Wirtschaftskrieg

Das russische Fernsehen über die De-Industrialisierung Europas

Dass die EU derzeit unwiederbringlich deindustrialisiert wird, ist jedem denkenden Menschen inzwischen klar geworden. Das russische Fernsehen hat darüber in einem sehr deutlichen Beitrag berichtet.

Der wöchentliche Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens war am Sonntag von Berichten über die De-Industrialisierung Europas dominiert. Ein Beitrag war dem Thema direkt gewidmet und ich habe den Beitrag übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Europa riskiert, zu einer von den USA abhängigen Industriewüste zu werden

Emmanuel Macron hat sich am Dienstag im Elysee-Palast mit einer repräsentativen Delegation europäischer Industrieller getroffen. Unternehmenschefs von Firmen wie BMW, L’Oréal, Eni, Airbus, AstraZeneca, BP, Volvo und Siemens kamen, um den französischen Präsidenten zu treffen. Nur etwa fünfzig Top-Führungskräfte aus ganz Europa. Die Sitzung fand hinter verschlossenen Türen statt, weil Geld Verschwiegenheit liebt. Die Pressestelle des französischen Präsidenten hat keinen Bericht veröffentlicht.

Lediglich auf der Website des European Round Table of Industrialists (ERT) erschien eine dürftige Pressemitteilung, die es klar verständlich macht: Macron hat die Wirtschaft überredet, die Produktion in Europa nicht einzustellen und nicht in die USA abzuwandern. In der Pressemitteilung wird das zwar nicht ausdrücklich gesagt, aber die Bedenken und Beschwerden gegenüber den EU-Regierungen werden sehr genau beschrieben: „Im Zusammenhang mit dem jüngsten Inflationsgesetz in den USA, das die Investitionen im amerikanischen Privatsektor erheblich ankurbelt, machte die ERT-Delegation den Präsidenten auf den Kontrast zwischen dem derzeitigen Ansatz der USA und der EU aufmerksam, der durch eine stärkere Regulierung und Zielsetzung gekennzeichnet ist. Die europäischen Industrieunternehmen investieren zwar weiterhin in großem Umfang in den grünen Wandel, werden aber derzeit durch die Tatsache, dass die Energiekosten in der EU um ein Vielfaches höher sind als in den USA, erheblich behindert. In Ermangelung einer glaubwürdigen europäischen Antwort auf das Inflationsbekämpfungsgesetz besteht die sehr reale Gefahr einer neuen Welle der Deindustrialisierung, da die USA erfolgreich mehr Investitionen in neue Produktion und Forschung und Entwicklung anziehen. Dieser Trend stellt eine existenzielle Bedrohung für einen großen Teil des verarbeitenden Gewerbes in Europa dar, eine Bedrohung, die katastrophale Folgen für die von kleinen und mittleren Unternehmen dominierten industriellen Ökosysteme in allen 27 EU-Ländern haben könnte.“

Im Sommer war Macron einer der ersten Staats- und Regierungschefs der EU, der davon sprach, dass die Dinge nicht mehr so sein werden, wie sie einmal waren. Die Zeit der billigen Energie und anderer Rohstoffe ist unwiderruflich vorbei. „In der Tat erleben wir das Ende der Ära des Überflusses, und das nicht ohne wirtschaftliche Folgen; es ist das Ende einer Technologie, die uns für immer zur Verfügung zu stehen schien, ein Bruch mit den Werten. Wir erleben heute immer wieder, dass dieses oder jenes Material oder diese oder jene Technologie genauso knapp ist wie zum Beispiel Wasser“, sagte Macron.

Jetzt ist die Zeit der einfachen Feststellung der Tatsache, dass ein Wandel stattfindet, vorbei. Können Macron und die EU der Wirtschaft also bessere Bedingungen bieten als in den USA? Dieser Frage geht unsere Reportage aus Europa nach.

In den 27 Jahren, in denen Veronique in ihrer eigenen Bäckerei arbeitet, ist so etwas noch nie passiert. Eine 4,5-fache Erhöhung der Stromrechnung auf einen Schlag. Die unbezahlbare Summe von 4.500 Euro pro Monat bedeutet, dass die einzige Bäckerei in der nordfranzösischen Stadt Burgel schließen muss. „Um ehrlich zu sein, ich bin wütend und verzweifelt. Wenn es keine Hilfe gibt, müssen wir das Geschäft schließen, aber das will ich nicht, das ist mein Baby“, sagt die Bäckereibesitzerin.

Diese Energiepreise führen dazu, dass kleine und mittlere Unternehmen in Frankreich in den Ruin getrieben werden. Die Zahl der Insolvenzen im Lande ist explosionsartig angestiegen. Im dritten Quartal wurden rund 9.000 Unternehmen geschlossen, das sind 69 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl war im letzten Vierteljahrhundert noch nie so hoch. Größere regionale Unternehmen bezeichnen diese Realitäten als Überlebenskrise. Die Düngemittelproduktion ist in Europa um 70 Prozent zurückgegangen, die von Aluminium um die Hälfte. Eric Trappier, Vorsitzender des französischen Industrie- und Metallgewerkschaftsbundes, rechnet mit einem Anstieg der Energiepreise in der Alten Welt auf das Vierfache. Deshalb fliehen die Großkonzerne einfach aus dem Land.

„Wir sind nach wie vor dem realen Risiko einer Deindustrialisierungswelle ausgesetzt, da die anhaltend hohen Energiekosten die globale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Produktionsstandorte untergraben“, sagte Martin Brudermüller, Vorsitzender des ERT-Ausschusses für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation und Vorsitzender des BASF-Vorstands.

Der deutsche Chemieriese BASF konzentriert orientiert sich nach China um. Eines der größten Chemieunternehmen der Welt, das belgische Unternehmen Solvay, entscheidet sich für die USA, und auch die europäische Automobilindustrie zieht es dorthin. Der Inflation Relief Act, der im Januar in Kraft tritt, verspricht Unternehmen, die ihre umweltfreundlichen Produkte in den USA herstellen, Subventionen in Höhe von 369 Milliarden Dollar, so dass Investitionen beispielsweise in amerikanische Elektroautos rentabler und lukrativer sind als in Europa. Und auch die Energie- und damit die Produktionskosten sind um ein Vielfaches niedriger.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Unternehmer in dem erbitterten Versuch, sie von der Abwanderung abzuhalten, zu einem Abendbankett im Elysée-Palast versammelt. Das Treffen fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, aber Macron brachte den Kern seiner Bedenken schon Anfang November zum Ausdruck: „Ich nehme an, einige von Ihnen fragen sich: Was ist Europa im Vergleich mit den USA? Ich glaube, wir müssen alle aufwachen. Europa hat einen Wettbewerbsschock erlitten, das war die Entscheidung der Amerikaner. Und wir sehen einen doppelten Effekt. Die USA produzieren billiges Gas, das sie uns zu hohen Preisen verkaufen, und sie haben auch staatliche Unterstützungsmaßnahmen für bestimmte Wirtschaftszweige ergriffen, die unsere europäischen Projekte völlig vom Markt verdrängen.“

Die Amerikaner haben bereits gutes Geld mit Flüssiggaslieferungen nach Europa verdient – was eigentlich 60 Millionen Dollar gekostet hat, wurde für 275 Millionen Dollar verkauft. Washington hat die europäischen Länder gezwungen, den 4,5-fachen Preis zu zahlen, und sie gleichzeitig zu schädlichen Sanktionen gegen Russland überredet, die die Industrie der Alten Welt zerstören. Die USA nutzen die Situation und locken die großen Unternehmen zu sich.

„Das schafft für uns ein echtes Problem. Einerseits steigen die Energiepreise in Europa, während die Energiepreise in Ihrem Land nicht gestiegen sind. Sie schlagen nochmal zu und fügen Subventionen hinzu, die exorbitant hoch sind. All das bedeutet, dass wir einen schweren Schock für die französische und europäische Industrie riskieren“, sagte Bruno Le Maire, französischer Minister für Wirtschaft, Finanzen, Industrie und digitale Souveränität.

Die gleiche Stimmung und Verwirrung herrscht in der Vereinigung von rund 50.000 Unternehmern in Belgien. „Wir sind äußerst besorgt und schockiert. Wir betrachten diese Subventionen als einen protektionistischen Dolchstoß der Amerikaner. Wir befürchten, dass die Investitionen eher in die USA als nach Europa fließen werden“, sagte Olivier Joris, Direktor für die Zusammenarbeit zwischen dem Verband der belgischen Unternehmen und der EU.

So wird es in den USA bald Fabriken geben, die von Batterien für Elektroautos bis hin zu Turbinen und Mikrochips alles herstellen. Europa hingegen läuft Gefahr, sich in eine industrielle Wüste zu verwandeln, die völlig von den USA abhängig und nicht einmal in der Lage ist, sich selbst mit Waffen zu versorgen, denn auch die Waffen, die im Austausch für die in die Ukraine geschickten Waffen gekauft werden müssen, werden in der NATO bei den USA gekauft, statt von den eigenen Unternehmen. Die EU begann leise zu murren, Politico berichtete über die Warnung aus Europa nach Washington: „Europäische Spitzenbeamte sind wütend auf die Regierung von Joe Biden und werfen den Amerikanern vor, mit dem Krieg ein Vermögen zu verdienen, während die EU-Länder leiden. Der doppelte Schlag durch Handelsunterbrechung durch US-Subventionen und hohe Energiepreise birgt die Gefahr, dass sich die öffentliche Meinung sowohl gegen die Kriegsanstrengungen als auch gegen das transatlantische Bündnis wendet. Amerika muss erkennen, dass sich die öffentliche Meinung in vielen EU-Ländern ändert.“

In den europäischen Ländern nimmt die Unterstützung für die ukrainische Kampagne in dem Maße ab, in dem sie erkennen, wer an dem Konflikt verdient, und wer sparen und die Entbehrungen ertragen, dabei aber trotzdem am Rande stehen muss. Die Rolle der Vollstrecker von für Europa nachteiligen Maßnahmen wurde von den osteuropäischen Ländern übernommen, die Rolle der gehorsamen Ausführer von den führenden EU-Volkswirtschaften, und die Rolle des Aufsehers von der EU-Kommission, die Andersdenkende mit Geld erpresst und aktiv neue wirtschaftliche Haken für die gesamte EU entwirft. Außerdem bereitet sie ein neuntes Sanktionspaket vor, in das sie verspricht, eine große Zahl von Russen hinzuzufügen, um möglichst alle Kontakte zu Russland zu unterbinden.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. Bei Wikipedia kann man nachlesen:

    »Der Morgenthau-Plan vom August 1944 war ein vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau veranlasster Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem absehbaren Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Das sollte langfristig verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.«

    Das haben jetzt Deutschlands Politiker selbst, vor allem Deutschlands Grüne, bewerkstelligt, und zwar für ganz Europa, ohne aber dabei zu verhindern, Deutschland an Kriegen zu beteiligen.

    1. Das ist die Geschichte, das mit dem Deutschland und Angriffskrieg, die sie seit ’45 die Angloamerikaner uns immer und immer wieder erzählen. Damit wir sie endlich glauben.

      Sie wollen Deutschland in einen Agrarstaat umwandeln, damit sie endlich den lästigen Konkurrenten vom Weltmarkt schaffen. Genauso wie Russland. Mit 2 Kriegen haben sie es nicht geschafft. Deutschland hat sich immer wieder schnell regeneriert und sich wieder am Weltmarkt etabliert und durchgesetzt. Jetzt eben der 3. Versuch. Und vor allem mit der Massenmigration werden sie es wohl schaffen Deutschland endgültig auszuschalten.

      Parallel arbeiten natürlich auch noch andere Kräft, die weltweit die westliche Industriegesellschaft, zum Besten des Planeten zerstören wollen. Es ist wohl ein ganzer bunter Blumenstrauß an Gutmenschen, die alles ganz anders haben wollen. Und wir haben zwei Möglichkeiten: Zuschauen oder ….

      1. Nicht nur Deutschland – wenn man hier scrollt, was woke Propaganda heute postete – gleich mehrere Artikel, die Japan gegen Russland hetzen sollen:

        https://www.xing.com/communities/groups/cdu-0c12-1069101/posts

        Ich vermute, es liegt daran, dass Japan trotz des Kriegs weiter russisches Gas kauft und sogar neue langfristige Verträge abgeschlossen werden. Anscheinend soll Japan genauso wie Westeuropa von billiger Energie abgeschnitten und ruiniert werden. Hoffentlich warnt jemand die Japaner rechtzeitig – wenn die eh auf der Abschussliste stehen, sollten die sich gut überlegen, wie hörig sie dem Wertewesten gegenüber bleiben wollen – bis zum Untergang?

        1. @Hannibalmurkle

          Viel wichtiger als Japan von billiger Energie abzuschneiden ist den USA, Japan und die EU zu zwingen das teure Fracking-Gas bei den USA einzukaufen, das sonst unverkäuflich wäre.

          Diese US-Taktik funktioniert aber nur, weil die USA es mit saudummen deutschen Politikern zu tun haben.

          1. Es sind nur die „kleinen“ Ganoven, die mit den aktuellen Aktionen Geld machen wollen. Die großen Ganoven, die wollen die gesamte westliche Industriekultur bzw. Nationen zerstören. Zum Besten des Planeten. Und das haben sie sogar schon offen so gesagt.

  2. BASF ist in rund 90 Ländern tätig und hat zwei meldepflichtige Aktionäre:

    BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
    Emittent: BASF SE
    Veröffentlichung gemäß § 40 Abs.1 WpHG

    BlackRock, Inc. [+] Wilmington Vereinigte Staaten von Amerika

    The Goldman Sachs Group, Inc. [+] Wilmington Vereinigte Staaten von Amerika

    https://portal.mvp.bafin.de/database/AnteileInfo/aktiengesellschaft.do?cmd=zeigeAktiengesellschaft&id=40000910

    BRD = Black Rock Division

  3. @„Macron hat die Wirtschaft überredet, die Produktion in Europa nicht einzustellen und nicht in die USA abzuwandern.“

    Wie – wenn die Energie in Europa teuer bleibt? Konnte er glaubwürdig versichern, dass der Wirtschaftskrieg rasch beendet wird?

    1. Mal ein optimistisch wirkender Artikel – dass es bald vorbei sein könnte:

      „Endspiel Ukraine; Putins Schlachtplan“

      https://uncutnews.ch/endspiel-ukraine-putins-schlachtplan/

      „… Ein weiterer Tag mit großangelegten Raketenangriffen auf die lahmgelegte Energieinfrastruktur der Ukraine hat weite Teile des Landes in Dunkelheit getaucht. Die unerbittlichen Angriffe, die die ganze Nacht hindurch und bis in die frühen Morgenstunden andauerten, haben sich dramatisch verschärft, da die russischen Kampftruppen ihre Einheiten entlang des Perimeters weiter verstärken, um sich auf eine große Winteroffensive vorzubereiten. Der russische Präsident Wladimir Putin hat geduldig darauf gewartet, dass das Zelenski-Regime den Ernst der Lage begreift und auf bilaterale Verhandlungen drängt. Doch der ukrainische Präsident hat die Diplomatie stets hartnäckig abgelehnt und sich stattdessen für einen Kampf bis zum bitteren Ende entschieden. …“

      Dann sollte dieses bittere Ende bitte asap kommen…

      „… Frühere Angriffe hatten die Verteilungskapazität auf etwa 50 % des Bedarfs begrenzt. Durch kontrollierte Stromausfälle über mehrere Stunden am Tag konnten die meisten Teile des Landes für einige Stunden mit Strom versorgt werden. Der heutige Angriff stellte ein viel größeres Problem dar. Es wurden nicht nur die Verteilungsnetze angegriffen, sondern auch die Elemente, die die ukrainischen Stromerzeugungsanlagen mit dem Verteilungsnetz verbinden. Alle vier Kernkraftwerke der Ukraine mit ihren 15 Reaktoren sind nun abgeschaltet. Kiew und die meisten anderen Städte der Ukraine haben keinen Strom mehr.“…“

      Dazu ein Satellitenbild vom Ende November – das dunkle Fleck des Schwarzen Meeres scheint fast bis zur Ostsee zu reichen.

      „… Es besteht keine Aussicht darauf, dass das marode ukrainische Stromnetz schnell repariert werden kann, wenn überhaupt. Und selbst wenn es in einer Weise improvisiert wieder zusammengeschustert werden könnte, wäre das nur eine kurzfristige Lösung. Tatsache ist, dass die Russen die wichtigsten Umspannwerke, Terminals und Spartransformatoren in der gesamten Ukraine ausfindig gemacht haben und sie nach und nach ausschalten. Da die Ukraine nicht in der Lage ist, sich gegen den täglichen Beschuss mit präzisionsgelenkten Raketen zu verteidigen, wird sie nach und nach in die Steinzeit gebombt. …“

      Besser Banderastan in der Steinzeit als wir im Westen… Hart aber fair.

      „… Russland hat rund 500.000 Soldaten in einer Kampftruppe versammelt, die das Land entlang dreier Hauptachsen durchqueren und die ukrainischen Streitkräfte überall dort vernichten wird, wo sie auf sie treffen, und auf dem Weg dorthin wichtige Städte einnehmen wird. Wichtige Nachschublinien aus Polen werden blockiert, so dass die Truppen an der Front abgeschnitten und angreifbar sind. Schließlich werden das Regime und seine Sicherheitskräfte des rechten Blocks getötet oder gefangen genommen. Moskau wird nicht zulassen, dass eine Regierung, die Russland gegenüber offen feindlich eingestellt ist, das Land regiert. ..“

      Sollte es wirklich so weit kommen, sieht JEDER weltweit, dass das Woke Imperium ausgedient hat.

      1. @ Hannibalmurkle
        „um sich auf eine große Winteroffensive vorzubereiten“

        Für solche Pläne gibt es keinerlei Beweis. Die Russen sagen gewöhnlich nicht, was sie weiter vorhaben. Der Faktor des „unerwarteten“ ist zentraler Teil ihrer Strategie.

        Die Aufstellung dient der eigenen Sicherung, da sie auf der anderen Seite inzwischen nicht mehr die „Ukraine“, sondern EU und Anhang höchstselbst haben. Sie dient dazu, gewisse Eskalationen durch Übermacht im Ansatz zu unterbinden. Sie dient dazu, eigene Verluste gering zu halten dadurch, daß dank großer Reserven die Lage nirgendwo disparat wird.

        Die Schläge gegen das Stromnetz sind nicht zuletzt Warnung an die EU: Das könnt ihr bei weiteren Angriffen gegen uns auch haben.

        „In die Steinzeit bomben“ ist nicht das Ziel. Unter Nutzung von Redundanzen und Ersatzteilen ist eine gewisse Minimalversorgung wiederherstellbar und soll das auch sein. Im Falle einer Kapitulation kann alles schnell wieder angeschlossen werden.

        Das neue russische Staatsgebiet (Cherson etc.) wird vom Feind gesäubert werden. Es wird weitere Referendumsgebiete von Charkov bis Odessa geben, das hat Lavrov bereits im März offiziell erklärt. Also mehrere lokale Offensiven.

        Eine „große Winteroffensive“ ist unwahrscheinlich. Sie würde große eigene Verluste bedeuten. Die große Aufstellung bedeutet aber, daß es möglich ist, die „Ukraine“ ohne eigene große Gefahr beliebig lange in Agonie zu halten. Und das bedeutet den immer rapideren Ruin der EU.

        Also um einmal zu raten: Es wird bald eine „Russenukraine“ geben, von Charkov bis Odessa, repariert, gut beleuchtet, geheizt und gefüttert, und eine „Euroukraine“. Und so wird es bleiben, bis die EU kapituliert. Diesen Winter, spätestens den nächsten, das hängt von uns ab.

        1. …im Prinzip Richtig, denke aber es wird eine Dreiteilung geben !!.. …die ehemals Russischen Gebiete von Charkow, über Dnepropetrowsk bis Odessa werden nach Referenden wieder zu Russland kommen !!.. …es sind die Gebiete des ehemaligen „Neurussland“, welche 2018 ff. der damaligen Ukraine zugeschlagen wurden um „ausgleichend“ zu wirken !.. …dann wird es die „ursprüngliche Ukraine“ um Kiew, so um 1654 geben (Karten im Netz), als sich das Kosakenhetmanat unter Chmelnitzki mit Russland vereiniigte, natürlich unter Russischer Aufsicht… …und der Dritte Teil wird die jetzige Westukraine, Wolhynien, Podolien usw. sein, welches die EU als „Trostpreis“ bekommen wird !! (Medwedew hat letzte Woche wieder darauf hingewiesen, dass Kiew eine Russische Stadt ist !!)..😈

          1. Das kommt dann nach der Kapitulation. Man kann der Westukraine ja schlecht Referenden verweigern, und die meisten Russen wollen Mini-Banderastan gar nicht haben. Oder die Polen nehmen sich einfach ihren Teil. Im Idealfall wird sich dann die Kiewer Mitte nach Zusammenbruch des Nazispuks SOZ, EAWU und perspektivisch dem Unionsstaat anschließen. Dann kann die Ukraine die EU für den Putsch und alle Schäden danach zur Rechenschaft ziehen.

            1. …Historisch, passt die „Westukraine“ NICHT zur Ukraine, geschweige denn zu Russland.. …schon sowjetische Politiker sollen nach Stalins Tod schon geäussert haben, „..es war ein Fehler, Galizien der Ukrainischen Sowjetrepublik zuzuschlagen…“.. ..die „Westukraine“ hat eine eigene Geschichte, kenn sie ja auch.. …aber Moskau, wird nach Medwedews Aussagen (schon mehrmals), NICHT auf Kiew verzichten !!.. ..heisst ja nicht, als „Teil Russlands“ sondern wie ich es beschrieben habe !!..😎

      1. Macron hat mit Scholz abgemacht:

        Frankreich wird Deutschland mit Gas beliefern (russisches Flüssiggas?).
        Deutschland wird Frankreich mit Strom beliefern (da die Hälfte der eigenen Reaktoren kaputt ist).
        Laut Macron sind Blackouts vermeidbar, wenn die Sparziele, 10% weniger Verbrauch, erreicht werden.
        Quelle: afrikanische Zeitungen mit Bezug auf eine Pressekonferenz im Elyséepalast nach Videokonferenz Scholz-Macron, dort auch zu finden.

        Seit dem Ausfall der beträchtlichen ukrainischen Stromexporte werden die Sparziele aber vergrößert werden müssen.

  4. Die MS Medien sorgen schon dafür, dass wir das „richtige“ Weltbild beibehalten. Viele Menschen in Deutschland sind der Meinung, dass Baerbock einen guten Job macht und international anerkannt ist. Viele glauben wirklich, dass die Sanktionen Russland mehr schaden als uns. Die Menschen glauben, dass wir damit der Ukraine zum Sieg verhelfen. Vernünftigen Argumenten sind diese nicht zugänglich.
    Mit dem Untergang der Industrie wird es auch zum Untergang der EU kommen. Wir werden im nächsten Jahr von den USA Green Card Angebote für alle Fachkräfte erhalten. Neben dem Abwandern der Industrie wird es auch zum Abwandern der Fachkräfte kommen. Was wird uns bleiben. Die mit dem Ga Ga Gender Abschluss. Deutschland das Land der Jodeldiplome.
    Die USA opfern den treusten Vasallen für eine kurzfristige wirtschaftliche Belebung im eigenen Land. Das sieht auch der Rest der Welt. Ich bin mir zu 100% sicher, dass die USA auch nicht eingreifen werden, wenn es zu einem Überfall Russlands auf die EU kommen wird. Denn durch die Waffenlieferung und die Ausbildung von Soldaten sind wir bereits Kriegspartei und es wird deshalb ein selbstverschuldeter Krieg sein. Demnach greift das Beistandsabkommen der NATO nicht.
    Viel interessanter ist aber, wie stellt sich der Rest der Welt auf. Und hier sehen wir, dass sich immer mehr Länder von dem Diktat der USA abwenden. Die USA verlieren stark an Boden. Das beste Beispiel ist Saudi Arabien, dass dem Präsidenten den Stinkefinger zeigt, die Ölproduktion nicht erhöht, sondern senkt und Lieferverträge mit China abschließt, die nicht über dem Dollar abgerechnet werden.
    Der Euro ist bald nichts mehr Wert. Wir werden dann auch kein Gas mehr aus den USA erhalten, wenn wir dieses nicht bezahlen können. Europa liefert ja keinen Gegenwert. Und nachdem die EU untergegangen ist, werden die USA folgen. Putins Plan wird aufgehen.

    1. In den unabhängigen Medien wird ähnliches Bild immer mehr verbreitet:

      „EU-Politiker beginnen Schaden der Unterwerfung unter USA zu begreifen“

      https://tkp.at/2022/11/28/eu-politiker-beginnen-schaden-der-unterwerfung-unter-usa-zu-begreifen/

      „… Die USA haben die EU-Politiker in Sanktionen gehetzt, die niemanden mehr schaden als den europäischen Staaten selbst. Und um jeden Versuch zu vermeiden sich unabhängig aufstellen zu können, wurden die Nord Stream Pipelines gesprengt. Langsam aber scheinen zumindest einige europäische Politiker zu begreifen was sie angerichtet haben und noch immer anrichten …“

      Eigentlich ist „Politico“ fast schon Mainstream:

      „… Politico berichtet über verärgerte Statements von EU-Politkern und -Bürokraten. „Wenn man es nüchtern betrachtet, ist das Land, das am meisten von diesem Krieg profitiert, die USA, weil sie mehr Gas zu höheren Preisen verkaufen und weil sie mehr Waffen verkaufen„, wird über die Aussage eines hohen EU-Bürokraten berichtet. … Die brisanten Äußerungen, die öffentlich und privat von Beamten, Diplomaten und Ministern anderer Länder unterstützt wurden, folgen auf die wachsende Wut in Europa über amerikanische Subventionen, die die europäische Industrie zu ruinieren drohen …“

      „… Politco berichtet weiter über den Frust von EU-Bürokraten: „Wir sind wirklich an einem historischen Punkt angelangt„, sagte der hochrangige EU-Beamte und argumentierte, dass der doppelte Schlag der Handelsunterbrechung durch US-Subventionen und hohe Energiepreise die Gefahr birgt, dass sich die öffentliche Meinung sowohl gegen die Kriegsanstrengungen als auch gegen das transatlantische Bündnis wendet. „Amerika muss erkennen, dass sich die öffentliche Meinung in vielen EU-Ländern ändert.“ …“

      Sollte sich diese öffentliche Meinung gerne ändern – bis zum Ende des Woken Imperiums, möglichst schnell.

      1. „Wenn man es nüchtern betrachtet, ist das Land, das am meisten von diesem Krieg profitiert, die USA, weil sie mehr Gas zu höheren Preisen verkaufen und weil sie mehr Waffen verkaufen…..„

        Wer hat das auch ahnen können von unseren Spitzenpolitkern und -beamten, deren vornehmstes Ziel es war, Russland zu „ruinieren“?

        Die USA mußten jedenfalls deutsche Politiker in keine „Sanktionen hetzen“, ganz im Gegenteil waren die Unsrigen immer vornedran, wenn es darum ging, die Anderen im Sanktionseifer zu übertreffen.

        Und unser Wirtschaftsminister im Originalton Anfang Mai:

        „Es soll niemand sagen, er hätte es nicht vorher gewusst, wenn nachher die Preise nach oben gehen. Das wird sehr sicher so kommen. Und das ist der Preis, der getragen werden kann und getragen werden muss.“

        https://www.zdf.de/nachrichten/politik/habeck-oel-embargo-ukraine-krieg-russland-100.html

        Unter welchem Stein haben denn die EU-Politker geschlafen seitdem, die jetzt erst merken wollen, daß US-Subventionen, gestörte Handelswege und hohe Energiepreise den Ruin der europäischen und nicht etwa der russischen Wirtschaft herbeiführen werden?

  5. Diese yankee’s provozieren einen Krieg – in Gesamteuropa – um wie Phönix aus der Asche dessen zu steigen….

    Nur denken wir nicht, daß dieser Krieg diesmal das derweil von den yankee’s besetzte Territorium verschont läßt.

      1. „… Der endemische Terrorismus, den die Vereinigten Staaten, die NATO und die Europäische Union in der Ukraine finanziert und bewaffnet haben, zeigt, dass Russland jetzt keine andere Wahl hat, als das Kiewer Regime durch einen militärischen Sieg zu besiegen. Der Feind hat den ukrainischen Staat für einen Krieg gegen Russland mobilisiert. Der Feind schreckt nicht davor zurück, wahllos russische Städte zu beschießen, die zivile Infrastruktur zu zerstören und durch Wirtschaftssanktionen und Sabotage einen „totalen Krieg“ zu führen. …“

        https://uncutnews.ch/europaeisches-parlament-verleumdet-russland-und-finanziert-nazi-terrorismus/

        Wenn es bereits sichtbar sein sollte – je länger damit gezögert wird, desto mehr HIMARS in das Banderastan geschickt werden, samt Schulung der Bedienung – wenn diese nicht gleich von verkleideten Westlern erledigt wird. Am Wochenende sah ich beim Ausflug einen langen Zug mit Militärfahrzeugen, der Richtung Osten fuhr – noch mehr Zeug für das Banderastan?

        1. Das Kiewer Regime soll kapitulieren. Die Russen können warten, bis die weiße Fahne kommt. Da die Ukrainer dabei nichts zu sagen haben, dafür sorgt Naziterror, und da auch Zelenskij nichts zu sagen hat, der tut nur, was er soll, warten sie faktisch auf die Kapitulation der EU.

          Ziel sind nicht militärische Besiegung und Besatzung der „Kiewer Ukraine“, sondern ein Sturz der Nazis durch patriotische Ukrainer, nach Kapitulation möglich. Die neue Regierung wird die Referenden anerkennen müssen und ansonsten das Nötige tun, besonders Kräfte in Schach halten, die weiter Krieg führen wollen. Die Russen kommen als Helfer, die Licht und Heizung reparieren und so.

          Die Russen haben fast nur Truppen angegriffen, die ihrerseits den Donbass angegriffen haben. Die Wehrpflichtigen hat Zelenskij verheizt bei seinen schwachsinnigen Offensiven gegen russische Truppen. Wenn die Russen die Agonie beenden, Frieden, Ordnung und Wohlstand bringen, werden sich viele Ukrainer schon fragen, was diese Opfer eigentlich sollten.

          Ziel ist, daß sich die Ukrainer gegen diese Nazikrieger wenden, die ihr Land seit dem Putsch in diese Lage gebracht haben. Die mit deren Schandtaten, die beim Internationalen Kriegsverbrechertribunal aufgedeckt werden, nichts zu tun haben wollen. Also eine Ukraine, die die EU für den Putsch und seine Folgen zur Rechenschaft ziehen wird.

          Die Russen wissen, daß die Sieger die Geschichte schreiben, also die Lage schaffen, von der aus die Vergangenheit beurteilt wird.

  6. an HUGROSS

    „Putins Plan wird aufgehen.“

    ??? Putins Plan???

    Wohl eher der Plan der überschuldeten, gelddruckenden USA, die überall auf der Welt holen (stehlen) was zu holen ist.
    Auch mit Gewalt, wenns sein muss. Und die USA verändern gerade ihre Strategie dahingehend, nicht länger nur Geld zu drucken, sondern auch mal wieder was im eigenen Land zu produzieren. Die Länder, die man plündern kann, werden langsam rarer!
    Deshalb müssen sie Europa schwächen, die Industrie und Fachkräfte aus Europa nach Amerika holen, damit dort die Produktion wieder angeworfen werden kann. Wie das geht?
    Sehen wir ja gerade live!

    1. Für mich auch immer wieder erstaunlich wie vermeintliche Auguren die verborgenen Motive und Pläne eines Herrn Putin aufdecken.
      Was den noch US-Hegemon betrifft, egal ob mit deutscher Industrieverlagerung ins gelobte Land, werden nur noch die Löcher mit Fingern in ihrem brüchigen Wirtschafts-Deich gestopft.
      Die durch und durch korrupte USA werden bei Beibehaltung ihres Systems den Weg aller Imperien gehen. Von ihren europäischen Kolonien ganz zu schweigen.

  7. Paco sagt:
    28. November 2022 um 10:17 Uhr

    „AstraZeneca? Soll das ein Witz sein?? Was haben Giftmischer mit deutscher Industrie zu tun!?!

    Nun, sie bekommen die Giftbrühe von der chemischen Industrie, genau wie L’Oréal!!!
    Wir sollen schließlich schneller „schrumpeln“, um nicht noch die Rentenkassen zukünftig zu überlasten!

    1. Genau wie die Ukraine bzw. der dortige Krieg sorgfältig konstruiert wurde, wurde auch Corona konstruiert. Ich kann immer nur wieder auf die Greorgia Guidestones verweisen. 500 Millionen Menschen sind „denen“ genug und der Mensch soll kein Krebsgeschwür auf dem Planeten sein. (1. und 10. Gebot) Sowas wie dieses Denkmal macht man doch nicht einfach nur so! Und das Geschreibsel darauf hat man sich doch vorher überlegt. Also wer plante da was?

      Verbunden mit schon vor Jahren getätigten Aussagen wie, dass der Planet Krebs hat und der Krebs Mensch heißt, ergibt sich ein schlüssiges Bild, aus dem was die letzten ca. 50 Jahre so abläuft und jetzt dem Höhepunkt zustrebt. Reduzierung der Menschheit zum Wohle des Planeten und dem Überleben des Restes.

  8. „Im Westen nichts neues“

    Eine Erkenntnis vom Mai 2022

    Betreff: dt. Wirtschaft könnte stärker als alle anderen einbrechen

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8932

    Dabei steht vielen Unternehmen die eigentliche Krise erst noch bevor. In Wirtschaftskreisen heißt es, fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen hätten den Bezug ihrer Energie in Verträgen geregelt, die eine Laufzeit von oft ein bis drei Jahren hätten. Entsprechend schlägt sich die Teuerung bei Öl und Gas bei ihnen mit Verspätung nieder: „Bis zum Herbst oder sogar zum Beginn des nächsten Jahres merken viele Unternehmen noch gar nicht viel von den hohen Energiepreisen“, wird der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Löschel zitiert, der an der Ruhr-Universität Bochum lehrt.[5] „Dafür trifft es sie danach mit voller Wucht.“ Die deutsche Wirtschaft, die stärker als diejenige anderer westeuropäischer Staaten durch ihre energieabhängige Industrie geprägt ist, könnte deshalb sogar tiefer als andere einbrechen, urteilt der Präsident des Münchener ifo-Instituts, Clemens Fuest; Deutschland sei „von den steigenden Energiepreisen stärker betroffen … als viele andere Länder“.[6] Dabei trägt schon die Umstellung von relativ preisgünstigem russischem Pipelinegas auf teureres Flüssiggas unter anderem aus den Vereinigten Staaten spürbar zum Preisanstieg bei. Die stetigen Drohungen mit Öl- und Gasboykotten verstärken ihn.[7

  9. an Mangel

    „Dabei steht vielen Unternehmen die eigentliche Krise erst noch bevor. In Wirtschaftskreisen heißt es, fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen hätten den Bezug ihrer Energie in Verträgen geregelt, die eine Laufzeit von oft ein bis drei Jahren hätten. Entsprechend schlägt sich die Teuerung bei Öl und Gas bei ihnen mit Verspätung nieder:“

    So gesehen wundert es nicht, dass es keinen Aufschrei in der Industrie (Grossindustrie) gab. Diese Regelung betrifft, wen wundert es, natürlich die Grosskonzerne! Ein bis drei Jahre Zeit, die Industrie zu verlagern sind sehr viel Zeit! Es steht ihnen keine Krise erstnoch bevor! Die sind dann spätestens weg, wenn die eigentliche Krise „zuschlägt“. Die Zeche bezahlt wie immer der Mittelstand und das Volk!

  10. P.S. Ergänzung
    „fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen hätten den Bezug ihrer Energie in Verträgen geregelt, die eine Laufzeit von oft ein bis drei Jahren hätten. “

    Ja, der Bürger bezahlt jetzt doppelt für die günstigen Preise der Vertrags-Industrie, die dann in zwei, drei Jahren fort ist. Folge: massenweise Arbeitslosigkeit. Und der Bürger bezahlt auch noch dessen Umzug. Und noch vieles mehr.
    Aber wen interessiert das schon???

    1. Im konservativen TE begreift man langsam, dass das geliebte Abendland am Ende ist:

      „… Am Ende des Abendlandes bietet sich die Groteske einer Auseinandersetzung zwischen linksextremen Wokisten und dem Gewaltpotenzial der muslimisch geprägten Einwanderungskultur. Was könnte aussagekräftiger sein als ein brennender Haufen E-Scooter – das bevorzugte Fortbewegungsmittel der Hipster – neben wedelnden Marokko-Fahnen, um den erreichten Ist-Zustand des Abendlandes zu verdeutlichen? …“

      https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bruessel-ausschreitungen/

      „… Selbst an diesem Scheitelpunkt versuchen diejenigen, die diesen vielleicht letzten Konflikt europäischer Geschichte ausblenden, das Narrativ zu wahren, indem nicht etwa bekannte Minderheiten – in Teilen Europas muss man allerdings für die Städte konstatieren: Mehrheiten – für die Gewaltorgien der letzten Nacht verantwortlich sind, sondern das neuerlich von der Zeitgeistideologie aufgebaute Feindbild „Mann“ …“

      Da ich öfter muslimische Kollegen hatte, bin ich wohl etwas offener dieser Welt gegenüber als TE – Chaoten gibt es in jeder Kultur. Als ob es keine Antifa-Krawalle gäbe.

      „… Während man in der einen Straße die nächste Gesetzgebung für Gender und gegen Christentum, für mehr Migration und gegen Familie, für mehr staatliche Kontrolle nach innen und weniger Schutz nach außen abstimmt – packen in der nächsten Straße die letzten autochthonen Belgier ihre Sachen. Stattdessen übernimmt die Scharia. …“

      Meine persönliche Meinung – Islam-Scharia würde mir im worst Case Schweinefleisch verbieten, mir ist eh Rind oder Huhn lieber. Woke Scharia würde gerne Fleisch komplett verbieten – es sei denn man kauft teures „Frankenstein-Fleisch“ der Woken Konzerne. Seit einiger Zeit kaufe ich beim Türken, wo es billiger ist als im Supermarkt gegenüber – dort ist eh grundsätzlich alles halal, es stört nicht.

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