Geopolitik

Die Versuche der USA, die NATO auf den Pazifik auszudehnen

Die USA versuchen seit Jahrzehnten, ein Militärbündnis gegen China zu schmieden. Bisher waren die Bemühungen der USA erfolglos, aber wird es den USA nun gelingen, die NATO auf den Pazifik auszudehnen und Europa in den Konflikt mit China hineinzuziehen?

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht, in dem es um die Geschichte der Versuche der USA geht, im Pazifik ein Militärbündnis gegen China aufzubauen. Da das Thema in Europa nie eine Rolle gespielt hat, war auch mir fast alles, was ich in dem Artikel erfahren habe, neu. Daher habe ich ihn übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die NATO im Fernen Osten: Können die USA ein Militärbündnis gegen China aufbauen?

Seit den 1950er Jahren arbeitet Washington daran, doch die bisherigen Versuche sind gescheitert

Der NATO-Gipfel in Vilnius (11.-12. Juli) ging zwar nicht mit bahnbrechenden Entscheidungen in die Geschichte ein, könnte aber als Meilenstein im China-West-Konflikt in Erinnerung bleiben, insbesondere was die Rhetorik betrifft. In ihrem Abschlusskommuniqué warf die Allianz China „böswillige hybride Angriffe, Cyberoperationen und die Verbreitung von Desinformationen“ vor, die sich gegen sie richteten. Im Gegenzug wurde die NATO davor gewarnt, „Chinas legitime Interessen“ zu verletzen und insbesondere davor, sich „nach Osten in Richtung Pazifik“ zu bewegen.

Die Besorgnis Chinas ist verständlich. An dem Treffen in Vilnius nahmen die Staats- und Regierungschefs Japans, Südkoreas, Australiens und Neuseelands – also der Pazifikstaaten – teil, was den Verdacht erhärtete, dass Washington die Ausweitung der NATO auf das größte Wassergebiet oder die Schaffung eines separaten Anti-China-Bündnisses innerhalb der NATO vorbereitet. Derartige Versuche haben die Amerikaner seit Beginn des Kalten Krieges tatsächlich unternommen, sie haben aber noch keine greifbaren Ergebnisse gebracht.

Sorgen auf dem Ozean

Es gibt ein halbes Dutzend davon: SEATO, ANZUS, ANZUK, ASPAC, AUKUS, QUAD. Das alles sind internationale Organisationen im Pazifischen Ozean, die irgendwann mal unter Beteiligung Großbritanniens oder der USA gegründet wurden. Ihre Namen sind der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Der Grund dafür ist einfach: Sie wurden geschaffen, um China einzudämmen, und haben keinen nennenswerten Erfolg erzielt.

Die Idee, dass die Volksrepublik China eingedämmt werden muss, geht auf die 1950er Jahre zurück, als das Weiße Haus sie nach dem Sieg der Kommunisten im Bürgerkrieg als ständigen Verbündeten der UdSSR und als Gegner für sich selbst betrachtete. Zeitgleich mit der NATO (1949) schufen die Amerikaner zwei weitere Blöcke mit ähnlichen Namen – CENTO (1955) und SEATO (1954). Letztere sollte die kommunistische Bedrohung an den ostasiatischen Küsten unter Kontrolle halten, also China ins Visier nehmen.

Die Organisationsstruktur der SEATO, die nach dem Vorbild der NATO aufgebaut war, ähnelte dem Prototyp recht stark: Sie umfasste ein Büro des Generalsekretärs, einen Ministerrat und einen Ausschuss von Militärberatern. Es gab einem Unterschied: Im Gegensatz zum Nordatlantischen Bündnis erklärte das Ostasiatische Bündnis die neutralen Länder Indochinas, von denen nicht alle um Schutz gebeten hatten, zu seinem Zuständigkeitsbereich. Auch Vietnam, das in einen kommunistischen Norden und einen kapitalistischen Süden geteilt war, fiel unter den „Schirm“.

Es wurde bald klar, dass die Koordinierung innerhalb des Blocks nicht funktionierte. Anders als in Europa, wo es in der NATO fast nie zu Meinungsverschiedenheiten kam, stritten sich die Länder des pazifischen Raums. Selbst mit den asiatischen Kolonialmächten Frankreich und Großbritannien, die ebenfalls der SEATO beigetreten waren, aber andere Interessen im Osten hatten, konnten die USA keine gemeinsame Basis finden. Mitte der 1960er Jahre beschlossen die USA, in den Bürgerkrieg in Laos einzugreifen, konnten aber die Briten und Franzosen nicht dazu überreden, sich anzuschließen. Der SEATO-Block trat auf der Stelle.

Der Donnerschlag kam für ihn im Jahr 1964. Die USA entsandten Truppen nach Vietnam, aber sie taten das praktisch allein. Die SEATO leistete nur externe Unterstützung und überließ es den Amerikanern, im eigenen Namen zu handeln. Hätte der Krieg zu Gunsten der USA geendet, wäre das ausreichend gewesen. Aber die USA verloren, was das Ansehen der SEATO untergrub, und 1975 hörte das erste östliche Bündnis, das unter westlicher Schirmherrschaft gegründet worden war, auf Wunsch seiner Mitglieder auf zu existieren.

Die Angelsachsen streiten sich

In den Jahren des Vietnamkriegs wurde deutlich, dass die USA von der viel kleineren Pazifik-Allianz, ANZUS genannt, mehr Hilfe erhalten hatten als von der SEATO. Das 1951 gegründete Bündnis umfasste neben den Amerikanern auch die Australier und Neuseeländer. Es handelte sich um ein kollektives Verteidigungsabkommen: Ein Angriff auf eines der drei Länder wurde als Gefahr für alle anderen angesehen.

Die angelsächsischen Länder hielten im Dschungel von Indochina zusammen und zogen von 1972 bis 1973 praktisch gleichzeitig ihre Truppen und 1975 auch ihr humanitäres Personal ab. Aber in den 1980er Jahren stritten sie sich über die Frage der Atomtechnologie. 1986 erklärte Neuseeland seine Gewässer für atomwaffenfrei, ohne eine Ausnahme für US-Atom-U-Boote zu machen. Die USA sahen darin einen Verstoß gegen die Vereinbarungen und drohten den Streithähnen mit dem Entzug ihrer Verteidigung, doch Neuseeland fühlte sich nach dem Ende des Kalten Krieges nicht bedroht. Das Land setzte seine Mitgliedschaft in ANZUS aus und reduzierte es auf ein bilaterales Abkommen zwischen Australien und den USA, was dazu führte, dass der Name des Blocks allmählich aus den internationalen Nachrichten verschwand.

Das 21. Jahrhundert begrüßte der Pazifische Ozean ohne Militärblöcke. Die Situation begann sich jedoch schnell zu ändern, als Chinas Wirtschaftswachstum (von Platz sechs im Jahr 2000 auf Platz zwei im Jahr 2010) die Eifersucht und das Misstrauen der USA zu wecken begann. Im Jahr 2007 wandten sich die Amerikaner um Unterstützung an Chinas historische Gegner Japan und Indien. Unter deren Beteiligung und der Australiens wurde der Quadrilateral Security Dialogue (QUAD) gegründet. Der Status dieser Organisation ist weit von einem militärischen Bündnis entfernt. Dennoch hat sie unter ihrer Schirmherrschaft begonnen, Manöver durchzuführen, deren Größe nur gegen einen Gegner wie China gerichtet sein kann.

In den 2010er Jahren setzte sich die Konzentration von Streitkräften im Pazifik fort. Australien errichtete zum ersten Mal in der Geschichte amerikanische Stützpunkte auf seinem Territorium, und Neuseeland kehrte nach 25 Jahren zu ANZUS zurück. Zwischen den Japanern und den Australiern wurde ein Militärabkommen geschlossen. Und 2016, nach seinem Sieg bei den US-Wahlen, machte Donald Trump den Druck auf China zu seiner politischen Priorität. Seitdem nimmt die Gefahr einer militärischen Konfrontation im Pazifikraum konkrete Formen an.

Die Abenteuer der asiatischen NATO

Auf der Suche nach Möglichkeiten, Druck auf China auszuüben, versuchen die USA, die wichtigsten Länder des Fernen Ostens zusammenzubringen, stoßen dabei aber auf die Probleme, die seit der SEATO-Ära bekannt sind. Die Staaten der Region haben das Potenzial für lokalen Nationalismus noch nicht ausgeschöpft. Das bedeutet, dass die Feindseligkeit, die sie gegeneinander empfinden können, regelmäßig die Angst vor China und den Druck des Weißen Hauses überwiegt.

Besondere Schwierigkeiten haben die Amerikaner mit Japan und Südkorea, die beide jeweils enge Verbündete der USA sind. Doch diese Freundschaft tritt vor den dunklen Erinnerungen an die japanische Kolonialbesetzung der koreanischen Halbinsel von 1910 bis 1945 und die gegenseitigen Gebietsansprüche zurück. Es ist schwierig, eine Allianz zu bilden, die beide Staaten einbezieht, obwohl Washington ernsthafte Bemühungen unternimmt, sie einander näher zu bringen.

Das Jahr 2023 hat sich in dieser Hinsicht als produktiv erwiesen. Der südkoreanische Präsident Yoon Seok-youl, der mit den Stimmen der extremen Rechten gewählt wurde, verstieß gegen die Interessen der Nationalisten, indem er Japan die Schulden erließ: Japans Unternehmen müssen keine Entschädigungen mehr für die Mobilisierung koreanischer Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkriegs leisten. Im Gegenzug hob Tokio die 2019 verhängten anti-koreanischen Wirtschaftssanktionen auf. Die gemeinsame Anwesenheit von Yoon Seok-yeol und seinem japanischen Amtskollegen Fumio Kishida in Vilnius ist also kein Zufall.

Aber können sie eine einheitliche Anti-China-Haltung erklären? Daran kann man zweifeln. Die öffentliche Meinung in beiden Ländern, die seit Jahrzehnten auf gegenseitige Forderungen eingestellt ist, braucht einen Generationswechsel, bevor eine gemeinsame Mitgliedschaft in einer möglichen asiatischen NATO wirklich Realität werden kann.

Das Unvereinbare vereinbaren

Die Situation mit den anderen möglichen Mitgliedern des Blocks ist nicht weniger kompliziert. Im Gegensatz zur Position des US-Außenministeriums, das China als regionalen Aggressor darstellt, sind Gebietsstreitigkeiten in Ostasien eine alltägliche Praxis der internationalen Beziehungen. Allein im Südchinesischen Meer beanspruchen Brunei, China, Malaysia und die Philippinen die Gewässer nördlich von Kalimantan, China, Malaysia, die Philippinen und Vietnam beanspruchen die Inseln im Meer, und die zu Malaysia gehörende Küstenregion von Sabah wird von den Philippinen und Indonesien beansprucht, allerdings nicht von China. Ohne die Fähigkeit, solche Streitigkeiten beizulegen, ist es unmöglich, schnell ein regionales Bündnis nach dem Vorbild der NATO zu bilden, und zu lange zu warten, liegt nicht im Interesse der USA, denn Chinas Wirtschaftswachstum übertrifft weiterhin das der USA, was bedeutet, dass China die Hoffnung behält, in Zukunft die erste Wirtschaftsmacht der Welt zu werden.

Auch in anderer Hinsicht arbeitet die Zeit nicht unbedingt für die USA, was man am Beispiel Südkoreas sieht. Die Wahl des rechtsextremen Yoon Seok-youl im Jahr 2022 hat den Weg zur Entspannung mit Japan geebnet, aber sein Vorgänger, der linksliberale Moon Jae-in, unter dem von Tokio im Gegenteil Entschädigung gefordert wurde, ist noch nicht vergessen. Bei den Neuwahlen könnte sich die Linke rächen – zumal Yoons Entscheidung, den Japanern entgegenzukommen, laut Umfragen von 60 Prozent seiner Landsleute verurteilt wurde und der Wechsel zwischen Rechten und Linken an der Macht ein übliches Phänomen in Seoul ist.

In Anbetracht des Mosaiks von Widersprüchen in Asien haben die USA jahrzehntelang bilaterale Abkommen mit Ländern in der Region bevorzugt, aber solche Maßnahmen würden eindeutig nicht ausreichen, um China einzudämmen. Im Jahr 2022 sagte der Senator von Nebraska, Ben Sasse: „Lasst uns eine NATO im Pazifik schaffen. Wir brauchen Verbündete, um die Offensive gegen die Kommunistische Partei Chinas anzuführen, und die Verbündeten brauchen uns, die amerikanische Führung“. Die Biden-Administration treibt die internationalen Beziehungen in diese Richtung, aber sie ist wohl noch weit von einem ernsthaften Erfolg entfernt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. > Die öffentliche Meinung in beiden Ländern, die seit Jahrzehnten auf gegenseitige Forderungen eingestellt ist, braucht einen Generationswechsel, bevor eine gemeinsame Mitgliedschaft in einer möglichen asiatischen NATO wirklich Realität werden kann. <

    Bis dahin kann man in Japan und Südkorea zeigen, wie jämmerlich die Länder Westeuropas gelandet sind, die den USA vertraut haben. Kürzlich brachte RT die Idee bilateraler Angebote Russlands an die Länder Westeuropas – ähnliche könnten Russland und China in Asien unterbreiten.

    „… Dieses Angebot sollte jedem mit den USA verbündeten Staat erst einmal diskret unterbreitet werden. Wenn eine bestimmte Regierung diskret Nein sagt, sollte Russland dieses Angebot öffentlich machen. Die öffentliche Meinung könnte dann die jeweilige Regierung dazu zwingen, dem Angebot zuzustimmen. Somit existieren zwei Möglichkeiten, eine Vereinbarung zu erzielen, was die Erfolgsaussichten erheblich erhöht. …“

    https://de.rt.com/meinung/175509-moskau-koennte-fuer-gesamten-planeten-das-erreichen-was-einst-fuer-die-nachkriegswelt-geplant-war/

    1. Äpfel mit Birnen vergleichen….

      Hanni…. für diejenigen, welche den RT-Artikel von Eric Zuesse nicht lasen oder nicht lesen können, könnte nach deiner Interpretation der Eindruck entstehen, die Russen und Chinesen sollten es der USA gleichtun und Militärbündnisse schließen.

      Da hast du jedoch nicht nur den Eric Zuesse total falsch verstanden, sondern die Gesamtidee der neuen Weltordnung nicht. Zuesse spricht von Nichtangriffspakten (Friedensgarantien) . Die neue Weltordnung eben Militärbündnisse ausschließt, da jegliches eigene Sicherheitsbedürfnis nicht auf die Mißachtung der Sicherheit eines anderen Staates aufbauen darf.

      Im übrigen hat das auch Eric Zuesse noch nicht so verstanden, wie man es erwarten sollte.

      1. Zum Angebot kann bloß Neutralität eines Landes ohne Waffenlieferungen oder Waffengänge gegen Russland oder China gehören – wer sagt, dass darin gleich ein Bündnis wie die NATO enthalten sein muss?

        Was ernsthaft für Europa vorgeschlagen wird, sollte man auch für Asien erwägen.

  2. Die usa suchen Länder, die bereit sind, ihre Bevölkerung für eine „gute Sache“ zu opfern.
    Unser Doppelwumms- Olaf ist schon ganz hippelig. Die Grünversifften haben wohl schon vorgeschlagen, alle Impfdrückeberger (sozusagen als Wiedergutmachung) an die Front zu schicken

  3. Ganz erfolglos sind die USA nicht. Die Philippinen haben leider wieder mal eine sehr große Kehrwende gemacht und eine neues Stützpunktabkommen mit den USA unterzeichnet. Und in Vietnam baggern die USA auch gewaltig und intensiv. Ich war daher ziemlich überrascht als vor einigen Jahren US-Kriegsschiffe in DaNang willkommen geheißen wurden. Die Probleme des Nationalismus zwischen China und Vietnam sind halt ziemlich groß.
    Besonders absurd sind allerdings Manöver der Deutschen und Briten vor Chinas Seegrenze und deren Durchfahrten in der Taiwan-Straße.

  4. Tatsächlich ist die Zahl der Sympathisanten der USA und ihrer militärischen Abenteuer im Fernen Osten sehr überschaubar: eben Japan & Südkorea, Australien und Neuseeland. Zum Teil sind sich diese Vier nichtmal untereinander besonders gewogen. Und dass sich eines der vier Länder in ein offensives militärisches Abenteuer der USA einlassen wird, ist unglaubhaft. Wirklich beliebt sind die USA da nirgendwo.
    Letztlich wird es auf eine kluge Diplomatie Chinas ankommen, sowie auf eine partnerschaftliche Handels- und Entwicklungspolitik, ob das Riesenreich eingekreist werden kann oder nicht. Mit BRICS hat es ja schon ein adäquates Gegenmittel gefunden. Der Einfluss der USA wird auf jeden Fall weiter zurückgehen und letztlich auf die Vasallenregierungen in Westeuropa sowie die russophoben Erscheinungen in Osteuropa beschränkt bleiben. Und auch da bröckelt es gewaltig.

    1. Also Japan würde nur zu gerne wieder gegen seinen Erzfeind China bis zum letzten Japaner kämpfen.
      Dieser abgrundtiefe Hass zwischen Chinesen und Japaner scheint wohl genetisch bedingt zu sein. Keine Kriege waren so brutal und blutig wie die zwischen China und Japan. Würde auch mal behaupten, das es der einzige Grund ist, warum die Japaner ihren Kopf im Arsch der Amis stecken.

      1. Ich weiß nicht, woher du das hast. Die imperialistischen Kriege gegen seine Nachbarn, insbesondere China und Korea, die an Grausamkeit und Menschenverachtung nicht zu überbieten waren, haben dazu geführt, dass die Japaner nirgendwo im fernen Osten beliebt sind. Warum nun ausgerechnet die Japaner China als Erzfeind sehen sollten, ist nirgendwo zu erkennen. Wahrscheinlich spielen die japanischen Medien (die ich nicht kenne), eine destruktive Rolle, aber das reicht nicht aus. Vielmehr denke ich, dass es im japanischen Volk einen tiefen, latenten Hass gegen die USA gibt, wegen der Atombombenabwürfe.
        China war jahrhundertelang völlig nach innen gerichtet und hat erst seit ein paar Jahrzehnten begonnen Weltpolitik zu machen. Es muss natürlich aufpassen, nicht die gleichen Fehler zu machen wie die USA.

        1. Korea war schon immer ein Zankapfel zwischen China und Japan, das ging schon ca 100 nach Christus los.
          Und jedesmal wenn diese Beiden aufeinander getroffen sind, gab es so ziemlich die brutalsten und blutigsten Schlachten. Wäre Heute nicht anders wenn die USA nicht in Korea sitzen würden. China und Japan werden niemals Freunde sein.

        2. Die Japaner sind sowieso sehr komische Menschen. Real sind die ganz anders als sie sich in tiefer Tradition verpflichtet nach außen geben. Deshalb halten die Japaner ja auch den realen Weltrekord bei Selbstmorden. Und wie die Japaner wirklich sind, das kann man z.B. in Thailand erleben – dann wenn die Japaner sich mal (extrem selten) öffnen oder gar Alkohol trinken. Ich kenne weltweit kein Volk, in welchem so extreme Gegensätze leben und täglich gelebt werden. Wobei jedes Volk, das ich bisher real kennen gelernt habe, seine Eigenheiten hat. Und bei den Japanern wird wohl ihre durch das Meer und den Ocean abgeschiedene Entwicklung zu ihren Eigenheiten beigetragen haben. Und vielleicht liegt Sakyo Komatsu auch nahe an der Zukunft.

  5. Ein US-Experte meint, die USA hätten kaum einsatzfähige Bodentruppen – kann die Anzahl von 70 Tsd. stimmen?

    „… Die derzeit einsatzfähigen US-Streitkräfte belaufen sich auf etwa 70.000. Das Problem dabei ist, dass ohne Luftüberlegenheit oder Flugzeuge und mit Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen, die der Feind seit 17 Monaten „zum Frühstück verspeist“, diese 70.000 Soldaten selbst mit 70.000 NATO-„Partnern“ schnell aufgerieben werden. … Für ein Militär, das an 6000-Kalorien-Buffets, Klimaanlagen und PlayStation gewöhnt ist, sind dies Grabenkämpfe wie im Ersten Weltkrieg. …“

    https://uncutnews.ch/die-kurze-aber-boese-wahrheit-ueber-bidens-bluff-in-der-ukraine/

    Wenn es stimmt, können die vergessen, die ganze Welt zu erobern – das funktioniert bisher nur, wenn die nützliche Idio..en für die schmutzige Arbeit finden (wie welche am Dnepr aktuell).

    Es gibt Anzeichen, dass die Chinesen auf Taiwan keine Lust auf diese Rolle haben. Nicht jedes Volk ist suizidal gepolt.

  6. Solange, wie die USA noch wirtschaftlich stark sind, wird das irgendwie klappen, was sie Vorhaben. Doch das ist ungewiss, wie lange das noch besteht. Beim wirtschaftlichen Kollaps sind die USA gezwungen, sich selbst zu retten, und dann sind derartige Strategien illusionär. Dann könnte es den Zusammenbruch eher beschleunigen, würden die USA dann immer noch diese Strategie verfolgten. Afghanistan zeigt, dass die USA bei weitem nicht mehr die Kraft hat. Und die Bankenkrise und die Schuldenkrise sind die ersten Vorboten des Zisammenbruchs. Wie lange der noch auf sich warten lässt…? Ich bin leider kein Hellseher, doch die Gier der Mächtigen wird das schon schaffen. 😁

    1. Real wirtschaftlich stark sind die USA eigentlich nicht mehr, die produzieren extrem viele Dinge des täglichen Bedarfs gar nicht mehr. Ihre größte Stärke sehe ich in der Macht des Finanzsektors und der Dienstleistungen. Deshalb gibt es ja auch den Streit, ob denn nun bereits China oder noch die USA die Wirtschaftsmacht Nummer 1 sind. Dazu kommen deren ständigen Gewaltdrohungen mit dem Militär – was viele Staaten beindruckt: wer hat schon eine wirklich gute (extrem teure) Luftverteidigung (real nicht mehr als 7 Länder). Es sind aber vor allem die vielen Kleinigkeiten: so z.B. der sogenannte Kreditkartenprozessor. Die sitzen fast alle in den USA und wenn diese die Verbindungen abbrechen, dann brechen die Zahlungs- und Handelssysteme des betroffenen Landes blitzartig zusammen und ein totales Nichtversorgungs-Chaos entsteht. Das betrifft übrigens auch die BRD. Und welchem Bundesbürger ist schon bekannt, dass z.B. selbst die Backup-Systeme für die großen deutschen Verwaltungsdatenbanken inklusive EMA (Einwohnermeldedaten) zu 90% in den USA stehen. Den USA ist es perfekt gelungen sehr große Abhängigkeiten zu schaffen.

  7. Die „USA“ sind nicht unser Problem, sondern eine Handvoll (ihrer) Führer die die Welt versklaven wollen. Der amerikanische Durchschnittsbürger käme ohne Gehirnwäsche gut mit seinem deutschen, japanischen, chinesischen usw. Gegenstück aus.

    1. Das war immer so, trotzdem hat es leider immer Kriege gegeben. Die „Kunst“ krimineller Medien war es immer, Menschen gegeneinander aufzubringen, die sich weder kennen noch ein Problem miteinander haben.

  8. So Jungs, für mich geht es in den kommenden Tagen los, da ich einige Zeit weg sein werde wünsche ich euch einen sinnvollen Umgang mit Fakten, immer den Wunsch Gegebenes zu hinterfragen und bei Bedarf auch kritisch zu diskutieren (ohne den Adversair doof dastehen zu lassen). Jede sinnvolle Auseinandersetzung ist auch immer wieder eine Chance dazuzulernen und besser zu werden. Leute die vorher kategorisch geblendet waren von der einseitigen Propaganda sind heute gute streitbare Personen, die für sich auch weitergekommen sind.

    Ja, was Röper hier beschreibt ist das Tagesgeschäft von Geopolitikern, kalte Analyse, Berechnung von Vorteilen. Krieg auf einem anderen Niveau.. und ja, es hat diesen Krieg auch schon immer gegeben (jedenfalls sehr, sehr lange). Ich wage zu behaupten, dass sogar Roms Ausdehnung nur mit Hilfe von Propaganda (soft Power) kombiniert mit „hard Power“ Krieg, möglich war. Bis zu einem gewissen Punkt natürlich, dann ist alles zusammengebrochen. Warum? Das ist die Kernfrage! Ich behaupte, dass der Mensch im Innersten friedlich ist und eigentlich nur seinen ganz normalen Dingen nachgehen will. Um zu erreichen, dass er eine Waffe in die Hand nimmt und auf andere Menschen schießt, ist schon viel „Überzeugungsarbeit“ (Propaganda) nötig.

    Diese Propaganda gab es auch schon im 1. Weltkrieg. Da wurde emotionalisiert, was das Zeug hält. Man entmenschlichte zuerst den Gegner, dann kamen Greueltaten dazu (die später sich als unwahr herausstellten) und schon hatte man durch Emotionen den gewünschten Effekt erziehlt. Die Menschen fingen an in den Krieg zu ziehen! Beim 2. Weltkrieg war es noch schlimmer, denn durch die kombinierte Propaganda von Volksempfängern, Presse und Film wurden noch mehr Leute emotional „kompromitiert“…

    Verhältnis von 1. zum 2. Weltkrieg:

    1. Weltkrieg = ca. 14 Mio. Tote
    2. Weltkrieg = ca. 70 Mio. Tote
    3. Weltkrieg = ?

    Warum ? Ich denke, dass wenn das ganze weiter eskaliert man mit Hilfe dieser Propaganda einen neuen Rekord schaffen wird… und warum? Vorallem: Wür wen? Wenn man sich die Leute anschaut, dann wollen die meisten das innerlich nicht. Wenn dem so ist, dann folgen diese Leute eben einem Duktus. Diese Duktus ist es, den man hinterfragen muss. Qui bono. Der einfach Mensch wird es nie sein, obwohl wir (ich zähle mich mal dazu) die Mehrheit der Gesellschaft ausmachen. Entweder es fehlt an Aufklärung, oder wir sind wirklich so leicht zu manipulieren… das will ich nicht glauben, also bleibt mir nur der Weg der aktiven Aufklärung! Helft mit, dass alle verstehen, wo man sich wiederfindet, wenn dieser zerstörerische Weg weiterhin so bestritten wird.

    In diesen Sinn: Kampf der Desinformation, Kampf der Manipulation und Kampf der Entmündigung durch den Staat (oder den deep State!)

  9. Sondermeldung :

    Russland hat innerhalb der letzten 24 Std. eine Rekordmenge an westichen Waffenträgern zerstört :

    15 Leopard-Panzer und 20 Bradley Schützenpanzer mussten daran glauben, plus eine unbekannte Zahl von ukrainischen Soldaten.

    Das war für die Ukrainer nicht mal eine Niederlage – es war ein Massaker.

    https://www.zerohedge.com/geopolitical/putin-boasts-record-amount-heavy-western-equipment-destroyed-one-day

    Es gibt nur einen Weg aus der Misere : Wenn die unkrainische Armee endlich den Elendsky und seine Gonzos an die Wand stellt.

    Tut sie es nicht, werden die Ukrainer aufgerieben bis zum letzten Mann, und danach werden ihre Frauen und Töchter in die Sklaverei verkauft.

    1. Als Nebenerkenntnis dürfte wohl die Einsicht dienen, dass Panzerkämpfe auf den Schlachtfeldern endgültig ausgedient haben.

      Wenn jeder Infanterist mit Waffen, der er bei sich trägt, JEDEN – auch russische Panzer – ausschalten kann, ist die ganze Panzerei wertlos geworden.

      Panzer sind inzwischen nur noch schöne große Ziele – wie anderenorts Flugzeugträger.

      Kriege kann man nur noch mit Einheiten führen, deren Verlust man sich auch leisten kann.

  10. Etwas größerer Zusammenhang: Anfang des Jahrhunderts waren die USA die uneingeschränkten Globalisierer. Dann eine Einschränkung: es gab TTIP, also Freihandel ja, aber die Russen sollten draußen gehalten werden. TTP wiederum war dazu gedacht, die Chinesen draußen zu halten. Beide sind kläglich gescheitert.

    Wirtschaftlich geht nichts, also militärisch. Das neueste Projekt ist AUKUS, ein Verbund aus USA, UK und Australien . Letzteres beschafft schon mal die Atom-U-Boote aus den USA, also das wirklich teure. Für weitere Mitglieder wird es dann billiger. Die aber kamen nicht. Trotz heftigsten Werbens kein einziger Beitritt.

    Sie fühlen sich von China nicht bedroht. Schlechte Karten für Uncle Sam.

  11. (…“die Verbündeten brauchen uns, die amerikanische Führung“…)
    *************************

    Lachhaft.

    Es GIBT keine „amerikanische Führung“ mehr.

    Ein kurzer Blick in die Chefetagen von Politik, Verwaltung, Nachrichtenmedien und Kreativmedien (Hollywood) sollte genügen, um das zu erkennen.

    Die „USA“ sind lediglich noch ein enthirnter Golem, der Israels Kriege führt.

    Das gleiche gilt für die „EU“

    1. Ach nee, so’n @Deutscher Michel, der weiß halt Bescheid 😁. Und der Storch bringt die Kinder, der Nikolaus füllt die Schuhe und das Christkind beschwert sich über Pontius Pilatus und die Juden, 2000 Jahre lang. Zweifel an der geistigen Frische sind angebracht.

  12. Hoffentlich wird es den Ländern Asiens als Warnung dienen:

    „Ungarns Justizministerin Judit Varga: “Die EU wird von NGOs geführt.”“

    https://tkp.at/2023/07/25/ungarns-justizministerin-judit-varga-die-eu-wird-von-ngos-gefuehrt/

    „… Aus Budapest kommt immer wieder Kritik an der systemischen Korruption in Brüssel. Diesmal geißelt die Justizministerin Judit Varga den überbordenden Einfluss der NGOs der Milliardäre und der Finanzelite auf die Brüsseler Institutionen und auf Medien. Jüngstes unglaubliches Beispiel dieser systemischen Korruption ist die Abstimmung im EU-Parlament, dass Leyen ihre SMS geheim halten darf mit denen sie bei Pfizer Impfstoff für etwa 36 Milliarden Euro gekauft hat. …“

    Noch übler ist der „Green Deal“ – da geht es buchstäblich um Billionen.

    „… „In Brüssel wurde die Demokratie einfach gestohlen und die EU wird von NGOs geführt. Große international finanzierte NGOs halten auch Politiker als Geiseln. Und ob man nun die Medien oder die NGO-Funktionäre betrachtet, man sieht keinen Unterschied.“, sagte Judit Varga gegenüber Demokrata. …“

    Möchte man in Japan oder Südkorea wirklich von US-NGOs regiert werden?

    „… Wir müssen das in Europa loswerden, so die Politikerin weiter. „Der ungarische Mut, sie zu entlarven, kann dazu beitragen. Nehmen wir an, Sie sind eine NGO, Sie bekommen viel Geld für eine bedeutende Medienpräsenz, Sie bezahlen Abgeordnete des Europäischen Parlaments dafür, dass sie Ihre Botschaften in den sozialen Medien posten, denn auf diese Weise können Sie eine Art von Illusion schaffen. Aber das macht es nicht wahr.” …“

    Im Entlarven der Woken Illusion liegt der Schlüssel – genauso im Fernost und im Globalen Süden.

    „… Der Kampf gegen NGOs wird in Zukunft besonders wichtig sein, und die NGO-Welt muss entlarvt werden, betonte Judit Varga …“

    In Russland wurden Greenpeace und einige ähnliche Lobbyvereine verboten. Diesem Beispiel könnten gerne viele andere Länder folgen.

    1. Noch mehr Warnung:

      „Voith-Chef: Deutschland verliert durch Deindustrialisierung sein Zukunftspotenzial“

      https://de.rt.com/inland/176085-voith-chef-deutschland-verliert-durch/

      „… Noch gehört Deutschland zu den Industrieländern in der EU. Die Tendenz zur Abwanderung ist aber stark, und die hohen Energiepreise förden sie. Der Chef des Maschinenbauunternehmens Voith in Württemberg sieht eine ernste Gefahr der Deindustrialisierung. …“

      Hohe Energiepreise wurden weitgehend durch CO2-Tribute erreicht, für die sich NGOs mit US-Finanzierung ständig an etwas ankleben, hüpfen, Politiker korrumpieren.

      „… Zuletzt hatte eine Umfrage des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft ergeben, dass jedes fünfte Unternehmen über eine Verlagerung ins Ausland nachdenkt. …“

  13. Ergänzung: Mitte der 50er ist im heutigen Vietnam der Indo-China-Krieg ausgebrochen. Die Franzosen hatten dort koloniale Interessen. Die kämpften dort also schon vor den Amis und haben dort anständig den Arsch versohlt bekommen.
    Die Fremdenlegion trug dort die Hauptlast. In der dienten sehr viele ehemalige SS- und Waffen-SS Männer. Immerhin erhielt man nach der Dienstzeit ein lupenreines neues Leben. Dien Bien Phu ist da ein Schlagwort für die französische Niederlage.
    Frankreich hat m. W. nach seit dem WW1 keinen wirklichen Krieg mehr gewonnen.

  14. Die USA hätten gerne, dass sogar China auf sie hört – kürzlich erfolglos:

    „Bidens Klima Botschafter erfolglos aus China heimgeschickt“

    https://tkp.at/2023/07/24/bidens-klima-botschafter-erfolglos-aus-china-heimgeschickt/

    „… Kurz gesagt, China hat John Kerry gesagt, er solle sich verziehen. Sie wollen weitermachen wie bisher und stellen das Wirtschaftswachstum über alles andere. Die Tatsache, dass Kerry nicht einmal die Gelegenheit hatte, mit Präsident Xi zu sprechen, ist an sich schon bezeichnend, denn Xi wird die Entscheidungen treffen, nicht die chinesischen Beamten, die er getroffen hat. …“

    Das könnten andere Länder Asiens gerne genauso machen – statt so zu tun, als ob wer an die Schwindel-Lobbyreligion glauben würde. Es geht ja nur darum, Green Tech anzudrehen und/oder Industrie-Konkurrenz auszuschalten – wie in Westeuropa, mit bekannten Ergebnissen.

    1. Diesem Artikel nach bleiben dem Imperium wenige Monate, sich auf China und überhaupt Asien zu stürzen:

      „Stockende Großoffensive: Die Zeit läuft ab, den USA bleiben noch wenige Monate“

      https://de.rt.com/meinung/176091-zeit-laeuft-ab-usa-bleiben-wenige-monate/

      „… Wir leben nicht mehr in den Neunzigern oder in den Nullerjahren. Die Amerikaner können es sich nicht mehr leisten, im Format von Jahrzehnten oder gar Jahren zu planen. Sie rechnen in Monaten. Die Prozesse des Abbaus ihrer Hegemonie und des Aufbaus alternativer internationaler Strukturen, die nicht von den Staaten kontrolliert werden, haben sich entscheidend beschleunigt. Der Verfall der westlichen Wirtschaft und des politischen Einflusses beschleunigt sich so schnell, dass er mit bloßem Auge sichtbar ist. China bereitet sich auf den unvermeidlichen – weil die Logik des historischen Prozesses selbst dazu führt – Zusammenstoß mit dem Westen vor und nutzt jede Stunde der Verzögerung, um „seine Fähigkeiten zu trainieren“ (und seine Investitionen in US-Staatsschulden aktiv zu veräußern). …“

      Der Osten kann auch jede Stunde nutzen, den Welthandel zu Entdollarisieren und die Woke Lobbyideologie zu entlarven – in den nächsten Monaten wird alles davon zählen.

  15. Der Streit um die Inseln im südchinesischen Meer gibt es schon länger. Zuerst fing es an mit den Spratly-Inseln. Inzwischen streitet man sich auch um künstliche Insel die aufgeschüttet worden sind.
    Der Hintergrund den die USA angibt – Das Neuland entsteht in einer heiklen Region. China und Vietnam streiten seit Jahrzehnten um Inseln im Südchinesischen Meer. China beansprucht fast das gesamte Seegebiet, auf dessen Grund große Rohstoffvorkommen vermutet werden. Doch auch Vietnam und die Philippinen erheben Ansprüche.

    https://www.focus.de/politik/ausland/streit-um-landgewinnung-us-bomber-erzuernt-china-vietnam-kritisiert-testflug-streit-um-spratly-inseln-neu-entfacht_id_5186616.html

    Bei den Minamitori Insel (Japan) soll es auch vermutlich ein ganz großes Vorkommen an „Seltenen Erden “ geben Tiefseebergbau..! Ob dies nur ein Märchen ist ?

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