Satire

Das „Zipfelmännchen“ und ein politisch (un)korrektes Frohes Fest

In meiner Wahlheimat Russland wird Weihnachten erst am 7. Januar gefeiert, weshalb die Arbeit hier während der deutschen Feiertage normal weitergeht. Daher erlaube ich mir einen politisch unkorrekten Weihnachtsgruß.

Jedes Jahr wieder gibt es Meldungen darüber, dass der Schoko-Weihnachtsmann wegen der Political Correctness umbenannt werden soll. Das ist zwar bisher nicht passiert und es gibt in Deutschland immer noch Schoko-Weihnachtsmänner zu kaufen, auch wenn bereits Schoko-Figuren aufgetaucht sind, die als „Zipfelmännchen“ verkauft werden. Bei dieser Bezeichnung müssten politisch korrekte Menschen allerdings aufheulen. Daher versuche ich hier, eine wirklich politisch korrekte Bezeichnung für den Schoko-Weihnachtsmann zu finden, mit der alle zufrieden sein sollten.

Zunächst einmal ist die Bezeichnung „Zipfelmännchen“ sexistisch, denn das Wort „Zipfel“ gilt als Umschreibung für das männliche Geschlechtsorgan. Und wir wissen schließlich seit MeToo, dass Männer generell böse sind, und die Bezeichnung „alte weiße Männer“ ist in den westlichen Medien längst zu einem Schimpfbegriff geworden, der allerdings aus irgendeinem Grunde bei Joe Biden nie zur Anwendung gekommen ist. Das „Zipfelmännchen“ müsste daher, um zu vermeiden, dass Menschen sich sexistisch angegriffen oder gar sexuell belästigt fühlen, zumindest in „Zipfelmützenmännchen“ umbenannt werden, um klarzustellen, worum es geht.

Aber auch das würde die Tugendwächter der politisch korrekten Sprache auf den Plan rufen, schließlich fühlen sich manche Zeitgenossen ja schon persönlich angegriffen und seelisch verletzt, wenn man nicht gendergerecht formuliert. Daher rate ich allen Einzelhändlern, die daran denken, „Zipfelmützenmännchen“ in ihr Sortiment aufzunehmen, beim Hersteller auf eine gendergerechte Bezeichnung zu bestehen. Das „Zipfelmützenmännchen“ müsste politisch korrekt als „Zipfelmützenperson“ oder, wenn man es – siehe die Bezeichnung „Männchen“ – verniedlichen will, dann müsste es korrekterweise „Zipfelmützenpersönchen“ heißen.

Damit wären sicher auch die LGBT-Radikalen zufrieden, die ja schon ein Problem damit haben, wenn man ihnen die Wahl zwischen nur zwei Geschlechtern lassen möchte, denn das Wort „Person“ legt sich auf keines der zwei (oder wie viele es gerade sein mögen) Geschlechter fest. Als ich noch jung war, hatte die Formulierung, jemand wisse nicht, ob er „Männlein oder Weiblein ist“ zwar noch eine andere Bedeutung als heute, aber das sei nur nebenbei bemerkt.

Für alle Veganer, die sogar das Melken von Kühen schon als Tierquälerei empfinden, müsste das „Zipfelmützenpersönchen“ glücklicherweise gar nicht allzu sehr verändert werden, denn Schokolade wurde ursprünglich mit Wasser anstatt Milch hergestellt und es gibt Schokoladensorten, die ohne Milch hergestellt werden. Trotzdem sollte es, um auch die Veganer nicht zu ignorieren, „Zipfelmützenpersönchen veganer Art“ geben. Wir dürfen schließlich keine Minderheit vergessen!

Auch das Design der „Zipfelmützenpersönchen“ ist wichtig, denn in der Regel haben „Zipfelmützenpersönchen“ in Deutschland helle Gesichter, was die „People of Colour“, wie Schwarze und Farbige heute genannt werden müssen, diskriminiert. Das ist ein wenig absurd, denn in Holland hat der Nikolaus einen Helfer, der „Zwarte Piet“ genannt wird, der – eigentlich politisch korrekt – ein Schwarzer ist. Das empfand man in den Niederlanden jedoch nicht als politisch korrekt, sondern als Diskriminierung, und hat dagegen protestiert. Ich warte daher noch darauf, ob und wann sich die Tugendwächter der EU-Staaten auf eine einheitlich Linie bei der Frage der korrekten Hautfarbe des „Zipfelmützenpersönchens“ und seiner/ihrer in manchen Ländern vorhandenen Helfer einigen werden.

Dass die „Zipfelmützenpersönchen“ zusätzlich noch Kleidung in den sechs Farben des LGBT-Regenbogens tragen sollten, versteht sich von selbst. Oder sie sollten, wie wir bei der Fußball-WM gelernt haben, zumindest LGBT-Armbinden tragen. Armbinden, die die politische Gesinnung zeigen, sind schließlich eine „gute deutsche Tradition“, auch wenn sich die Farben der Armbinden mit den Jahren verändert haben.

Die Industrie hat also noch eine Menge zu tun, um all dem, was der liberale Zeitgeist fordert, gerecht zu werden.

Oder man macht es sich einfacher und besinnt sich in den besinnlichen Tagen darauf, dass man nicht jeden Scheiß allzu ernst nehmen sollte und bleibt dabei: Es ist Weihnachten, da gehört ein Schoko-Weihnachtsmann nun mal dazu, egal, was die Tugendwächter sich in den nächsten Jahren noch alles ausdenken werden.

Vielleicht konnte ich den Tugendwächtern mit diesem Artikel ja ein paar Anregungen geben, was sie in den nächsten Jahren noch alles fordern könnten…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

95 Antworten

  1. …nee – geht so auch nicht – denn wenn man das Zipfelmännchen in Zipfelmützenmännchen (-persönchen, pardon) umtauft – drückt man damit lediglich aus, daß das Zipfelmännchen ein Kondom benutzt…

    Also was nun?!? 😝😝

    1. #Vlad, daran habe ich als erstes gedacht, das der ‚Zipfel‘ sich nicht (nur) auf die Bedeckung des Hauptes bezieht.
      Denn eine ‚Zipfelmütze‘ kann sich jeder anlegen; allerdings in ihrem Falle eben nicht.
      Aber dagegen ist eine Person nicht unbedingt ein Mensch ( naja, ist der Weihnachtsmann ja auch nicht, sondern eine Erfindung), kann auch eine Firma sein. Oder sonst ein ‚Ding‘.
      Ergo muss ich Thomas widersprechen. WeihnachtsMANN ist nunmal, scheinbar ein Mensch, wenn auch ein ‚Übernatürlicher‘. Aus einem Menschen/ Mann kann ‚man‘ natürlich eine Person machen, so er es zulässt, aber es bleibt ein Mensch/Mann. Frau geht ja nicht- wegen eben diesem ominösen ‚Zipfel‘.
      Wenn wir Ehrlich sind ist DER, wie auch der Nikolaus, IMMER ein Mensch (welcher die Bescherung liefert- manchmal auch ein Christkind- ein übernatürlicher Mensch)!

        1. #Aktakul, ne,ne, es geht um den ‚Geschenkebringer‘. Denn nichts anderes ist der in Vertretung. Früher, in meiner Kindheit, kam IMMER das Christkind (in Braunschweig). Das hat mit meiner erzkatholischen Großmutter zu tun. Erst später, wie wir verstärkt amerikanisiert wurden, mit dem ‚Weihnachtsmann‘, sie wissen schon, DER hatte noch den Zipfel der Alte, trat das Christkind in den Hintergrund.

    2. Viele Bürger ziehen sich zurück und leisten nur noch passiven Widerstand,mehr geht ja auch nicht.Wenn selbst genehmigte Demonstationen verunglimpft werden,ist auch da „schicht im schacht“.Wer finanziell unabhängig ist kann gut dagegen anstinken,nur geht das bei etlichen Berufsgruppen eben nicht-da wird auch für Meinungsverfehlungen
      gebüßt,was dem Famileinkommen abträglich ist.Totschweigen ist aber auch
      in mode bzw.löschen von unliebsamen Meinungsäußerungen-auch wenn diese nicht justiziabel sind.

  2. Ich brauche keinen Weihnanchtsmann – weder aus Schokolade noch verkleidet … … … ich sach nur „Erzählungen“ 😉 (und Geschäftsmodell)
    Am liebsten esse ich Baumkuchen – mal sehen, wie weit der Atem des „liberalen Zeitgeistes“ reicht … 😉

  3. Das Zipfelmützen-(m/w/d) sollte aus veganer, kakaofreier Schokolade bestehen, da Kakao wegen der Ausbeutung nicht woke ist. Ausbeutung armer Konzerne durch unverschämte Neger, die mit Putin im Bunde sind.

    Die EU droht mit Kakaosanktionen:

    — Actu Cameroun – par Modeste Dossou – 2022-12-01

    Kakao – Streit zwischen afrikanischen Ländern und dem Westen:
    „Wir leben nicht mehr in der Zeit der Sklaverei“.

    Während ein Kräftemessen zwischen afrikanischen Kakaobauern und multinationalen Konzernen begonnen hat, hat die Europäische Union den Kakao produzierenden Ländern gedroht, keinen Zugang mehr zum europäischen Markt zu haben. In einer Entschlüsselung spricht der Präsident der ivorisch-russischen Handelskammer über die Situation. …

    Für den Fall, daß die wirtschaftlichen Verbindungen zu Europa und den USA gekappt werden, zeigte er sich zuversichtlich.

    Doué Tai erinnerte daran, daß nicht nur der Westen Schokolade esse. Viele andere Länder seien daran interessiert, Kakao zu kaufen, darunter Rußland …

    Wir möchten darauf hinweisen, daß die Elfenbeinküste, Ghana und Kamerun die größten Kakaoproduzenten der Welt sind.

    Cacao – Bras de fer entre pays africains et l’Occident: « nous ne sommes plus au temps de l’esclavage »
    https://actucameroun.com/2022/12/01/cacao-bras-de-fer-en-pays-africains-et-loccident-nous-ne-sommes-plus-au-temps-de-lesclavage/

    1. Erklären Sie erst mal genauer, worum es bei diesem neuen Wirtschaftskrieg geht. Ich habe schnell zu „EU“ und „Kakao“ gegoogelt – neben CO2-Zertifikaten wollen die noch irgendwelche Wald-Zertifikate, geht es um diese?

      https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/entwaldungsfreie-lieferketten-eu-gesetz-kommt/

      Ich bezweifle, dass die EU alle diese Wirtschaftskriege überlebt – leider wird Schokolade wohl erst mal teurer?

      1. Erstaunlich, was Google und die deutschen Medien alles nicht finden und nicht wissen. Dabei sind es doch die Deutschen und die EU, die diesen Kakaokrieg besonders bösartig und räuberisch führen. In der Außenwelt wird viel darüber berichtet.

        Es geht der EU um ihr Kakaohandelsmonopol (Federation of Cocoa Commerce, FCC), die Unterbindung einer eigenen Kakaoverarbeitung in Afrika, und die Schikanierung und Ausplünderung der Kleinbauern durch „Fair Trade“-Bedingungen und Zertifizierungsgebühren.

        Weiter um das gerichtlich bestätigte Recht von woken Konzernen (Nestlé, Barry Callebaut, Mars, Olam, Hershey, Mondelēz), Kinder in Mali entführen und als Sklaven auf Plantagen halten zu lassen.

        Nun wollen Hershey und weitere die (vereinbarte) Abgabe von 400 $/t (Living Income Differential) kippen. Dazu kommt eine Ankündigung einer Preisuntergrenze von 2.600 US-Dollar pro Tonne durch Ghana und Côte d’Ivoire.

        Die EU hat deshalb eine Preisobergrenze festgelegt und behält die Hälfte der Einnahmen dieser frech und unverschämt gewordenen Neger ein. Dazu hat sie im Namen von „Klima“ Importverbot für Produkte dieser Länder wie Kakao, Kaffee oder Soja, die aus der Abholzung von Wäldern stammen, beschlossen.

        Das betrifft die Kleinbauern, die keine „Zertifikate“ haben. Die Konzerne haben Juristen, die „Waldschutzzertifikate“ anfertigen können. Außerdem lassen die Konzerne lieber andere abholzen und bringen die guten Stücke Land, wenn sie kultiviert sind, durch Bauernlegen an sich.

        Hier ein Artikel der Kakao-Post von Kwame Asamoah Kwarteng, dem kakaofarbenen Sohn eines Kakaobauern und Experten für die Kakao-Schokoladenindustrie:

        Warum Ghana und Côte d’Ivoire die FCC endgültig verlassen sollten
        Why Ghana & Ivory Coast Should Exit Federation Of Cocoa Commerce Permanently
        https://thecocoapost.com/why-ghana-ivory-coast-should-exit-federation-of-cocoa-commerce-permanently/

      2. Überraschung! „Schokoladengiganten“ gewinnen im Fall von Kindersklaverei

        … Die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA entschieden mit 8:1 Stimmen, daß Nestlé USA und Cargill nicht dafür haftbar gemacht werden können, daß sie „Kinder Tausende von Kilometern vom Hauptsitz des Unternehmens entfernt dazu zwingen, Kakaobohnen zu pflücken und bis zu 14 Stunden am Tag für wenig oder gar keinen Lohn zu arbeiten“. Cargill ist nicht haftbar.

        Das Urteil scheint die Aussichten auf einen Erfolg der von sechs malischen Jungen angestrengten Klage noch weiter zu verschlechtern: Die Klage ist seit mehr als 15 Jahren bei verschiedenen Bundesgerichten anhängig. Darin berichteten die heute 20-jährigen Jungen, daß sie gewaltsam auf Kakaofarmen in der Elfenbeinküste verschleppt wurden. Dort arbeiteten sie stundenlang beim Bohnenpflücken und schliefen mit bewaffneten Wachen, die sie an der Flucht hindern sollten. Abgesehen von einigen Grundnahrungsmitteln erhielten sie so gut wie keinen Lohn. …

        Mehr als eine Million Kinderarbeiter …

        Im Oktober letzten Jahres schätzte ein vom US-Arbeitsministerium in Auftrag gegebener Bericht, daß etwa 1,56 Millionen Kinder, einige davon erst fünf Jahre alt, in der Elfenbeinküste und in Ghana, den beiden Ländern, die einen großen Teil des weltweiten Kakaos liefern, bei der Kakaopflückung arbeiten. Noch beunruhigender ist die Tatsache, daß die Zahl der Kinderarbeiter in der Kakaopflückerindustrie im Vergleich zu Schätzungen von vor zehn Jahren um rund 14 % gestiegen ist. …

        Im Februar dieses Jahres reichte er im Namen der Kindersklaven auf den Kakaofarmen in der Elfenbeinküste eine neue Klage ein, diesmal gegen eine größere Anzahl von Unternehmen: Nestlé, Cargill, Barry Callebaut, Mars, Olam, Hershey und Mondelēz

        (Fortune China) – Zusammengestellt von: Chen Congcong – 2021-06-18

        (财富中文网) 编译:陈聪聪
        意外!“奴役童工”案件,巧克力巨头们胜诉了
        https://www.fortunechina.com/shangye/c/2021-06/18/content_392142.htm

      3. Côte d’Ivoire und Ghana stellen den multinationalen Kakaokonzernen ein Ultimatum.

        Das Tandem Côte d’Ivoire-Ghana, das für mehr als 60% des weltweiten Kakaoangebots sorgt, fordert weiterhin höhere Einkommen für die Landwirte. …

        Der Kampf um den Kakao geht weiter. Nachdem sie Ende Oktober den Industriegipfel in Brüssel boykottiert hatten, stellten die Elfenbeinküste und Ghana eine Bedingung an die aufkaufenden multinationalen Konzerne. Diese müssen sich verpflichten, die gesamte „Decent Income Differential“ (DRD) zu zahlen. Dabei handelt es sich um eine Prämie von 400 USD pro Tonne, die zusätzlich zum Kakaopreis gezahlt wird.

        „Mit diesem Preismechanismus konnte das Bestreben, einen nachhaltigen Anstieg der Feldrandpreise für Kakao in der Elfenbeinküste und in Ghana zu gewährleisten, noch nicht vollständig verwirklicht werden“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung des ivorischen Kaffee-Kakao-Rates und der ghanaischen Fachinstitution COCOBOD. …

        Gemeinsam setzen die beiden größten Kakaoproduzenten der Welt eine Frist bis zum 20. November, um den Prozeß zur Auszahlung dieser Prämie in Gang zu setzen. Bei Nichteinhaltung der Frist empfehlen der Kaffee- und Kakaorat und der COCOBOD den Produzenten, die Programme zur Herstellung eines nachhaltigen Kakaos einzustellen sowie den Zugang zu den Plantagen, der für die Ernteprognose notwendig ist, zu untersagen.

        „Die Partnerschaft, die wir gemeinsam schmieden müssen, ist die der gegenseitigen Einhaltung unserer Verpflichtungen, um … Millionen von Kleinbauern in unseren Ländern aus der Armut zu befreien“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.

        10.11.2022
        La Côte d’Ivoire et le Ghana lancent un ultimatum aux multinationales du cacao
        https://fr.sputniknews.africa/20221110/la-cote-divoire-et-le-ghana-lancent-un-ultimatum-aux-multinationales-du-cacao-1056775225.html

        Unter dem Artikel ist ein Knopf „Cacao“, mittels dem sich noch mehr Schokolade finden läßt.

      4. Verbot bestimmter Produkte aus Afrika: „Die EU spielt ein doppeltes Spiel“.

        Die Europäische Union hat beschlossen, die Einfuhr von Produkten zu verbieten, die zur Entwaldung beitragen. Diese Maßnahme wird die Erzeugerländer, insbesondere die Elfenbeinküste, betreffen. Der ivorische Wirtschaftswissenschaftler Ségui Boka erläutert für „Zone de Contact“ die Gründe und Folgen dieser Entscheidung.

        Das von Ghana und der Elfenbeinküste gestellte Ultimatum, in dem sie von den westlichen multinationalen Unternehmen eine Erhöhung ihrer Prämien forderten, hatte nicht die erhoffte Wirkung.

        Nach dem EU-Importverbot für Produkte wie Kakao, Kaffee oder Soja, die aus der Abholzung von Wäldern stammen, werden die Bauern in Schwierigkeiten geraten. …

        „In der aktuellen Situation, in der wir uns befinden, wollen sie die Kontrolle über alles und jeden übernehmen.“

        Auf die Frage nach einer möglichen Erpressung durch Brüssel, die sich hinter dieser Entscheidung verbergen könnte, antwortet Boka mit Bestimmtheit, daß die EU nicht offen ist.

        „Man muß sagen, daß die Europäische Union ein doppeltes Spiel spielt. In der Wirtschaft wurde uns beigebracht, daß der Produzent oder der Verkäufer den Preis festlegt. Wir sind jetzt in einem System angekommen, in dem die Europäische Union jedes Mal den Preis festlegt.“ …

        „Die Einnahmen aus unseren Exporten werden von einem Mitgliedsland eingefroren. Nehmen wir den Fall der Elfenbeinküste. Die Hälfte unserer Exportgewinne wird dort (in der EU, Anm. d. Red.) einbehalten.“

        08.12.2022
        Interdiction de certains produits en provenance d’Afrique: „l’UE joue un double jeu“
        https://fr.sputniknews.africa/20221208/interdiction-de-certains-produits-en-provenance-dafrique-lue-joue-un-double-jeu-1057215815.html

  4. ‚Zipfelmützenpersönchen‘ ist nicht LTGbdings-korrekt.
    Das ist aufgrund der Verkleinerungsform eine glatte Diskriminierung.
    Da bleibt nur noch Zipfelmützenperson.
    Das geht aber auch wieder nicht, weil das eine Diskriminierung der Kleidung bedeuten könnte.
    Also völlig neutral: Person.
    Dann weiß zwar niemand mehr , wer oder was gemeint ist, aber was sein muss muss sein.

    1. LOL !-Bei mir gibt es keine Schoko-Zipfelmännchen.-Der echte Zipfel liegt bereits im Bett und schnarcht.-Außerdem sage ich immer: Schokonikolaus,Schokoweihnachtsmann,Schokoosterhase,Zigeunerschnitzel,Jägerschnitzel,Negerkuss,Berliner,Amerikaner,usw.-Egal,ob es der bekloppten,bekehren wollenden,umerziehungswahnsinnigen,durchgekallten Balla-balla- „Politmafia/Elite“ passt oder nicht !

  5. Ich dachte, es heisst Nikolaus nicht Weihnachtsmann. Den Weihnachtsmann hat doch angeblich erst Coca-Cola erfunden, oder?

    Ernst beiseite.

    Sollten diese Schokofiguren nicht auch zwingend eine FFP2-Maske tragen und eine Spritze in der Hand halten?

    Am einfachsten liesse sich das Gender-Gaga-Problem jedoch lösen, indem man Weihnachten mit all seinen Traditionen, Gebräuchen und allem drum herum einfach abschafft.
    Besser noch: unter Strafandrohung verbietet und dafür neu den Dezember-Ramadan anordnet.

    Die Polizei hat sicher noch freie Kapazitäten, um in Wohnungen stichprobenmässig nach verbotenen Tannenbäumen, aufgestellten Krippen, Weihnachts-Gebäck etc. zu suchen.

    Hinweise aufmerksamer Bürger auf verdächtige Aktivitäten in der Nachbarschaft:

    – duftet es nach Zimt?
    – werden grosse Tüten ins Haus getragen?
    – hört man verbotene Gesänge?

    etc.

    werden auf dem nächst gelegenen Polizei-Posten entgegengenommen. Gerne auch anonym.

    🌺

  6. Der Weihnachtsmann ist ohnehin eine PR Schöpfung von Coca Cola.
    Es macht aus einem Nikolaus der am 6.Dez seinen Tag hat, einen Coca Cola Werbeträger.
    An Weihnachten kommt das Christkind. (Auch Christuskind oder Jesus genannt)
    Ursprünglich wird Weihnachten erst am 25.Dez gefeiert.
    Wann Jesus wirklich geboren wurde weiß niemand. Auch hier hat man einfach auf ein sehr altes Feierdatum, die längste Nacht des Jahre zurückgegriffen.

    Wie der LGBTQ+ Mensch aussehen sollte weiß ich nicht. Auch ist unklar ob es einen Zipfel hat.
    Aber es trägt Latex in Regenbogenfarben, hat statt Rute eine Peitsche und fühlt sich glitschig wie Gleitgel an. Als Feiertag für den LGBTQ+ Menschen schlage ich den St. Nimmerleinstag vor.

      1. Deine/unsere ganze sogg. „Realität“ ist eine reine Glaubensfrage. „Objektive Realität“ ist eine der Haupt-Illussionen des Materialismus. Im Grunde hat das die Quantenmechanik sogar bewiesen (siehe Experimente mit Quanten ändern sich nur durch die Erwartungen des Betrachters Stichwort „Unschärferelation“).

    1. @Mircutux

      „Wann Jesus wirklich geboren wurde weiß niemand. “ Habe mal gelesen wahrscheinlich im August! Weihnachten ist eigentlich das Wintersonnwend-Fest und war in spirituelleren Kulturen als unserer Geschenk-Klötzchen-Erwachsene-Kinder „Kultur“ das Fest des inneren Lichtes, symbolisiert durch die vielen Kerzen.

      1. deswegen „feiert“ der korrekte Germane auch Julfest,
        hilfsweise Saturnalia,
        aber kein kommerzielles Kosumfest,
        mutmaßlich von windigen Händlern erfunden
        und einer von Coca-Cola instrumentalisierten Figur.

        Da sind die Russen mit Väterchen-Frost schon näher an der Realität.

    2. Ja, der Weihnachtsmann ist ein PR Ergebnis von Coca Cola. Aber heute bringt er Coca Cola nicht mehr oder weniger Umsatz im Weihnachtsgeshäft als anderen Konzernen auch.
      Aber der Weihnachtsmann ist auch die Kultfigur des weltlichen Festes zu Weihnachten geworden. Schaue Dir ein Kind an, dass auf den Weihnachtsmann wartet und dann, wenn er da ist und seine neben seinen Gechichten aus dem großen Weihnachtsmannbuch über eben dieses Kind auch seine Geschenke überreicht 😉

  7. Ukraine-Krise: „Wenn die Amerikaner den Frieden wollen, haben wir den Frieden“ – Viktor Orbán

    Der ungarische Premierminister Viktor Orbán sprach in einem Interview mit der Zeitung Magyar Nemzet …

    „Die Ukraine wird nur so lange kämpfen können, wie die USA sie mit Geld und Waffen unterstützen. Wenn die Amerikaner den Frieden wollten, hätten wir den Frieden“, sagte Orbán. Auf die Frage, ob Kiew „im Namen des Friedens, der Energiesicherheit und des Wohlstands in Europa“ auf einen Teil des Territoriums verzichten könnte, betonte er, daß „die Ukraine ein souveräner Staat ist und die Entscheidung über die Ziele der Kämpfe bei den Ukrainern liegt“. …

    Laut Viktor Orbán wird Ungarn keine Waffen an Kiew liefern, da es „nicht sein Krieg ist“. „Wir werden der Ukraine humanitäre Hilfe anbieten und uns dabei von den nationalen Interessen Ungarns leiten lassen“, schloß er.

    Actu Cameroun – 24 Déc 2022 – par Modeste Dossou
    Crise ukrainienne: « si les Américains voulaient la paix, on aurait la paix » – Viktor Orban
    https://actucameroun.com/2022/12/24/crise-ukrainienne-si-les-americains-voulaient-la-paix-on-aurait-la-paix-viktor-orban/

  8. Hihi!

    Hoho!

    Frohe Jahresendnachten!

    Übrigens, Thomas: An der Grafik da oben erkennt man, daß du ein „Wessi“ bist! Die „Jahresendfigur“ ist nämlich eine DDR-Erfindung, einst geschaffen, um das Fest weniger religiös darzustellen. Allerdings war damit nicht der Weihnachtsmann gemeint, sondern der Engel! Genau hieß das Teil (bei den Herstellern erzgebirgischer Holzkunst beispielsweise) „Geflügelte Jahresendfigur“.

    Hielt sich aber ebensowenig wie die Bezeichnung „Hartholzfedergelenkgliedermaßstab“ für Zollstöcke. Lediglich als Runing Gag über SED-Unsinn hielt sich dieses Wort im Alltagsgebrauch.

    Aber als Folge eines weniger religiösen Weihnachtsfestes entstanden in der DDR auch wunderschöne weltliche Weihnachtslieder. So zB. „Tausend Sterne sind ein Dom“ oder der DDR-Hit „Sind die Lichter angezündet“.

    Einfach mal googlen oder in der Tube eingeben. Wenn ich jetzt Links setze, wird der Kommentar erst im neuen Jahr veröffentlicht…. 😉

    1. Man merkt, dass die Sache mit der DDR und ihrer Alternativbezeichnungen nach TGL schon eine ganze Weile her sind. Die Bezeichnung für den Schokoweihnachtsmann (und ebenfalls den Schokoosterhasen) ist Ihnen jedenfalls nicht eingefallen.

      „Schokoladenhohlkörper Dekor ‚Weihnachtsmann'“ bzw. Dekor ‚Osterhase‘.

      Es wurde aus Gründen der Effizienz nur eine Form hergestellt, mit der dann eben immer der gleiche Schokoladenhohlkörper erzeugt wurde. Die Unterscheidung fand durch unterschiedlich gefärbte Alufolie als dekorierende Verpackung statt. Die Bezeichnung des Dekor stellt lediglich dessen Unterscheidbarkeit für den Betriebsökonomen im Einkauf dar und war mithin kein Bekenntnis oder Bevorzugung des Staates für irgendwelche religiöse Feierlichkeiten. Beim Gendern heutzutage würde vielleicht aus ‚Dekor Weihnachtsmann‘ ein ‚Dekor Rotmantel-Weißbart‘, das wird aber wohl noch lange Zeit ein Gegenstand der Spekulation bleiben.

      1. Das stimmt. Also ja, es ist 32 Jahre her und Ja, an die effizenten „Schokoladenhohlkörper“ mit verschiedener „Verkleidung“ erinnere ich mich auch noch. Da waren die Hasenohren oben so zusammengelegt, daß das Teil mit Weinnachtsdekor eben auch als Zipfelmütze durchging.

        Vom Sozialismus lernen heißt effizient zu sein! 😉

        Als die ersten Produkte mit „weißer Schokolade“, also eigentlich nur „Lade“, aufkamen, dachte ich auch, das sei ein weiteres Zeichen des Mangels. Daß es das im Westen auch schon gab, wußte ich damals nicht.

        1. Die Bauhaus Universität Weimar hat eine Liste der damaligen TGL, leider ohne Verlinkung auf die Inhalte …
          Die 25316 hat die entsprechenden Hohlkörper beschrieben ….
          Daran sieht man, dass zumindest die Regelungswut systemübergreifend ist. Eine Zertifizierung, dass man nach TGL arbeitete gab es damals allerdings nocht nicht ^^

  9. Ich finde es ist allerhöchste Zeit eine Anti-Gender-Anti-LGBT
    Bewegung ins Leben zu rufen, zu der diese Hermaphro-Hirnfrittierten
    und Geschlechtsneutralen Hirn-Kastratten erst mal keinen Zutritt
    – weder in Persona noch noch fiktiv-virtuell – haben dürfen..!!

    Es lebe der ja wohl eindeutig männliche Nikolaus mit seiner eindeutig
    weiblichen, üblicherweise 20-25 Jahre jüngeren Nikoläusin, also seinem
    sexy Nikoläusinchen!
    Vorstand bzw. CEO wird schon per Definition der WeihnachtsMANN!

    Der Sarotti-Mohr wird zusammen mit dem Neger-Kuss zweiter und
    dritter Vorsitzender!

    Einzige Ausnahme sind weiße Bimbos, denn schließlich gibt es ja auch
    weiße Schokolade…!!

  10. Heute früh habe ich Deutschlandfunk Radio gehört (auf dem Weg zur Arbeit). Da war die Rede von einem christlichen und einem orthodoxen Weihnachtsfest. ???

    Insgesamt scheint aber der Trend zu sein, die Westler aus Ukraine, Moldawien etc. dazu zu bringen, politisch korrekt am 24/25/26.12. zu feiern und nicht am bösen russischen 7. Januar.

    1. Passend dazu hat Selenski heute auch „vor russischen Angriffen während des Weihnachtsfestes“ gewarnt!
      Wer da nicht merkt, daß das maßgerechte Propaganda für westliche Medien ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Denn ja, auch die von der russisch-orthodoxen Kirche abgespaltenen ukrainsch-Orthodoxen feiern das Weihnachtsfest immer noch nach dem Julianischen Kalender! Also am 6. oder 7 Januar gregorianischer Zeitrechnung.

      1. Die Blöd-und Hetzmedien schoben den Beschuss natürlich wieder auf die Russen,darunter auf 2 Krankenhäuser.-Ein Telegram-Kanal hat das korrigiert: Der Beschuss sei von der Ukraine selbst gekommen.-Die Indianer würden sagen: Das Bleichgesicht Selenskij spricht mit gespaltener Zunge.

  11. Beim Knecht Ruprecht wäre dann ja auch die Diskriminierungsfrage zu stellen, denn Knecht ist ja abwertend.
    Hier also dann auch der Service Assistant als Ersatz zu finden, wie auch Ruprecht/ine einer Weiterentwicklung zum neutralen Ruprechting.

    Was die Ruthe vom Service Assistant Manager R. angeht, so ist dies ja bereits vegan (wobei die Frage eine fleischlichen Version optional sei dürfte), diese hat aber das Imageproblem einer Gewaltverherrlichung.

    Um dennoch zu einem geeigneten Erziehungsmittel gewaltfreier Art zu kommen, so ist heutzutage das Einsammeln der Handys und PCs einzusetzen, so dass der grosse entleere Geschenksack des ollen Zipfelmütz einer nachhaltigen Verwendung zugeführt werden kann.

  12. Weißbärtige Jahresendfigur. Tja, und der Bart ist ein Problem. Den kriegen Frauen nicht hin. Wohingegen Männer die Geburt nicht hinkriegen, um welche es beim Weihnachtsfest ja eigentlich geht, was sich auch im Italienischen und Spanischen ausdrückt, wo das Fest Natale (lat. natalis) bzw. Navidad (lat. nativitas) heißt. Womit Männer und insbesondere Schwule ganz klar diskriminiert sind. Weihnachten ist auch in entkerntem Zustand immer noch reaktionär.

    1. Genau deshalb besteht die Woke-Kirche ja darauf, dass es sich um eine Jungfrauengeburt handelt – die ist bei LGBTQ-Paaren genauso häufig wie bei „traditionellen“ Verbindungen.
      Wenn die Geschichte jetzt noch ein kleines bisschen umgeschrieben wird und Maria nicht mit Josef, sondern mit Josefine unterwegs war, ist das doch fast schon ein perfekter Woke-Feiertag – die erste Geburt in einer LGBTQ-Familie, ohne dass ein Mann dazugezogen werden musste.

      Wahrscheinlich werden die Kirchen das schon im nächsten Jahr tatsächlich so interpretieren – oder vielleicht sogar noch etwas weitergehender: Maria, von der nicht bekannt ist, welche Form von LGBTQ+ sie war, bekam ohne Zutun einer männlichen Person*in ein Kind, das sein Leben lang nicht geheiratet hat, was nur daran liegen kann, dass dieses Kind klar nichtbinär war und so oft das Geschlecht gewechselt hat, das es nie lange genug in dem gleichen Geschlecht geblieben ist, um ein*e dazu passend*e Partner*in zu finden.

      So wird die Kirche doch fast wieder relevant… Wenn man dann noch eine neue Bibelpassage erfindet, in der Gott verbietet, Russe zu sein, hat man plötzlich eine topmoderne Religion, die jede staatliche Förderung wert ist.

  13. Nachdem ich tatsächlich schon irgendwo (wahrscheinlich im Online-Angebot eines öR-Senders, aber nicht mehr sicher) auf das (Un)wort „Person*in“ gestossen bin, müsste es wohl mindestens ein „Zipfelmützenpersön*inchen“ sein.
    Das nächste Problem ist aber, dass die selbstverständlich im Bild immer hellhäutig dargestellte Jahresendfigur*in, wenn man sie auspackt, aus Schokolade besteht, die naturgemäss eher dem Hautton eines Afrikaners ähnelt. Das geht gar nicht, eine weisse Figur mit einem schwarzen Gesicht ist doch blackfacing! Das Zipfelmützenpersön*inchen müsste also zwangsläufig aus weisser Schokolade hergestellt werden, was aber wieder rassistisch wäre, weil weisse Schokolade bekanntlich nur hergestellt wird, weil die Kunden dieser Sorte nichts anfassen wollen, das eine Farbe hat, die an afrikanische Haut erinnert.
    Man hat also nur die Wahl zwischen der Herstellung eines rassistischen Produkts (weisse Schokolade) oder eines Produkts, das blackfacing betreibt.
    Die einzige echte Lösung dürfte sein, die Bilder anzupassen, so dass es nur noch das afrikanischstämmige Zipfelmützenpersön*inchen gibt. Das aber diskriminiert Asiaten und Inder.

    Aber die Probleme mit den rassistischen Feiertagen hören nicht bei dem Zipfelmützenpersön*inchen auf – der Name dieser Tage ist zutiefst diskriminierend.

    Weihnachten. „Wein achten“. Ich mag keinen Alkohol, und will lieber Wein VERachten – und auch ein Biertrinker würde wohl lieber Bier achten als Wein. Aber diejenigen, die die Entscheidungen treffen, sind wohl eher auf der Seite „Superteurer Champagner“ – also dürfte das weder mit Weinverachten noch mit Bierachten etwas werden.

  14. Irgend etwas mit Schapka und Väterchen Frost, welcher mit den Germanen, während der geweihten Nächte, nachdem Thor der Donnergott das Sonnenrad wieder auf ne höhere Bahn wuchtet, schäumenden Met säuft und dem Osterhasen immer mal nen abgenagten Knochen hinterher wirft…

      1. Sicher nicht — das Tier in dem Film war doch gar nicht Bambis Mutter, sondern Bambis Vater, der sich gerade zur Frau erklärt hatte. Und der Beruf muss doch den W/Ds offen stehen, also: Bambielter*1mörder*in.

  15. @„Für alle Veganer, die sogar das Melken von Kühen schon als Tierquälerei empfinden, müsste das „Zipfelmützenpersönchen“ glücklicherweise gar nicht allzu sehr verändert werden, denn Schokolade wurde ursprünglich mit Wasser anstatt Milch“

    Lange nicht mehr im Westen gelebt? Milch bringt den westlich-Woken Narrationen nach den Weltuntergang:

    „Neuseeland plant Methansteuer“

    https://tkp.at/2022/06/14/neuseeland-plant-methansteuer/

    „… In Neuseeland will man eine Methansteuer auf Kühe und Schafe einführen. Damit werden tierische Produkte noch teurer werden. …“

    Und natürlich auch Schokolade inklusive Weihnachtspersonen daraus – falls Weihnachten noch politisch korrekt sind, auch da kommt die EU immer wieder mit kruden Ansagen.

    „… Neuseelands Klimaminister will ab 2025 eine Steuer auf die Methangasemission von Tieren erheben. Rülpsende und furzende Kühe erwärmen das Klima, weshalb der Klimawandelminister James Shaw nun damit mit einer Steuer vorgehen will. Nein, keine Satire. … Neuseeland mit Premierministerin Jacinda Ardern an der Spitze, gilt sowohl bei Covid als auch beim Klimawandel als autoritäre Vorreiterin. …“

    Wünscht sich Russland eine Steuer auf furzende Kühe, die womöglich aufgezwungen wird, sollte Russland im Banderastan verlieren?

    „… BBC, der Klimawandelleugnung gänzlich unverdächtig, schreibt zwar, dass 40 Prozent des weltweit emittierten Methans aus natürlichen Quellen stammt, doch das hindert Neuseeland nicht an den Plänen. Also selbst ohne furzende und rülpsende Kühe, wird noch genügend Methan ausgestoßen werden. …“

    Vor etwa 200 Jahren liefen in Nordamerika noch 50-60 Millionen wilde Büffel rum, ohne für all das Furzen Steuern zu zahlen… Dann wird der Sinn der ganzen Geschichte erklärt:

    „… Der Effekt, den diese neue Steuer hätte, liegt auf der Hand: Tierische Produkte, ob Rindfleisch oder Schafsmilch, würden teurer werden. Die Industrie von Bill Gates, mit seinem synthetischem Fleischersatz, steht in den Startlöchern. You will eat the bugs, and you will be happy…„

    In Russland und China würde er sicherlich ebenso gerne kassieren.

    1. Ob die Frau 2023 abgewählt wird?

      „WEF-Herrschaft bröckelt: Neuseelands Ardern vor Abwahl“

      https://tkp.at/2022/08/15/wef-herrschaft-broeckelt-neuseelands-ardern-vor-abwahl/

      „… Jacinda Ardern war lange der Popstar der linksliberalen ZeroCovid-Medien. In der Bevölkerung hat sich die Stimmung aber gedreht. Ihre Umfragewerte sind im Keller. …“

      Da wird auch die Zukunft der Schokolade mit Milch oder Wasser entschieden…

      „… Die Premierministerin Neuseelands gilt für viele als politisches „Rolemodel“ des autoritären Linksliberalismus. Der „Young Global Leader“ des WEF zeichnete sich als führende Radikale im „Kampf gegen Covid“ aus. Doch ihr Stern scheint zu sinken: Sie ist mit enorm schlechten Umfragewerten konfrontiert … Im Land kommt es aktuell zu Protesten aufgrund der Teuerungswelle. Auch im Zuge der Covid-Politik hatte sich Ardern mit Demonstrationen gegen ihre Politik konfrontiert gesehen. Dass die Lockdown-Politik die Grundlage der Inflationswelle ist, wird dabei gerne unterschlagen. …“

      Ich hoffe, in Russland erzählt keiner, die „Ramschpreise“ für Schokolade müssten viel höher werden wie Grün:innen Schlands?

      1. Die wird nicht abgewählt. Das läuft genau wie bei Bidens Midterms – Umfragewerte I’m Keller, kaum noch jemand gibt zu, sie wählen zu wollen, und am Wahltag kommt dann ein Rekordergebnis raus, das ihr eine Mehrheit gibt, mit der sie auch noch die Verfassung umschreiben kann.

        Das muss natürlich zwangsläufig daran liegen, dass alle Umfragen und Aussagen vor der Wahl russische Propaganda sind. Wahlbetrug gibt es selbstverständlich nur in Russland, wo ohne Wahlbetrug 257,8% der Bevölkerung Navalny gewählt hätten.

    2. Ich träum ja schon länger von minimalen Platin Nanopartikeln an den Schneidezähnen und an der Innenseite des oberen Schwanzes von Rindern und Schafen. Dieser Katalysator sollte ausreichen für eine Spontanoxidierung des ausgerülpsten oder ausgepfurzten Methan.
      Und nachts hört man dann auf der Wiese das Bimmeln von feuerspeienden Raketendrachen. Die Tiere lernen wahrscheinlich sehr schnell, vor dem Rülpsen den Kopf zu heben. Verbranntes Gras schmeckt oll.

      Ich möchte diese Szenerie bitte als Lava Lava Comic sehen.

    3. Man muss dazu leider gar nicht bis Neuseeland schauen – der Kanton Zürich will zur Landschaftspflege eingesetzte Kühe abschaffen, weil sie zu viel Klimawandel verursachen. (Kann sich dieser Kanton nicht endlich von der Schweiz trennen und sich Deutschland anschliessen? Würde so gut zu Baer*inbock*oderziege passen, und in der Restschweiz würden die mit Zuwenig Hirn und nicht mehr die Abstimmungen ruinieren…)

  16. Alles was mit dem Wahnsinn in Verbindung steht wird von mir konsequent boykottiert, denn etwas anderes bleibt einem bei dieser Übermacht nicht. Wer auch immer diese Bewegung fördert, vergisst dabei, dass sie auch im Wahnsinn leben müssen. Sie ziehen zwar im Moment ihre Macht aus diesem Wahnsinn, doch kann sich der Wahnsinn nur halten, weil die Mehrheit der Gesellschaft diesen Wahnsinn nicht unterstützt. Sollte es so weitergeht und alles sieht danach aus, wird der Wahnsinn überhand nehmen. Was dann geschehen wird, steht bereits in der Bibel.
    Der freie Wille gibt uns auch die Möglichkeit Nein zu sagen.

    1. Genau dafür werden mit Plandemien totalitäre Verhältnisse eingeführt, damit niemand „nein“ sagen kann. Etwas weiter oben haben Ich TKP-Artikel zum WEF-Kampf gegen die klassische Landwirtschaft verlinkt – wer Vegan anbeten möchte, kann es ja jederzeit tun. In Deutschland sind Vegan aber nur 6% der Gesellschaft – der Rest isst Fleisch, Milchprodukte. Die Sache müsste als entschieden gelten – nö, die wollen uns das Essen verteuern und wegnehmen.

      Irgendwie spüre ich keine Weihnachtliche Stimmung – was kann man von Gesellschaften sagen, wo außer Plandemien auch Hunger geplant wird, da Frass-Konzerne mit künstlichem Essen laut einem Artikel mit WEF-Quellen zusätzlich 4,5 Billionen jährlich kassieren möchten? Derart grenzenlose Rücksichtslosigkeit müsste längst rote Linie sein, der Kurs der Westen ist aber auf die andere Seite, immer noch.

      Falls China oder Indien schwanken mögen – will jemand in Indien wirklich für WEF-Konzerne hungern? Das sehen nämlich WEF-Pläne offenbar vor. Es wäre klarer, würde es Russland deutlicher ansprechen, was die globalistische WEF-Agenda alles für Gewinne angeschlossener westlichen Konzerne vorsieht.

  17. Nur zur Info, das regenbogenfarbige Zipfelmännchen wurde inzwischen in „Zipfelmensch“ umbenannt. Das mag ja nun politisch korrekt sein, mir erschließt sich jedoch noch nicht ganz, seit wann es Menschen aus Schokolade gibt…. Aber in diesen Zeiten ist ja alles möglich und mit der „richtigen“ Ideologie wird aus Behauptung die „neue“ Wahrheit.

  18. All die rumlaufenden Sozialismus-Fans sollten bar Erfahrungen wenigstens nachlesen, wie es dort wirklich lief – und die DDR hatte eine bessere Versorgung als die anderen Länder des Ostblocks:

    „… In der Planwirtschaft der DDR bestand nicht nur das Problem, dass es viele Produkte nicht gab, sondern auch, dass das Vorhandene nicht rechtzeitig in die Geschäfte kam. Da Produktion und Handel zum größten Teil verstaatlicht waren, bildete die Aufrechterhaltung der Logistikkette bei der Versorgung der Bevölkerung eine ständige Herausforderung. …“

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wenn-der-staat-die-festtagsversorgung-uebernimmt/

    „… Die stille Akzeptanz des Weihnachtsfestes hatte für die SED zur Folge, dass sie jedes Jahr im Dezember mit enormen wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen hatte. Denn anders als im Kapitalismus, wo Produzenten und Händler um Käufer für ihre Weihnachtsbäume, Lebkuchen oder Kinderspielzeug buhlen, ist im Sozialismus der Staat dafür zuständig. Da Lücken in der Versorgung unter diesen Umständen schnell zu einer politischen Angelegenheit werden können, musste sich die DDR-Regierung jedes Jahr erneut mit der Frage befassen, ob für die knapp 17 Millionen DDR-Bürger auch genügend Weihnachtsbäume, Lebkuchen oder Kinderspielzeug zur Verfügung standen. …“

    Eine perverse Welt, die sich nur damalige Nomenklatur zurück wünschen konnte – oder welche, die Dysotopien nachjagen, um Zeitgenossende:innen damit zu quälen.

  19. An dem letzten Kommentar sieht man, dass die Masse der Menschheit noch kein Stück weiter gekommen ist. Ist Konsum eigentlich alles an dem wir den Wehrt einer Gesellschafft fest machen? Die Frage muss ich stellen, nach dem was ich besonders, in den letzten zwei Jahren erlebte in dieser „BRD“! Vieles was bei dem MfS in der DDR nur feuchte Träume hervorgerufen hätte ist in der heutigen „BRD“ Alltag! Aber ich vergas, es geschieht heute demokratisch!???

    1. @„An dem letzten Kommentar sieht man, dass die Masse der Menschheit noch kein Stück weiter gekommen ist. Ist Konsum eigentlich alles an dem wir den Wehrt einer Gesellschafft fest machen?“

      Stehen Sie erst mal im Sozialismus stundenlang in einer Schlange für etwas Fleisch für die Familie, jede Woche, jahrelang (weitere Schlangen für Schuhe, Socken, Hosen, alles…) – erst dann Unsinn verzapfen. Gerne können Sie es in Nordkorea üben – nur noch dort und teilweise in Kuba sowie Venezuela gibt es noch dieses perverse System. Chinas Aufstieg und wachsender Wohlstand wurden erst durch marktwirtschaftliche Reformen von Deng Xiao-Ping ermöglicht.

      Die Menschheit entwickelt sich tatsächlich nicht viel – so viele Erfahrungen und jeder mehrmals gescheiterte Unsinn findet immer noch Jünger.

      1. Wenn es doch alles das gar nicht gibt … wozu reihe ich mich dann in eine Schlange ein?
        Ich versuche mir gerade eine Schlange für Schuhe vorzustellen … aber nein, nicht mal mit 100 Zipfelmützenmännchen drin klappt das 🙁

  20. Tja, dass Schlangestehen zu DDR-Zeiten hat mir nicht geschadet, dass zum Einen. Da sie sich aber wieder nur auf den Konsum beziehen in ihrem Kommentar nehme ich mal an, andere vielleicht auch wichtigere, Argumente fallen ihnen im Moment nicht ein. Verständlich wird den Menschen in der heutigen „BRD“, durch das Agieren der „Eliten“ fast jedes Argument das gegen die DDR spricht aus der Hand genommen. Und wie die USA und der Westen schon seit Jahrzehnten gegen Missliebige Staaten agiert und diese vom internationalen Handel abschneidet um sie wirtschaftlich und damit staatlich in die Knie zu zwingen, zeigen mir ihre genannten Beispiele. Ich erweitere es noch etwas, ist aber trotzdem nicht vollständig. Sie nannten Cuba, was muss die große USA für eine Angst vor dem kleinen Cuba haben. Seit 60zig Jahren wird dieses Land durch die USA und ihre Vasallen mit einem Handelsembargo überzogen. Seit 60zig Jahren kann dieses kleine Land sich nicht das alles auf den internationalen Märkten kaufen, was es für ein normales Leben für seine Menschen benötigt. Und nur weil sich die überwiegende Masse der Menschen für einen anderen Weg entschieden hat. Wie erbärmlich muss ein System sein das solche gegen die Menschen gerichteten Schritte unternimmt. Und darunter fallen nicht einmal nur Länder die den sozialistischen Weg eingeschlagen haben. Der Beispiele gibt es da viele: Libyen, Jemen, Syrien, Irak, Iran, Russland, Afghanistan, Jugoslawien, Somalia.

    1. @„Die Frage muss ich stellen, nach dem was ich besonders, in den letzten zwei Jahren erlebte in dieser „BRD“!“

      Um es kurz zu machen – Corona-Gängelungen haben nichts mit der Frage Marktwirtschaft oder Sozialismus zu tun. Wie bereits erwähnt, in der DDR war es nicht so düster wie in den anderen Ostblock-Ländern – trotzdem wäre ohne Mauer die Bevölkerung geflohen.

          1. hm, schöne Dissonanzerzeugung … Marktwirtschaft oder Sozialismus

            C hatte sehr wohl was mit der schon lange nicht mehr funktionierenden (aus meiner Sicht: noch nie -für alle- funktionierenden) sogenannten Marktwirtschaft zu tun und wurde aus bestimmter Richtung als das große sozialistische Gespenst in den gedanklichen Raum des „aufgewachten“ Kollektivs gestellt.

    2. Welche Argumente würden denn gegen die DDR sprechen, deren Existenz genuin durch den Sozialismus determiniert wurden? Wenn man sich die DDR und die Probleme konkret anschaut, dann kommt man immer auf den internationlen Klassenkampf zurück, wie Sie am Beispiel Cubas so schön dargestellt haben.

  21. Davon abgesehen, aber im Rahmen der politischen Korrektheit: Verbieten nicht der millionenfache organisierte Mord an Küken, Schweinen und Kühen und die industrielle Tierzucht von kranken Leistungszombies, dass jemals eine internationale Sportveranstaltung in Deutschland stattfindet? (Der Gedanke ist nicht von mir, ich las ihn woanders).

  22. Lieber Thomas Röper,
    bei dieser Gelegenheit danke ich Ihnen für Ihre unermüdliche Arbeit als Chefredakteur des derzeit wichtigsten“Feindsenders“. Der Anti-Spiegel ist für sehr viele Menschen im deutschsprachigen Raum als Antigift zur Lügenpresse unverzichtbar geworden!

    Und hier für Sie der Nikolauswitz, der mir in diesem Jahr am besten gefallen hat (vielleicht kennen sie ihn ja noch nicht):
    „Ein kleines Mädchen fährt mit ihrem Fahrrad durch die Stadt und trifft einen berittenen Polizisten. Dieser fragt das Mädchen: Hat dir der Weihnachtsmann das Fahrrad geschenkt? Sie: Ja. Er: Dann sag ihm bitte, dass da ein Licht und Reflektoren hingehören. Darauf fragt das Mädchen: Hat dir der Weihnachtsmann das Pferd geschenkt? Er: Ja. Sie: Dann sag ihm doch bitte, dass der Arsch hinten hin gehört und nicht oben drauf.“

  23. Zur Ehrenrettung von uns Niederbayern möchte ich allerdings noch hinzufügen, dass unser Nikolaus, welcher am 6. Dezember zu den Kindern kommt, gar keine Zipfelmütze trägt, sondern einen Bischofshut und einen Bischofsstab. Ebenso wie sein schokoladiges Pendant; was hier noch häufig zu finden ist. Der originale heilige Nikolaus war schließlich auch ein Bischof. Allerdings beginnen die Zipfelmützenmännchen auch hier immer mehr zu werden; Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis niemand mehr den eigentlichen Nikolaus kennt. Diese verdammten amerikanischen Konzernfiguren vertreiben irgendwann noch die allerletzte Tradition, und das Gendergaga setzt dem ganzen noch die Krone auf…
    Ach ja, und zu Weihnachten kommt das Christkind, der kleine Jesus eben.

    Trotzdem danke für den Weihnachtsgruß und diesem unterhaltsamen Artikel! Ihnen, Herr Röper, ebenso schöne Feiertage, wenn es dann soweit ist!

  24. An Hinnbal!
    Nur ein kurzes Zitat: “ Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten!“ Wurde unter anderem 1994 von Helmut Kohl im Bundestag verwendet. Damals meinte er eine Partei, heute trifft es auf die Masse der deutschen Gesellschaft zu. Ist kein Vorwurf, durch den westlichen Mainstream wurde nach dem Fall der Mauer, in den letzten 30. Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet. Man müsste Chapeau sagen, wenn es nicht so pervers währe!!! Beispiele dafür werden hier auf der Seite genügend gebracht, eine richtig gute Arbeit durch Thomas Röper. Dafür vielen Dank und ein weiter so!!! Ein schönes Jolkafest am 31.12.22 und alles Gute für das neue Jahr!!!!

  25. Lieber Thomas,
    Jesu Geburt, völlig unabhängig davon, wann genau er geboren wurde, IST DIE Geburt des Lichtes!— Winter-Sonnenwende, Geburt des Lichtes! Am 24.12 ist HIRTENWEIHNACHT; am 6.01. ist KÖNIGSWEIHNACHT. Und Epiphanias, das Fest der Taufe unseres Herren Jesus Christus! Dies war der Moment, als der Christus (die Idee GOTTES vom Menschen) in unseren irdischen Bruder JESUS von Nazareth (achtung, ketzerei) einging, inkarnierte, Fleisch wurde! Gott ist Mensch geworden in Jesus Christus, begreife, wer das zu begreifen vermag!.—– ewige unsterbliche DANKBARKEIT!

  26. metoo heißt NICHT: „alle männer böse“, sondern es ist eine SELBSTERMÄCHTIGUNG von FRAUEN (die mit den XX-Chromosomen!), sich zu ihrem vergewaltigt-worden-sein zu bekennen. Dazu gehört GROßER MUT, denn Vergewaltigung ist für Viele das Schlimmste: Ohnmacht, Angst, Ausgeliefert -sein, Opfer-sein, Erniedrigung, Verletzung bis ins innerste Mark……..etcpp. Sich DAZU zu bekennen, entblößen….ist noch schwerer als damals die von A. Schwarzer et al. gestartete Kampagne „wir haben abgetrieben“.
    Vergewaltigung ist meist Schuld- & Schambesetzt („hab ich ihn provoziert?“, „bin ich selber schuld?“….) Hinzu kommt, dass manche Frauen unter Adrenalin (im Vergewaltigungsfall: Angst!! es gibt auch den Fallschirmspringerfall…) durch Reizung der sekundären Geschlechtsorgane einen Orgasmus haben: daraus folgt ein 10000000faches Schuldgefühl!! Stellteuchdasbittevor!!!— metoo geht NICHT GEGEN Männer, es ist SELBSTERMÄCHTIGUNG! Und ein Schwesterliches: mögen andere Frauen, nachfolgende Generationen vor dem Schlimmsten bewahrt bleiben!
    Lieber Thomas, du bist es selber nicht. aber es sind Monster da draußen, das weißt du auch! Du aber bist NICHT gemeint!
    Frieden

  27. Nationale Schokoladenwoche

    Ghanaer werden aufgefordert, mehr Kakao zu essen, um COVID-19 zu bekämpfen ..

    Gesundheitliche Vorteile von Kakao

    … ermutigte [der Vorstandsvorsitzende des Ghana Cocoa Board (COCOBOD), Joseph Boahen] die ghanaische Bevölkerung, täglich mehr Schokolade und andere Kakaoprodukte zu konsumieren, da sie Antioxidantien enthalten, die gegen COVID-19 wirken.

    Nach Angaben von COCOBOD haben Untersuchungen über die gesundheitlichen Vorteile des Kakaoverbrauchs ergeben, daß Kakao Eisen, Magnesium, Phosphor und Antioxidantien enthält, die das Immunsystem stärken könnten, um den Auswirkungen von COVID-19 auf den menschlichen Körper zu widerstehen.

    08/02/2021
    Ghanaians urged to eat more cocoa to fight COVID-19
    https://ghanatalksbusiness.com/2021/02/national-chocolate-week-kicks-off-today-ghanaians-urged-to-eat-more-cocoa-to-fight-covid-19/

    1. Es ist schon ein paar Jahre her, da hab ich eine Analyse gelesen, in der der pro Kopf Verbrauch an Schokolade in China mit dem in der EU und Amerika verglichen wurde (ich glaub das war Euro am Sonntag). Nach dieser Analyse besteht in Asien, besonders in China ein riesieger Aufholbedarf im pro-Kopf-Verbrauch.
      Da sollten die Afrikaner doch paar andere Abnehmer finden, anstatt sich von der EU gängeln zu lassen…

  28. Ehrlich gesagt, …ist mir das alles Wurst. Oje , das war jetzt aber nicht fair gegenüber den Veganern und Vegetariern. Na dann müssen wir die Wurst wohl auch streichen bzw. runterkratzen, obwohl es gibt ja auch vegane Wurst. Dennoch stellt sich ein Problem auf , denn das Wort „Wurst“ stammt von der Fleischverarbeitung ab.
    T,Ja so kann man sich auch endlos das Leben schwer machen…

  29. Da man es diesen Verkniffenen Ärschen (Luther), auf die Sie mit Ihrer gelungenen Glosse zielen, niemals wird rechtmachen können, kann ein Vorschlag, wie der Ihre, immer nur vorläufig sein.
    Mir persönlich fehlt noch der Hinweis, dass der enthaltene Kakao mindestens fair getradet wurde und bei der Produktion keine Kinder damit vom Kindsein abgehalten wurden.
    Da der Verzehr von Kakao hier im erweiterten europäischen Raum jedoch in Bälde sowieso unter den Tatbestand der „kulturellen Aneignung“ fallen wird, dürfte ein Verbot der Einfuhr, Verarbeitung und des Verzehrs von Kakao bei uns sowieso bald in ein Gesetz gegossen werden, und Sie, lieber Herr Röper, könnten dann mit dem Schmuggel von Schokoladenjahresendprodukten aus der ehemaligen Sowjetunion ein weiteres, lukratives Standbein aufbauen.
    Vielen Dank für diesen amüsanten Beitrag! 🙂

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