Borrell meint, dass die Bedeutung des Konflikts in der Ukraine in der Welt unterschiedlich wahrgenommen wird

Der EU-Chef-Diplomat meint, es sei notwendig, die geopolitischen Unterschiede zwischen der EU und der CELAC zu überwinden

MADRID, 25. Juli./ Josep Borrell, der Chef der EU-Außenpolitik, ist der Ansicht, dass die Bedeutung des Konflikts in der Ukraine in verschiedenen Teilen der Welt nicht gleich wahrgenommen wird. Diese Meinung äußerte er in einem Artikel für die spanische Zeitung El País über die Ergebnisse des Gipfels der EU und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC).

Borrell erklärte, es sei notwendig, die geopolitischen Differenzen zwischen der EU und der CELAC zu überwinden. „Die relative Bedeutung dieses Angriffskrieges im Komplex der Probleme der Welt wird unterschiedlich wahrgenommen“, schrieb er. „Die letzten Stunden der Diskussion über das Abschlusskommuniqué [des Gipfels] spiegelten die Spannung zwischen der engen europäischen Einheit angesichts der existenziellen Frage und den unterschiedlichen Nuancen in Lateinamerika und der Karibik gut wider“.

Wie Borrell versicherte, wollen weder die EU noch die CELAC-Länder „eine Rückkehr zum Kalten Krieg oder zur Blockpolitik“. „Im Gegenteil, wir wollen eine pluralistische Vision der internationalen Gemeinschaft fördern, die auf Normen, Dialog, Zusammenarbeit und friedlicher Konfliktlösung beruht“, schrieb er. „Diese Vision ist bedroht, und in einer Welt der Giganten kann sie nicht jeder von uns allein verteidigen.“ „Die Europäer müssen dringend erkennen, dass wir uns nicht nur für unsere Probleme, sondern auch für die unserer Partner einsetzen müssen“, so der EU-Chefdiplomat.

Der EU-CELAC-Gipfel fand am 17. und 18. Juli in Brüssel statt. In der Abschlusserklärung des Gipfels wurden der Konflikt in der Ukraine und das Getreideabkommen auf einen einzigen Absatz reduziert. In dem Dokument brachten die Seiten ihre Besorgnis über den Konflikt in der Ukraine zum Ausdruck und erklärten, dass sie „die Notwendigkeit eines gerechten und dauerhaften Friedens“ unterstützten und die „Schwarzmeer-Getreide-Initiative und die Bemühungen der UN-Generalversammlung um ihre Ausweitung“ befürworteten. Darüber hinaus heißt es in der Erklärung, dass die EU und die CELAC „alle diplomatischen Bemühungen unterstützen, die darauf abzielen, einen langfristigen Frieden im Einklang mit der UN-Charta zu erreichen“. Nicaragua hat das Dokument nicht unterzeichnet.

Diplomatischen Quellen und europäischen Medien zufolge beabsichtigten die Staats- und Regierungschefs der EU, den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky zu dem Gipfel einzuladen und entwarfen ursprünglich eine Abschlusserklärung, die zu einem großen Teil der Ukraine gewidmet war. Die lateinamerikanischen Teilnehmer forderten jedoch, Selenskys Besuch abzusagen und die die Ukraine betreffenden Absätze aus dem endgültigen Text zu streichen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. Der Kriegstreiber-Abschaum Borrell ist offensichtlich beunruhigt, dass sich die CELAG nicht der verbrecherischen Kriegspolitik des sterbenden Westens unterwerfen wollte.

    Und das ist dann doch mal eine gute Nachricht!

    1. Josep Borrell: Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Das ist das Wichtigste – eine Welt, die auf Regeln basiert, denn derzeit folgt man keinen Regeln. Es gibt nur eine Regel: das Recht des Stärkeren.

      Und wir haben Europa als französischen Garten aufgebaut, sie wissen schon: geordnet und geometrisch.

      Der Rest der Welt ist eher ein Dschungel. Und wenn wir nicht wollen, dass der Dschungel in unseren Garten eindringt, dann müssen wir einen Preis dafür zahlen. Wir benutzen das Wort Solidarität, aber Solidarität bedeutet gar nichts, wenn sie keinen Preis hat. Wenn es mich nichts kostet, bin ich mit allen solidarisch. Aber der Moment, in dem wir zahlen müssen, ist der Moment der Wahrheit. Und in diesem Moment müssen wir verstehen, dass die Verteidigung der Freiheit und der Kampf gegen diejenigen, die gegen die Ukraine kämpfen, einen Preis haben werden. Und die Politiker sollten den Mut haben, den Menschen zu erklären, dass diese Kosten akzeptiert werden müssen, denn sonst werden die Kosten noch viel höher sein.

      https://de.euronews.com/2022/05/09/josep-borrell-wir-kampfen-nicht-gegen-russland-wir-verteidigen-die-ukraine

  2. CELAC hat gar keine Meinung zu dem Konflikt, außer daß er irgendwie störend ist. Die Bahamas gehören zu den „unfreundlichen“ Ländern, Kuba, Venezuela, Nikaragua sind auf Seiten Rußlands, der Rest ist neutral. CELAC ist also gut beraten, sich aus der Frage herauszuhalten, was auch für die vier genannten Länder akzeptabel ist. Borrel sollte besser diesen Fakt hinnehmen, anstatt eine „Überwindung“ der Unterschiede zu erstreben. Genau, wie sich „Europa“ aus den „Problemen der Partner“ heraushalten sollen. Ohne Einmischung der EU wären viele Probleme gar nicht da und andere nur noch halb so schlimm.

    1. Wenn der EX/Präsident des Europäischen Parlaments und heutiger Hohe Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik einfach nur mal den Schnabel halten würde, wäre ihm selbst am meißten geholfen. Ich kann den Typ einfach nicht ab. Das rührt aus seiner Zeit als spanischer Minister für europäische Angelegenheiten und Zusammenarbeit noch her, dass wir als EWIV uns im Sinne eines spanischen Mitglieds speziell mit ihm in der Wolle hatten, der einfach nicht kapieren wollte, welche Rechte ein Mitglied einer EWIV in einem Mitgliedsstaat der EU durch die Verträge garantiert sind. Nun ja. Dann hören wir uns mal sein Gestammel nach dem Russland-Afrikagipfel in ein par Tagen an, wenn er nun mal nach seiner EU-Zuständigkeit 2023 das Schlussdokument kommerntieren darf 🙂 🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️ ÄhhhÄhhh

    2. Dafür hat er den Job in der USA-Statthalterei gekriegt, eben auf Teufel komm raus auf US-Interessen zu drängen. Richtig überwunden wird es erst, wenn die Woke Kabale überwunden ist. Die „EU“ kann dann gerne aufgelöst werden – Zollunionen und Reisen ohne Visum würden völlig reichen. CELAC versucht ja nicht, sich als Mega-Staat aufzuspielen.

      Apropos Reisen – Großbritannien und die „EU“ übernehmen laut Medien die US-Unsitte, trotz Visafreiheit kostenpflichtige Online-Registrierungen einzuführen – was nichts als ein Visum auf Umwegen ist. Es wäre Job eines Außenministers, den Unfug zu bekämpfen – die Plappernde interessiert es natürlich nicht die Bohne. Ich würde nicht wetten, dass sie überhaupt davon gehört hat.

      1. Zölle sind sehr nützlich als mildes Regulativ für Ungleichgewichte im Welthandel. Ein Wiederaufbau der Industrie würde gewisse Schutzzölle erfordern. Dabei hat jedes Land eigene Notwendigkeiten, was Zollgrenzen untereinander erfordert. Und Visa wären notwendig gegen die „grenzenlose“ Massenmigration und Kriminalität der EU. Gerade aus den (dann früheren) EU-Ländern sollte man nicht jeden hereinlassen, sondern sehr strikt sein. Zu viele Halunken.

        1. Putin träumte mal von einer Zollunion von Lissabon bis Wladiwostok – was wäre falsch daran? Innerhalb der bisherigen „EU“ sind die Lieferketten derart verwoben, dass man kaum neu Zölle etwa zwischen Deutschland und Tschechien einführen könnte.

          Gibt es vernünftige Gründe für eine Visumpflicht zwischen Deutschland oder Frankreich und Großbritannien? Die wird praktisch online nächstes Jahr eingeführt – mit 10 Pfund Kosten. Die „EU“ strebt nach Ähnlichem.

          1. Wäre der Ostfeldzug gelungen, wäre „Putins Traum“ wahr geworden. Putins Rede 2001 im Bundestag war verstörend. Zum Glück ist er von solchen Ideen kuriert. Ansonsten muß eine pragmatische Lösung gefunden werden.

            Die einen werden nach dem Ende der EU nie wieder etwas von den anderen EU-Shitholes hören und sehen wollen. Die stinken nach dem „Geist“ und Gefängnisgeruch der EU, und erinnern an die Schande, was man sich zu EU-Zeiten gegenseitig und „gemeinsam“ dem Rest der Welt angetan hat. Entflechtung der Wirtschaft und Visa für Ex-EU-Bürger nur für Transit oder in gut begründeten Fällen. Die anderen haben nun leider Beziehungen in diese Shitholes, die sich nicht so einfach beenden lassen. Aber eine strikte Grenze zu diesen Ländern und Visumpflicht wären sehr ratsam.

  3. Wenn man dem mal so richtig zuhört, bzw. richtig liest – dann bekommt man doch auf der Stelle mit, wie er sich schon in einem einzigen Satz widerspricht…. – so ist das wohl bei chronisch-Borell-iose-Geschädigten…..

    Das Wort „Pluralismus“ aus seiner schlecht gewarteten Heißluftöffnung zu vernehmen, wo er doch immer „regelbasierte Weltordnung“ predigt…. – ist schon echt zum Schunkeln….. 😵😵

    1. Hahahar… jepp Borrell ist immer wieder für nen Schmunzler gut. Aber mein Favorit ist momentan noch immer der vergessliche Oberkasper in Berlin bezüglich des Raketeneinschlags in POLEN.

      „Der Raketeneinschlag muss sorgfältig untersucht werden“ …. „JEDE VOREILIGE FESTSTELLUNG VERBIETET SICH! – Klar ist: ALL DAS WÄRE OHNE RUSSLANDS ANGRIFFSKRIEG gegen die Ukraine NICHT PASSIERT!“ (Olaf Scholz 16.11.2022)

      https://t.me/HandtaRico/3026

  4. Da kann man dem Herrn sogar mal ein bisschen zustimmen. Nun fehlt aber noch, dass bei dem Herrn dadurch das Nachdenken einsetzt. Und er begreift, dass die Werte des Wertewestens für viele Länder nur eine extreme Bevormundung und eine Art neue Kolonialpolitik darstellen. Aber solche Denkweise kann und wird der Herr niemals akzeptieren.

  5. Wäre das Problem nicht für existenzielle Bedeutung für die – gesamte – Welt, könnte man über die Ergüsse von Senor Borell sogar lachen. Was er in diesem Artikel zum Ausdruck bringt, scheint von einer solchen Arroganz und einem ausgeprägten Narzissmus geprägt zu sein, wie können andere es wagen, sich nicht an die Verhaltungsweisen und Meinungen zu halten, die ich , der hohe Narr aus Brüssel, so vorschreibe.
    Natürlich einschränkend in engem Zusammenwirken mit den anderen überbezahlten und von niemandem gewählten Kommissionsnasen, vorderst mit Uschi an der Leine, unter der Führung des alles überragenden Administrators und Chef seines Familien-Clans in Washington.

  6. ….da gibt es nur die Bemerkung von Sergei Lawrow zu wiederholen !!.. ..“wenn ein weslicher Politiker (Marionette) ihren Mund aufmacht, kommen nur Lügen raus !!“..
    …WO wird Selensky ins Exil gehen ??.. …weiss jemand schon etwas ??.. ..Israel (ist zu klein für ihn), USA ??.. …Australien ??.. …brd-anien ??..😎

    1. Wer dem System treu dient bis zu Ende, der darf dann auch seinen Ruhestand genießen.
      Aber in Zeiten wie diesen, muß man evtl. damit rechnen, daß der wieder irgendwo
      als irgendwas auftaucht.
      Z.B. ein Boxer wird dann plötzlich Bürgermeister usw.
      Ich könnte mir sogar vorstellen, daß A. Merkel irgendwann noch Frau v.d. L. ablöst.
      Nichts ist unmöglich………..

        1. Nach einiger Zeit seines Ruhestands wird es wohl mit der Ruhe vorbei sein. Da dieser Clown auch eine gierige Krämerseele sein soll, wird er wohl eines Tages gefragt werden, woher er die Moneten für die größere Anzahl von Luxusvillen hat. Von seinem Salär als Präsidentendarsteller kann er sich das nicht geleistet haben. Da werden den Steuerfahndern in Übersee ganz bestimmt noch so einige Konten in gewissen Paradiesen aufgefallen sein. was wäre dann das Resultat der Geschichte? Ein neues Lügenmärchen bezüglich der ach so rachsüchtigen bösen Russen und Nowitschok. Die allerletzte Verwendung für Verräter, Terroristen und Kriegsverbrecher, die nicht mehr von den russophoben Feinden gebraucht werden.
          Nach dem Problem- ein Problem weniger. Siehe Skripal, Nawalny, Litwinenko, gut für eine letzte antirussische Aktion.

          1. …ob eine Bestrafung erfolgt, hängt vom Ausgang des Konfliktes ab, in welcher Weise er beendet wird.. …nach den Äusserungen aller Russischer Politiker, wird Russland von seinen Zielen nicht abweichen.. ..also stellt sich die Frage, WIE wird es enden ??.Selensky, wird natürlich die Ukraine verlassen, nicht der Typ, welcher bis zum Ende bleibt !!😎

    2. @Yorck1812
      (…WO wird Selensky ins Exil gehen ??…)
      ************************

      Der kann bleiben, wo er ist.

      Die Khazaren in Israel scharren schon ungeduldig mit den Hufen, weil sie in Israel zusehends unbeliebter werden, mit ihrem Gebrüll und ihren Horrorgeschichten.

      Die warten nur darauf, dass Elendsky den letzten Ukrainer umbringt, und schon haben sie ein Land voller Shiksas.

      Lange kann es nicht mehr dauern, denn Elendski plündert jetzt schon die Behindertenheime für die Front.

  7. Gar nicht hinhören, wenn der Spinner was erzählt.

    Der Kerl ist nicht gewählt, sondern ernannt, wie die gesamte Brüsseler Mischpoke.

    Er ist nicht legitimiert, in irgenjemandes Namen zu sprechen.

    1. Das weiß dieser arrogante überbezahlte EU-Büttel selbst. Andererseits erzählt er doch zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, was er doch für ein mächtiger Mann er doch in Brüssel sei.
      Ich vermute mal, daß er der Uschi Leiche ihren Posten neidet.

  8. Ich schätze die Länder im Hinterhof der USA haben ganz andere Probleme als sich um die Befindlichkeiten der EU zu kümmern. Der Krieg in der Ukraine ist sehr weit weg! es ist auch schwierig mit Jemand zu diskutieren der gleichzeitig daran denkt eine Eingreiftruppe von 5000 Soldaten bis 2025 zu gründen!
    Es ist bekannt wie ruppig die EU mit irgendwelchen Beitrittskandidaten umgeht. Im Westen nennt man dies schlicht die Hausaufgaben machen. So wäre die Aufnahme von Moldawien schlicht ein geopolitischer Akt- der für die Bevölkerung des Landes gar nichts bringt! (Großrumänien …).
    Ich halte nicht so viel von der EU – sie ist gut für irgendwelche Konzerne die da Waren besser exportieren können. Was ist aus den Schengener Abkommen geworden. Dies kann man entsprechend aussetzen wie es die Herren wollen. Es gab auch einmal eine Diskussion darüber die Zeitumstellungen abzuschaffen, selbst darüber konnte man sich nicht einigen.
    Wenn es um das Militär um große Konzerne geht , gibt es diese Probleme nicht. In der EU gibt es längst größere Risse Polen, Ungarn..! Die Celacstaaten wollen schlicht einen fairen Handel! In dem Fall wird man zu oft von der EU – Bürokratie hören – ja da gibt es ein Embargo der USA. Also was soll das, eine schöne Show der EU?

  9. Der Übermensch aus dem „Garten“ kann nicht ertragen, wenn welche aus dem „Dschungel“ auf Befehle anders als „Ja, Massa“ reagieren – dann muss es „überwunden“ werden… Reicht Auspeitschen oder Hände und Füße abschneiden, wie Belgien mal in Kongo praktizierte?

    Neben dem Banderastan wird es vermutlich bald weitere Stellvertreterkriege geben. Manche Experten meinen, durch die Verdreifachung des US-Aufgebots in Syrien vor ein paar Tagen wird einer dort vorbereitet.

    „Washington verstärkt Truppen in Syrien – und hat dabei auch Russland im Visier“

    https://de.rt.com/international/176154-warum-amerika-truppen-nach-syrien/

    Syrien hat sich gerade mit den anderen arabischen Ländern versöhnt. Wenn die USA dort eine Militäraktion starten – könnte es die übrigen arabischen Länder verärgern? Mit etwas Glück würden vielleicht manche Länder US-Stützpunkte rauswerfen, von den Syrer angegriffen würden?

  10. Es interessiert einen toten was der Spinner und seine Kriegstreiber von sich geben.

    Es ist höchste Zeit diese Schwachköpfe von deren Positionen zu entfernen um die EU Bürger von solchen idioten zu befreien.

    Wie ich schon des öfteren geschrieben habe ich plädiere für eine öffentliche Hinrichtung all derer Regierenden (EU, USA …)mit samt deren Helfershelfer, wie die Staatsmedien und alle die auf der Selbstmord Linie mit Absicht laufen.

    All das was diese Schwachköpfe tun ist eine Zerstörung
    Zum Zum Glück beugt sich Russland, China und all die anderen Staaten der Welt die nicht dem nazisten Nato Bündnis anzugehören nicht dem Schwachsinn.

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