Die NATO erklärte, ihre Aufklärungsflüge in der Schwarzmeerregion zu verstärken
BRÜSSEL, 26. Juli. /TASS/. Die NATO verstärkt die Aufklärungsflüge von unbemannten Flugzeugen und Patrouillenflugzeugen in der Schwarzmeerregion, nachdem das Getreideabkommen gebrochen wurde. Das erklärte die Allianz in einer Erklärung, die nach dem Treffen zwischen der Ukraine und dem NATO-Rat veröffentlicht wurde.
„Die NATO-Länder verstärken die Überwachung und Aufklärung in der Schwarzmeerregion, auch unter Beteiligung von Seefernaufklärungsflugzeugen und Drohnen“, heißt es in der Erklärung.
5 Antworten
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Von mir aus dürfen die Russen da gerne den Himmel abräumen
Wenn den Russen der Kragen platzt, regnet es westliche Flugzeuge!
Wenn der Westen es so will … 🤷♂️🤦♂️
Also ob den Russen der Kragen platzt bezweifle ich. Der Westen kann doch alles ziemlich ungestraft anstellen. Was will Russland dagegen unternehmen? Ein paar Nadelstiche setzen, ja. Mehr machen sie nicht. Die Angst vor einer Eskalation ist zu gross.
Na, na, na Herr Laktat. Wir wollen doch keinen Atomkrieg mit 8 Milliarden vernichteter Menschen plus Milliarden toter Ungeborener und Aliens riskieren. Das wird nicht nur die Erde sondern komplett das ganze Sonnensystem auslöschen.
Und das alles, weil die USA harmlos irgendwelche Dinge per Luft aufklären wollen. Es geht sicher nur um Klima- oder Zugvögelbeobachtungen oder darum geeignete Schwarzmeerstrände für den Torismus zu erkunden …
Ja eigentlich sollte es doch ein Stellvertreterkrieg sein. Will man dies nun ändern, zuerst diese US-Drohne vor der Krim nun baut man dies Stück für Stück aus! Das nennt sich wohl Nadelstichpolitik. Danach sagt man OKwir sind eigentlich doch die friedlichsten Menschen.
Irgendwie stellt man sich vor die USA würden verdonnert das sie zumindest 1 Jahr nur friedliche Absichten haben dürfen. Ich fürchte sie würden das nicht einen Tag schaffen!
Heute kam eine Doku – Die Arbeitssklaven – wer schuftet für unseren Wohlstand? Südosteuropa –
Es scheint irgendwie eine extreme Entwicklung zu sein ein Frau berichtet, dass sie mit Lungenentzündung zur Arbeit musste ja und trotzdem nicht auf den Mindestlohn kam! Arbeitsschutz war da ein Fremdwort. ( keine Absaugung auf Arbeitsplätzen wo mit Klebstoff).. Eine italienische Schuhfirma lässt ihre Schuhe da in Südosteuropa produzieren. Die Italiener verkaufen diese Schuhe für 400 € dafür mussten allerdings die Arbeitnehmer da deutlich über einen Monat arbeiten.
Nicht anders sah es bei denen aus die für dt. Luxusmodekonzernen da gearbeitet haben Ukraine usw.. Mitarbeiter in der Landwirtschaft in Italien auf dem Markt werden Tomaten unter dem Herstellungspreis verkauft. – Man überlegt sich, in Europa spricht man von Demokratie was bleibt von der Demokratie bei gewissen Mitarbeitern. jetzt wo es nur noch bergab geht nicht nur auf dem Balkan wo man froh ist überhaupt noch Arbeitsplätze zu haben . Auch wenn da fast nichts verdient wird!
Beschützt da die Nato ihre „Kolonien mit Sklavenarbeitern und damit ihre Traumrenditen ! Es ist irgendwo unterirdisch wenn selbst in Europa so etwas möglich ist.