganz im Sinne von Edward Bernais erweitert mit allem, was das ‚Neuland-Intelnett‘ zu bieten hat. Jetzt sogar mit ‚Künstlicher Intellenz‘, die es aber leicht hat gegen die ‚Natürliche Blödheit‘. Es geht also der alte Kampf weiter. Der Kampf „Arm“ gegen „Reich“, wie es der Zombie Warren Buffet so schön sagte. „Und ‚Wir‘, die Reichen werden gewinnen!“ hat die Mumie prophezeit; das mag so sein, aber der raffgierige Billionaire wird bald nicht mehr dabei sein. So, wie andere Soziopsychopathen auch; z.B. der WEF-Pate Don Kläuschen aus Davos, dessen Ablaufdatum laut Statistischem Bundesamt schon vor zweieinhalb Jahren dazu hätte führen müssen, die schon müffelnde Ware aus dem Regal zu entfernen.
Die Zombies haben aber nicht damit gerechnet, dass in Zeiten des ‚Neulands-Intelnett‘ nix mehr lange geheim bleibt; so sehr sich die Bangster-Clans auch darum bemühen.
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¹ im Sinne von Benito Mussolini:
‚Duce – Konzerne – Militär‘
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¹ Sesamstraßen Duktus
² so, wie sie der Opa unserer ukrainischen
Außenphilisterin beim Tee mit seinem
ukrainischen Nazikumpel Stephan Bandera
in Kiew schon 1941 gkannt hat.