Wie sehr verändert die Wagenknecht-Partei die politische Landschaft?
Alle überschlagen sich wegen der Ankündigung von Sahra Wagenknecht, eine eigene Partei zu gründen. Hier will ich meine Überlegungen dazu aufzeigen und ein wenig darüber spekulieren, was das für die deutsche politische Landschaft bedeuten könnte.
Was die Deutschen wollen
Die Umfragen in Deutschland sind recht eindeutig. Demnach wollen die Deutschen vor allem Lösungen für die Themenfelder Soziales (inklusive Renten), Wirtschaft, Migration und direkte Demokratie.
Der Sozialstaat wurde in den letzten Jahrzehnten systematisch eingedampft. Die Deutschen wollen aber mehr soziale Sicherheit, was bedeutet, dass die Sozialleistungen erhöht werden müssen, damit sie zum Leben reichen und nicht nur zum Existieren. Ich will hier jetzt keine Vorschläge dazu machen, aber da die staatliche Unterstützung in Deutschland erhöht werden muss, damit die Betroffenen ein menschenwürdiges Leben führen können, müssen auch die kleinen Löhne erhöht werden, weil es nicht angehen kann, dass man in Deutschland trotz eines Vollzeit-Arbeitsplatzes nicht ohne staatliche Unterstützung leben kann.
Und natürlich müssen die Renten erhöht werden, denn das heutige Rentenniveau ist eine Frechheit und keine Rente. Bei der Rente gibt es eine sehr einfache Lösung: Die Beitragsbemessungsgrenze abschaffen, damit alle, auch Einkommensmillionäre, den gleichen Prozentsatz ihres Einkommens in die Rente einzahlen. Und zwar aus allen Einkommen, auch aus Miet- und Kapitaleinnahmen. Damit könnte man einerseits der Beitragssatz der Rentenversicherung senken und andererseits das Rentenniveau erhöhen. Aber ob die Wagenknecht-Partei dazu den Mut hat, bezweifle ich.
In Fragen der Wirtschaft muss Deutschland sich wieder auf seine Interessen konzentrieren. Das bedeutet, den Mittelstand und Kleinunternehme zu fördern, anstatt große Konzerne, denn nur das schafft Arbeitsplätze. Außerdem müssten alle nicht vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen nicht nur abgeschafft, sondern die Einführung neuer Sanktionen auch gesetzlich verboten werden, denn die Gefahr, dass morgen gegen irgendein Land Sanktionen eingeführt werden können, bedeutet mangelnde Planungssicherheit für Unternehmen, wenn sie nicht wissen, ob abgeschlossene Verträge morgen auch erfüllt werden können, oder ob willkürlich eingeführte Sanktionen das verhindern.
Bei der Migration ist klar, dass das „Boot voll“ ist. Selbst die Mainstream-Medien geben das inzwischen mehr oder weniger offen zu und Kanzler Scholz und andere Politiker übertreffen einander derzeit mit Forderungen, die noch vor kurzem undenkbar waren. Gerade hat Jens Spahn gefordert, irreguläre Migration an den EU-Außengrenzen auch „mit physischer Gewalt“ aufzuhalten, ohne dass jemand dagegen protestiert hätte. Erinnern Sie sich noch an den „Skandal“ vor acht Jahren, als Frauke Petry in den Mund gelegt wurde, man solle an den Grenzen notfalls auf Migranten schießen? Genau das ist es, was Jens Spahn in letzter Konsequenz fordert, aber niemand protestiert heute dagegen. So ändern sich die Zeiten.
Es muss bei der Migration viel geändert werden, denn einerseits braucht Deutschland qualifizierte Einwanderer, die sich integrieren und arbeiten wollen. Denen muss aber auch ein Umfeld geboten werden, das Deutschland attraktiv macht – und das ist nicht gegeben, denn im Vergleich zu anderen Ländern kommen nur wenige qualifizierte Einwanderer nach Deutschland und viele von denen verlassen Deutschland aufgrund der im Lande herrschenden Zustände schnell wieder, wie sogar der Spiegel mehrmals berichtet hat.
Andererseits muss Deutschland beim Asyl strenger werden und tatsächlich nur noch Asylbewerber reinlassen, deren Leib und Leben in ihrer Heimat aufgrund von Krieg oder politischer Verfolgung auch tatsächlich in Gefahr sind. Bei Kriegsflüchtlingen muss aber auch klar sein, dass sie kein dauerhaftes Bleiberecht haben können, sondern nach dem Krieg in ihrer Heimat (gerne mit deutscher Unterstützung) wieder nach Hause zurückkehren und beim Aufbau ihres Landes helfen müssen. Nicht anerkannte Flüchtlinge müssen konsequent abgeschoben werden.
Das sind radikale Forderungen, aber nur so lässt sich das von den Regierungen seit Merkel geschaffene Problem der unkontrollierten Masseneinwanderung stoppen. Zumindest für eine Übergangszeit von einigen Jahren müssen die Regeln sehr streng sein, um das Chaos in Ordnung zu bringen, was beispielsweise auch bedeutet, dass kein Ausländer in Deutschland bleiben darf, der Straftaten begangen hat. Wer in ein Land kommt und um Hilfe bittet, der hat sich an die Gesetze zu halten. Wer das nicht will, der scheint nicht viel Angst zu haben, wieder nach Hause geschickt zu werden.
Das wichtigste Thema ist für viele Deutsche aber die direkte Demokratie. Ich habe oft berichtet, dass es unzählige Studien und Umfragen gibt, aus denen hervorgeht, dass die Deutschen mehrheitlich mit dem politischen in Deutschland System unzufrieden sind. Dabei stört sie am meisten, dass die Menschen in Deutschland nicht an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Das muss man ändern, wenn man es mit „Demokratie“ ernst meint. Eine „Demokratie“, in der die Menschen über kein Thema entscheiden dürfen, sondern nur Leute wählen dürfen, die für sie entscheiden, ist keine Demokratie. Und genau das bemerken in Deutschland immer mehr Menschen, je schlechter die wirtschaftliche Situation der Menschen wird.
Dass auch die EU reformiert werden muss, damit sie endlich demokratisch wird, ist ein weiteres Thema, denn derzeit hat das EU-Parlament weniger Rechte, als der Reichstag unter Kaiser Wilhelm (kein Scherz, siehe hier), und die EU-Kommission, also die „Regierung“ der EU, wird von niemandem gewählt. Das sind untragbare Zustände, die mit Demokratie nichts zu tun haben und natürlich geändert werden müssen, was die Mehrheit der Deutschen ebenfalls laut allen Umfragen möchte.
Das sind die in meinen Augen wichtigsten (aber längst nicht alle) Themen, mit denen sich die Wagenknecht-Partei beschäftigen muss, wenn sie in Deutschland Erfolg haben möchte. Aber das ist Zukunftsmusik, denn bisher wissen wir nicht, wofür die neue Partei eintreten wird.
Kommen wir nun zur kurzfristigen Realität, also zu der Frage, was die Wagenknecht-Partei im nächsten Jahr in der politischen Landschaft Deutschlands verändern dürfte.
Die Wagenknecht-Partei
Wofür genau die Wagenknecht-Partei stehen wird, ist noch gar nicht bekannt. Die politischen Positionen von Sahra Wagenknecht sind zwar bekannt, aber wer sich einige ihrer Mitstreiter anschaut, der stellt fest, dass es bei vielen Themen Streit und Diskussionen geben wird. Das ist demokratisch und das ist gut so, aber es bedeutet eben auch, dass wir abwarten müssen, wie sich die Partei bei den einzelnen Themen im Detail positioniert.
Dass Umfragen der Partei aus dem Stand 12 Prozent voraussagen, zeigt, wie satt die Menschen in Deutschland die vorhandenen Parteien haben, wenn 12 Prozent der Menschen bereit sind, für eine Partei zu stimmen, von der noch niemand genau weiß, was sie eigentlich will. Dass vor einigen Wochen Umfragen das Potenzial der Wagenknecht-Partei sogar bei bis zu 27 Prozent gesehen haben, bestätigt das.
Die „Blockparteien“ CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne
Ich bezeichne die „etablierten Parteien“ CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne bekanntlich als „Blockparteien“. Der Grund ist, dass sie in allen wichtigen Fragen die gleiche Meinung haben, sie unterscheiden sich nur in Details. Alle wollen die Energiewende, alle haben die unkontrollierte Migration unterstützt, alle haben den Abbau des Sozialstaates vorangetrieben, alle finden Gender und LGBT ganz toll und so weiter. Es ist relativ egal, welche dieser Parteien man wählt, an der Politik Deutschlands ändert das nichts, wie alle Regierungswechsel der letzten 70 Jahr gezeigt haben.
Die „Blockparteien“ CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne stehen alle für den grundsätzlich gleichen Kurs und unterscheiden sich nur in Nuancen.
Sicher könnte die Wagenknecht-Partei den „Blockparteien“ einige Wähler abjagen, aber das dürfte sich in Grenzen halten, weil die Wähler der Blockparteien noch immer daran glauben, dass sich diese Parteien voneinander unterscheiden. Wer diesen Glauben verloren hat, wählt eine andere Partei oder wurde zum Nichtwähler. Zu den Nichtwählern kommen wir noch, denn das Thema ist in diesem Zusammenhang interessant.
Die Linke
Die Linke war ursprünglich die „Partei der Ostdeutschen“ und war für viele Menschen die Partei, die sich für diejenigen einsetzte, die sich als Verlierer der Wende fühlten. Außerdem wollte sie auch die Vertreterin der Armen sein und setzte sich für eine sozialere Politik ein. Die Bevölkerungsschichten, die die Linke damit ansprach, sind jedoch keine „intellektuellen Linken“, sondern in ihren Einstellungen oft eher bürgerlich. Diese Wähler sind beispielsweise keine Anhänger der Masseneinwanderung und auch Themen wie LGBT sind ihnen nicht wichtig.
In der Linken kamen aber mehr und mehr die „intellektuellen Linken“ an die Spitze, die sich für eben diese Themen einsetzen, anstatt sich auf die Themen zu konzentrieren, die ihren Wählern wichtig sind.
Daher haben sich vor allem in Ostdeutschland viele Wähler von der Linken ab- und der AfD zugewandt. Die Linke hat ihren Status als „Partei der Ostdeutschen“ verloren und da sie im Westen ohnehin nie wirklich Fuß gefasst hat, liegt sie nun bundesweit bei nur noch fünf Prozent. Das ist kein Wunder, denn faktisch ist die Linke kaum mehr von den Grünen oder der SPD zu unterscheiden und warum sollten deren Wähler eine Kopie wählen, wenn sie das Original wählen können?
Die Linke hat sich in den letzten Jahren selbst abgeschafft. Dass die Wagenknecht-Partei der Linken viele Wähler abnehmen wird, ist kaum zu erwarten, weil potenzielle Wagenknecht-Wähler der Linken schon lange den Rücken gekehrt haben. Da die Linke aber ohnehin nur noch knapp über der Fünf-Prozent-Hürde liegt, braucht sie nicht viele Wähler zu verlieren, um unter die Fünf-Prozent-Hürde und damit aus dem Bundestag zu fallen.
Die Linke dürfte bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und demnächst in fast keinem deutschen Parlament mehr vertreten sein, weil sie ihre Stammwähler vergrault hat, indem SPD und Grünen nacheifert, was aber kaum eine erfolgversprechende Strategie sein dürfte.
AfD
Der große Verlierer bei Wagenknechts Parteigründung dürfte die AfD sein. Politik und Medien geben sich alle Mühe, die AfD als rechtsextrem zu verteufeln, was natürlich Unsinn ist. Das Programm der AfD ist dem der CDU unter Helmut Kohl sehr ähnlich und man muss Kohl nicht mögen, aber er war sicher nicht rechtsextrem.
Die AfD ist heute die einzige Partei, die sich in zentralen Fragen gegen den Mainstream der Blockparteien stellt, nachdem die Linke beschlossen hat, sich denen anzunähern. Die AfD ist daher derzeit die einzige Alternative für all jene, die die Blockparteien inklusiver der Linken für nicht wählbar halten, aber trotzdem zur Wahl gehen wollen. Viele dieser Wähler dürften keine überzeugten AfD-Wähler sein und für viele dürfte aufgrund der medialen Hetze gegen die AfD gelten, dass sie ihr Kreuz bei der AfD mit Bauchschmerzen machen.
Die Wagenknecht-Partei wird daher in erster Linie der AfD Wähler abnehmen, denn auch die Wagenknecht-Partei steht in vielen Punkten gegen den Mainstream der Blockparteien und präsentiert sich damit quasi als zweite echte Alternative zu den Blockparteien. Das bestätigen die ersten Umfragen, die der Wagenknecht-Partei 12 Prozent prognostizieren, wobei die AfD demnach fünf Prozent an Wagenknecht verlieren würde.
Nichtwähler
Wenn die Wagenknecht-Partei der AfD fünf Prozent abnimmt, den anderen Parteien aber kaum etwas, fragt man sich, wie sie laut Umfrage auf 12 Prozent kommen soll. Die Antwort dürften die Nichtwähler sein.
Viele Menschen in Deutschland, das zeigen Umfragen und Studien, sind vom politischen System und den Blockparteien frustriert, wollen ihre Stimme aber nicht der AfD geben. Hinzu kommen ehemalige Wähler der Linken, die die heutige Linke für nicht mehr wählbar halten, aber auch keiner anderen Partei ihre Stimme geben wollen. Auch von denen dürften viele Wagenknecht wählen.
Was bedeutet das?
So traurig es ist, aber die Gründung der Wagenknecht-Partei wird in Deutschland nichts ändern. Wenn sie ihre bisher verkündeten Ziele ernst meint, dann kann sie mit keiner der Blockparteien eine Koalition bilden, weil die für andere politische Ziele stehen. Mit AfD will die Wagenknecht-Partei nach eigener Aussage nicht zusammenarbeiten.
Die AfD und die Wagenknecht-Partei haben laut Umfragen derzeit ein Potenzial von 30 Prozent. Aber selbst, wenn es 40 Prozent werden sollten, ändert das nichts, denn die Regierung werden trotzdem die Blockparteien stellen.
Interessant könnte es werden, wenn Wagenknecht und die AfD in einem (ostdeutschen) Bundesland zusammen über 50 Prozent kommen sollten, denn dann hätten die Blockparteien dort keine Regierungsmehrheit. Wenn Wagenknecht es ernst meint und eine Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt, würde sich die Frage stellen, ob die Blockparteien die AfD oder Wagenknecht eine Regierungsbeteiligung anbieten würden. Aber es stellt sich die Frage, ob das politisch wirklich allzu viel ändern würde.
Die (echten) Oppositionsparteien könnten in Deutschland erst dann etwas ändern, wenn sie nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Mehrheit im Bundesrat, also in den Bundesländern, stellen, da fast alle wichtigen Gesetzesänderungen nur mit Zustimmung des Bundesrates möglich sind. Und eine Mehrheit von Wagenknecht und/oder AfD sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat ist mehr als unwahrscheinlich.
Daher ist es mehr als zweifelhaft, dass die Gründung der Wagenknecht-Partei in Deutschland irgendetwas ändert.
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Die AFD war nie eine Alternative, sondern nur eine weitere Auswahl von den Schafhirten für die Schlafschafe.
Sie hat stets jedes neoliberale Projekt, jede Aufrüstung zusammen mit SPDOLIVGRÜNFDPCDUCSU abgenickt.
Zusammen mit jeder Reichstagspartei hat die zionistische AFD pro ISrael gestimmt.
https://www.jungewelt.de/artikel/460940.krieg-in-gaza-bürgerblock-mit-afd.html
Ich bevorzuge weiter eine Partei die aus Nato, Eu und Euro austreten will, auch in der Ukraine für Frieden und gegen das Neonazi-Regime dort steht und gegen den Völkermord in Gaza durch ISrael eintritt: Das ist einzig die DKP.
Ich bezweifle daß die Wagenknecht-Partei das leisten wird, von den Einheitsparteien im Reichstag von AFD bis PDL ganz zu schweigen. Aber wer gerne vor Schwab, Soros, Gates, Rockefeller, Rothschild… kriecht sieht das sicher anders.
@ Joe:
Sehr guter Kommentar!! Die DKP – mit leider nur knapp 3700 Mitgliedern – wird vom Inlandsgeheimdienst (genannt: der Verfassungsschutz) nicht nur beobachtet. Jeder sollte sich fragen, warum nur? So ein kleiner Haufen. Wer das DKP-Programm liest, wer liest, wofür diese Partei steht, weiß warum dieser rechte Staat, die Herrschenden, eine gewisse Angst davor haben, sollte die Partei mal „größer“ werden. Das gilt es mit aller Macht zu verhindern.
Exakt genau so sehe ich das auch. Gerade deshalb wähle ich sie weiter.
@Putinchen
ihr Kommentar zu Joe ist nicht zu verstehen. Programme sind dafür da diese zu brechen, siehe den grünen Haufen. Woher wissen Sie so genau, daß die „DKP“ beobachtet wird? Können SIe dafür eine Quelle nennen? Ich selbst war bei der Demo von der Wagenknecht hatte schriftlichen Kontakt. Es kam mir ehrlich vor und ich konnte mich an etwas festhalten. Im Laufe der Zeit stellte nicht nur ich fest, daß es nie um die Sache ging. Macht ist das Wort was leitet. Das kann man schon daran erkennen, daß der Haufen „Wagenknecht“ Name beinhaltet. Nachdem ich weiß, wer sie unterstützt werde ich diese Partei niemals wählen.
Eine Suchmaschine sollte man schon bedienen können wer Internetzugang hat.
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Deutsche+Kommunistische+Partei+_DKP_
Die DKP wird seit ihrer Gründung Jahr für Jahr im Verfassungsschutzbericht ausführlich erwähnt. @ Joe hat Sie auf das Internet verwiesen. Bedienen Sie sich. Ihnen dürften die Berufsverbote bekannt sein. Diese richteten sich ausschließlich gegen Kommunisten. Das Verbot der KPD 1956. Überprüfen Sie selbst, welche Länder kommunistische Parteien nach 1945 verboten haben.
Sobald die Kommunisten in der BRD eine gewisse Stärke erreichen würden, ein Verbot kommt sofort in Betracht. Alle anderen Parteien sind im System, im Parlamentarismus, in der sog. parlamentarischen Demokratie, verankert. Von denen, egal welche Sie nehmen, droht dem Kapital keine Gefahr. Aber wehe, die DKP wäre eine Massenorganisation wie 1933 die KPD, dann, und das garantiere ich Ihnen, würde der Inlandsgeheimdienst die Partei nicht nur beobachten.
‚Verfassung’s – Schutz!!??
Wann begreifen eigentlich mehr Leute, daß wir gar keine Verfassung haben!
Wenn wir eine (vom deutschen Volk gewählte) Verfassung hätten, dann würde sie auch so heißen!
Und nicht ‚Grundgesetz‘.
Ein ‚Verfassungsschutz‘ schützt etwas, was es gar nicht gibt! Ein ‚Verfassungsgericht‘ urteilt über etwas, was es gar nicht gibt! Es kann z. B. Wahlen in der BRD als ’nicht verfassungsgemäß‘ einstufen und es passiert nichts, aber auch wirklich rein gar nichts. Wahlen sind weiterhin Show, Zirkus, Ablenkung und eben…..ungültig!
Es kann weiter vor sich hin gemauschelt werden, weil Otto-Normal-Verbraucher glaubt, daß alles, was ihm immer schon sein geruhsames und denkfreies Leben garantiert hat, schon so seine Richtigkeit hat.
Die jahrzehntelange Indoktrination hat gut gewirkt…….
@Joe
Glauben Sie wirklich, daß eine Frau Wagenknecht in der aktuell bestehenden Lage in Deutschland noch soviel Vertrauen erhält und von Vielen gewählt werden würde?? Wenn man wie diese Frau zunächst erstmal austestet ob man ihr folgen könnte, siehe große Demo vor bereits langer Zeit. Und weinerlich immer beteuert hat, sie würde eine neue Partei gründen wollen, das aber nicht so einfach wäre und viel, viel Geld dafür benötigt wird. Nun nachdem geraume Zeit nach dieser Demo vergangen ist und keiner der damaligen Anhänger seither mehr von ihr gehört und gesehen hat, will sie es wagen und zunächst einen Verein gründen. Sie ist sich absolut nicht sicher ob das eine wie das andere klappen wird. Denn sie selbst hat nach dieser Demo gezeigt, daß es ihr nur um sich selbst geht. Ihr potenziellen Wähler hat sich vergessen. Sagen und reden kann man viel und Versprechungen sind schnell getan wenn man aus der links-grünen Ecke hervorgeht. Hinterher ist das Geschrei groß, so wie jetzt bei den Grünen. Aber um zum Schluß zu kommen. Das erforderlich Geld ist plötzlich wie aus Geisterhand vorhanden?
Oder etwa doch eher von Rotschild und CO ? Darüber kann man sich belesen und dann mal seine Meinung überdenken.
Du meinst die zionistische AFD hat ihr Geld von Rothschild weil es diese ja schon länger gibt, genauso wie den Rest der Parteien in Reichstag & Co.? Das wäre natürlich eine Erklärung für die zionistische Gleichschaltung.
Ihr linksgrünen Spinner habt nie etwas gecheckt, was wohl an der gewollten Verblödung im kapitalistischen Schulsystem der Brd geschuldet ist.
Krieche also nur weiter vor Rothschilds, von Finck, Gates, Soros, Schwab usw. Sicher ist nur daß es mit euren kapitalistischen Parteie immer wieder schief gehen wird, wie die dt. Geschichte leider schon oft genug zeigte und aktuell wieder zeigt.
Ich finde diesen Zionismus auch falsch und widerlich. Leider muß der Aufbau aber in einem extrem verhetzten und verhuschten Land erfolgen, an einem trägen und materialistischen Volk, dem es nun reicht mit der Massen Einwanderung. Da sind einige der Gründe für die unappetitliche Anbiederung der AfD an Israel benannt.
Wer setzt sich denn im linken Spektrum ein für die Aufklärung über das Narrativ der Besatzer und ihrer Handlanger vom sogenannten Holo, einem der ideologischen Pfeiler der Knechtung unseres Landes, und zugleich ideologische Stütze des rassistischen Judenstaates? Wer?
Bravo!!!!
Verrutscht …………… ich meine den Kommentar von @ Joe
Sorry
@Joe
ich hatte mehr von Ihnen erwartet als die abgelutschten Phrasen von vor Hundert Jahren. Aber wer zu solchen Leuten steht, wie Sie tun, der dreht gern mal die Worte um wie er sie braucht.
Lesen bildet, so meinten Sie doch. Das Gleiche lege ich Ihnen auch ans Herz. Dann werden Sie schnell die bösen, bösen Namen lesen, die hoffentlich auch Ihre Hoffnung auf bessere Zeiten, durch eine Wagenknecht Partei in Luft aufgehen lassen werden. Da ist die Frau Wagenknecht eine der schnellsten gewesen, die sich auf solche Typen eingelassen haben. Nicht Sie wird die Welt verändern, sie wird nur benutzt, aber wenns Kohle dafür gibt. Ich habe gesucht und gesucht, leider kann ich derartiges bei der AFD nicht finden. Ist nunmal so.
@Joe
ich bitte Sie darum von Beleidigungen abzusehen. Hier geht es um eine Sache. Oder würde es Ihnen gefallen wenn ich Sie als dummen Spinner bezeichnen und ansprechen würde??
Die AfD ist seit der Abspaltung der sich kurzzeitig in der Partei ALFA konstituierten, systemkonformistischen Kräfte um den früheren Vorsitzenden Bernd Lucke nicht neoliberal, sondern eher keynesianisch bzw. sozial-marktwirtschaftlich ausgerichtet, und stellt sicherlich eine weitaus bessere Alternative als die neostalinistische DKP dar. Das – unbeabsichtigt von US-amerikanischen Oligarchen-Klans durch die Forcierung der massenhaften Ansiedlung von hauptsächlich muslimischen, sogenannten Bevölkerungsersatzmigranten in der EU begünstigte – real existente Problemphänomen des von islamischen Regimes und Massenbewegung dirigierten, biopolitischen Langzeit-Großprojekts Islamisierung wird von der DKP ebenso verleugnet wie von den Kartellparteien. Israel führt im Gaza-Streifen eine ethnische Säuberung durch, begeht aber keinen Völkermord, und ist weit weniger ein Apartheidstaat als die pseudorepublikanische Theokratie Iran.
Gar nicht. Es gab schon eine „Wagenknecht-Bewegung“, wie hieß die noch richtig? Ich weiß es nicht mehr, so sehr ist die vergessen. Die war nichts, konnte nichts werden und wurde nichts.
Wagenknecht sagt ja vieles, was irgendwie richtig ist. Meine ehrliche Meinung über Wagenknecht ist allerdings etwas wie „widerwärtig“, „verlogen“, „Brechmittel“. Das schreibe ich nicht, um Wagenknechts Fan-Club zu beleidigen, sondern weil es wirklich so ist, und weil nach meiner Einschätzung viele aus der „potentiellen Zielgruppe“ so denken.
Diese „Bewegung“ trug den idiotischen Namen „Aufstehen“. Schätze Wagenknecht auch nicht so positiv ein, wie sie sich oft gibt. Hier sieht man eine andere Seite von ihr:
sahra-wagenknecht.de
Volksfeinde kann ich nicht wählen. Aber jede Position läßt sich revidieren, jeder kann lernen.
Höcke hat sie übrigens im Februar in die AfD eingeladen. Das wäre eigentlich ihr einziger vernünftiger Zug gewesen. Schade.
Höcke schätze ich sehr.
„Wir hatten – man vergisst das so schnell – vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird.“
— Annalena Charlotte Alma Baerbock
Und der Schrei unserer Führer*in aus Südafrika, die Wahl rückgängig zu machen, und Ramelow und der ganze Rest – das war Höcke, der das Regime gnadenlos bloßgestellt hatte.
Vielen Dank für den Hinweis auf die Strafanzeige. Hiermit füge ich „widerwärtig“, „verlogen“, „Brechmittel“ noch „Denunziant*in“ hinzu.
Warum eine Anzeige wegen Volksverhetzung? Kann es sein dass man Höcke absichtlich falsch versteht?
Sein Spruch mit dem „Fliegenschiss“ ( weil 12 Jahre verglichen mit Tausenden Jahren ja wirklich ein Fliegenschiss sind!).
Und „Denkmal der Schande“ ist ja auch richtig, es ist das Denkmal deutscher Schande !
Also was ist genau das Problem an den seinen Aussagen???
Die Aussage, dass die zwölfjährige nationalsozialistische Diktatur einen Fliegenschiss gegenüber der insgesamt mehrere jahrhundertealten deutschen Nationalgeschichte darstelle, wurde von nicht von Höcke, sondern von Gauland getätigt.
Die Reaktionen von Seiten der politischen Linken auf die exemplarisch in Form der bewusst provokant formulierten Feststellung der tatsächlichen Funktion des Holocaustdenk und- mahnmals in Berlin geäußerten Kritik Höckes an der quasi- oder pseudoreligiösen Sakralisierung der Shoah, hat den ironischen Umstand offengelegt, dass die antiimperialistische Linke – repräsentiert durch die neostalinistischen und maoistischen Kleinparteien DKP, MLPD und das antiimperialistische Spektrum der Antifa-Szene – aufgrund der von ihr mit ihrem ideologischen Antidot, den sogenannten Antideutschen, geteilten, aus geschichtswissenschaftlicher und moralphilosophischer Sicht unhaltbaren schicksalsmythologischen Fehlinterpretation des Holocausts zum welthistorischen Schlüsselereignis, nicht in der Lage ist, zu erkennen, dass dieselben damit über eine äußerst wirksame und von linker Seite öffentlich argumentativ nicht anfechtbare legitimatorische Grundlage für die unbedingte Solidarisierung mit Israel verfügen. Andererseits verkennt die antiimperialistische Linke ohnehin, dass die Hamas keine nationale Befreiungs- und antikoloniale Widerstandsbewegung, sondern eine anationale und religiös-imperialistische, islamistische Organisation darstellt, die ihrerseits gar kein eigenständiges Volk, sondern lediglich eine lokale Gemeinschaft der Nachkommen arabischer Siedlungskolonisten repräsentiert.
« nicht in der Lage ist, zu erkennen » – Naja, dann kann es mit ihrem Durchblick nicht weit her sein. Hoffe, ich hab es richtig verstanden – die Syntax ist eine ungewohnte Herausforderung für den Verstand.
Am besten durchschlägt man den gordischen Knoten dieses dämlichen moral- und geschichtsphilosophischen Hamsterrades, indem man der Sache kriminologisch materialistisch konkret auf den Grund geht, wie es die Holo Revisionisten Gott sei dank schon getan haben, so daß man nur ihre Bücher lesen muß.
Und dann sieht man ja, was von dem Narrativ überhaupt stimmt und was frei erfunden ist. Und dann braucht man die philosophische Diskussion gar nicht mehr zu führen.
Wie auch immer man die Hamas ideologisch einstuft: Die Palästinenser waren Jahrhunderte vor den europäischen Juden da und haben ein Recht auf ihr Land, das die Juden ihnen geraubt haben.
Vor vielen, vielen Jahren sah ich mal ein Gespräch zwischen Precht und Wagenknecht.
Vorher hielt ich sie ja für eine intelligente Frau, aber danach war ’s aus damit.
Sie konnte praktisch nur auswendig gelernte Phrasen von sich geben und wenn Precht eine Frage stellte, die über diesen Bereich hinaus ging, kam sie total ins Schwimmen.
Seither halte ich sie für eine schöne Frau und eine gute Schauspielerin.
Die macht einfach nur, was sie soll.
Den Rest kann man sich denken.
@ПАРОВОЗ ИС20 578
Danke, genau so ist es & man staunt, dass sogar die MSM das vergessen haben.
Obwohl ich S.Wagenknecht für eine kluge Person halte, bin ich der Ansicht, dass Sie aufgrund ihrer Persönlichkeit gar nicht in der Lage ist, eine Partei zu führen oder gar überhaupt einen Plan hat, der ernsthaft in Erwägung gezogen werden könnte!
Nur „Gutmenschentum“ vor sich hertragen ist praktisch unmöglich…..
Und wenn sie schon einen ‚Bournout‘ hatte wegen der Mobberei einiger Parteikollegen ( & nicht vom echten Arbeiten), frage ich mich wie sie das aushalten will & wie das voran bringen soll?
Ich vermute eher, dass wird ihr „Untergang“ sein – wobei sie ja recht weich fallen wird….
Was für ein Witz, ich bin eingefleischter Nichtwähler und werde ganz bestimmt nicht Wagenknecht oder sonstwas wählen , denn das ganze Parteiensystem ist durch und durch verottet, egal ob die AfD den Heilsbringer spielt oder nicht. Parteien spalten, wer das nicht begreift, fällt immer wieder auf das dumme Geschwätz der Parteien herein.
Jede Wählerstimme legitimiert das System. Über die Parteien können fremde Kräfte ideal das Geschehen bestimmen. Das organisierte Erbrechen.
Jo, das ist der erste kluge Gedanke hier, da sollte man weiter dran arbeiten …
Jeder Nichtwähler stabilisiert das System, solange die Blockparteien die Mehrheit haben. Die Propaganda für Nichtwahl zielt auf potentielle AfD Wähler. Somit dient sie den Blockparteien. So sichern sie ihre Pfründe. Solange kein besserer Vektor als die AfD da ist, muß auch die AfD gewählt werden. Für etwas besseres sind die Deutschen nicht reif. Das kann man bedauern, aber leider nicht einfach ändern.
Lumi
Das sehe ich genauso! Nichtwählen macht die Altparteien stark, weil es den Ist-Zustand manifestiert. Also ausschließlich AfD💙♥️💙♥️.
Das Schlimmste wäre jetzt Wagenknecht zu wählen, die sich immer mehr dem Mainstream anpasst. Ekelhaft. Ich hab sie Mal sehr geschätzt.
Die AfD problematisiert wenigstens in einem bestimmten Maße die Islamisierung, die bedauerlicherweise auch von intelligenten und gebildeten Systemkritikern, wie beispielsweise Dirk Pohlmann geleugnet wird.
Tja, das kommt davon, wenn man nicht weiß, was Demokratie eigentlich ist, worum es dabei im Kern geht.
Und ich habe auch noch nix von „Propaganda für Nichtwahl“ bemerkt, dafür aber jedesmal massiv das Gegenteil … von den „Systemmedien“ … warum wohl?
Und die AFD kann mich mal. Das sind die „Zauberlehrlinge“, die nun nach dem „Meister“ schreien, auf das er die „Besen wieder in die Ecke bringen möge“ …
Nur im günstigsten Falle spricht der Meister heute russisch, wahrscheinlich auch chinesisch, und wir werden damit leben müssen.
Aber keine Sorge, die lassen uns nicht verhungern, die sind nämlich eine Zivilisation, und Rußland will und braucht an seiner Westgrenze keine Krisenherde …
« was Demokratie eigentlich ist » – Ja was ist es denn? Es ist die Herrschaft der USA, ob durch Kompradoren und Verräter (BRD), durch Juden (Frankreich), durch Rassisten (Israel) – grob skizziert.
Wie lange wollen die Leute noch an ihren Chimären von der Demokratie festhalten, die historisch nicht nachweisbar ist? Das Volk hat noch nie geherrscht und wird nie herrschen, weil es gar nicht herrschen kann.
so so …
Ach und apropos „Blockparteien“ in ganz entscheidenen politisch Fragen, nämlich EU, Nato, USA ist dieser Bundestag inzwischen ein einziger Block.
Und Splitterparteien, wenn sie den überleben, sind, was ihre Programatik anbelangt, naturgemäß instabil – keine kann vorheragen, wie die sich entwickeln, wenn sie zu einer relevanten Größe werden.
Und letztendlich: Im ach so freien Westen werden Politiker – bevor sie (vom Volk) gewählt werden – gemacht, von „jemand anderem“, der nicht gewählt wurde …
Und ja – daraus ergeben sich erhebliche Schwiergkeiten, für die ich auch keine universelle Lösung parat habe …
Bei den alten Griechen gab es da eine „Institution“, den Demagogen. Der hat vor der Wahl das gemacht, was heute „Systemmedien“ zu tun belieben. Gut die hatten damals noch keine „Klimakrise“ – aber letztendlich haben die attischen Demokratien um Athen den peloponnesischen Krieg gegen die Aristokratien u.ä. um Sparte verloren …
Das Problem an euch „Parteiensystemabschaffern“ ist, dass ihr absolut nichta, nada, niente als Alternative anzubieten habt.
nichts, nada, niente
@ Paco
nichts , nada , niente ? 😀
Echt ?
Na dann pass mal auf Superbrain ! 😀
Wie oft wurde hier schon angesprochen dass das Wahlrecht rechtswidrig ist , das Du hier immer noch die große Klappe riskierst ? 😀
Jede Regierung seit 1956 ist rechtswidrig an die Macht gekommen und das dumme Wahlvieh hat dabei noch geholfen !
Was verstehst Du an einem rechtswidrigen Wahlrecht nicht , ist es Dummheit , Vorsatz oder Beides ?
Ist auch vollkommen egal aus meiner Sicht, da durch Parteien den Menschen lediglich vorgegaukelt wird, dass sie auf das Geschehen irgendeinen Einfluss hätten. Das haben wir nicht! Es stellt die Menschen nur ruhig(er) und Demokratie ist eine „softe“ Diktatur, statt eine „direkte“ Diktatur. Ändert aber letztlich nichts am vorgegebenen Ergebnis.
Weshalb sollte ich dann auf Dinge auf die ich keinen Einfluss habe irgendwelche Alternativen nennen? Das ergibt für mich keinen Sinn.
Mir ist es vollkommen egal wer da Regierung spielen darf, da diese Schauspieler ja selbst keinerlei Einfluss auf das Geschehen haben.
Noch perverser finde ich eigentlich die Forderung nach mehr „direkter Demokratie“. Das ist dann noch ein besseres Mittel um Dinge durchzusetzen und die Masse zu betäuben.
Ich fand es ja amüsant, dass das die sogenannte „Basis“ ausgerechnet gefordert hat.
Man stelle sich vor es hätte in der heißen Phase eine direkte Abstimmung zur Impfpflicht gegeben und die Medien hätten noch mehr die Impfverweigerer stigmatisiert. Wenn dann bei der Abstimmung meinetwegen 50,87 % für eine Impfpflicht gestimmt hätten, hätte das System doch wunderbar durchsetzen können, dass nun alle (Zwangs)geimpft werden. Schließlich hat das achso kluge Volk und die Mehrheit es so beschlossen…..
Zum Schutz gegen solche Übergriffe wie „Impfpflicht“ gibt es Grundrechte. Sie müssen geschützt werden. Das geht nicht mit dem korrupten CDU Präsidenten des BVerfG Stephan Harbarth.
Deine Haltung ist vollkommen unglaubwürdig. Wenn es eh alles nichts bringt und dir alles egal ist, wie du zweimal betonst, warum liest du dann überhaupt diesen Artikel zur neuen Wagenknecht Partei und kommentierst ihn auch noch? Es ist dir doch angeblich alles egal?
Was du schreibst, das könnte ein Bundestroll schreiben.
Was die sogenannten „Grundrechte“ wert sind, hat man ja u.a. bei Corona gesehen oder hat es gesehen, wie das GG wiederholt gebrochen wurde/wird.
Auch die von Dir sogenannten „Grundrechte“ kann man mit einer direkten Demokratie noch perfekter aushebeln indem die Medien dies entsprechend steuern und sich dann eben der Mehrheit gefügt werden muss, wenn das gewünschte Ergebnis entstanden ist.
Wenn mir egal ist, wer denn nun Regierung spielen darf oder was gewählt wird, interessiert es mich trotzdem, wohin gewisse Entwicklungen gesteuert werden und wohin ggf. die gewünschte Reise geht.
Das Eine habt mit dem Anderen für mich nichts zu tun.
Dazu sind für mich eben solche Artikel auch interessant, da ich auch wieder beobachte, wie selbst im „alternativen“ Bereich die Menschen wieder in System verwickelt bzw. in diesem gehalten werden (sollen). Oder eine weitere Spaltung der Gesellschaft getrieben wird.
Für mich ist das sowas wie ein Wetterbericht.
Aber es gibt ja auch Menschen die führen Regentänze auf und wollen damit das Wetter beeinflussen. 😉 So glauben andere Menschen eben, dass Kreuze auf Zettel zu schmieren und dann in Urnen zu werfen irgendwie das Weltgeschehen ändern könnten. Jeder wie er mag. 🙂
« Was die sogenannten „Grundrechte“ wert sind, hat man ja u.a. bei Corona gesehen … »
Werte an sich sind überhaupt nichts wert, wenn nicht Menschen für sie einstehen. Da dir alles egal ist, interessiert es dich auch nicht, wenn ein korrupter Harbarth am BVerfG installiert wird. In deiner blasierten Ignoranz verstehst du nicht die Bedeutung solcher Figuren. Für dich sind sie alle egal und austauschbar wie Regentänze.
Natürlich muß die Frage der Massenmedien fundamental angegangen werden. Sie sind die Instrumente der Fremdherrschaft. Sie müssen zerschlagen bzw umgepolt werden. Aber das geht nicht so einfach. Das System hat sich gut geschützt.
Die AfD ist nicht „das System“, jedenfalls bei weitem nicht so sehr wie die Blockparteien. Steht auch im Artikel. Ob du wählst oder nicht, ist dem System völlig schnuppe, solange du nicht die AfD wählst. Jeder Bürger wird „im System gehalten“ und ist „ins System verwickelt“, der Steuern zahlt oder Sozialhilfe oder sonstige Leistungen bezieht.
Und jetzt erklär mir, wieso du offenbar nicht „ins System verwickelt“ zu sein meinst und was dein konstruktiver Ansatz ist.
Hallo Lumi
Richtig , das Problem sind die Medien . Deswegen sind wir ja alle hier im Forum .
Ich bin Fan des öffentlich rechtlichen Rundfunks , leider sind dort nicht die
Journalisten , die eigentlich dort hin gehörten .
Man stelle sich vor , es gäbe dort Frauen oder Männer vom Format eines Herrn
Röper.
Auch ins Verfassungsgericht gehören unbedingt solche Personen.
Ja, ja, ich weiss, das sind derzeit Träume , aber träumen ist ja noch erlaubt.
Es gibt nur das Recht des Stärkeren und das, was der einem gnädiger weise gewährt. Deshalb sind auch die einen gleicher als die anderen.
Eben, denn wie sagte kürzlich noch einer der Führenden der Deutschen: “ … führend Dienen …“
Das sagte alles und bringt es auf den Punkt. Da kannst Kreuze machen wo und soviele man will, das ändert gar nichts. Null!
Ich finde, die Parteien müssen abgeschafft werden (auch wenn ich es bis dahin für wichtig halte, etwas anderes als die Altparteien zu wählen) — eine Alternative dazu kann man z.B. in den ländlichen Kantonen der Schweiz sehen (z.B. Uri, Glarus).
Auf unseren Stimmzetteln sind keine Parteien aufgeführt, sondern nur eine Frage wie „Wen möchten Sie in den Nationalrat wählen?“, und darunter ein leerer Kasten, in den man Name und Wohnort der Person einträgt, die man wählen will. Wenn mehrere Posten zu vergeben sind, sind unter der Frage mehr leere Kästen, in die man Namen schreiben kann.
Das System ist besser, weil man so auch diejenigen wählen kann, die es nicht auf eine Parteienliste geschafft haben, oder man Kandidaten aus verschiedenen Parteien wählen kann (ok, kann man in Deutschland bei Kommunalwahlen oft auch, aber die Stimmzettel dazu sehen immer noch eher vor, dass man nur eine Partei wählt, die allerwenigsten gehen danach noch die Listen durch und wählen Einzelpersonen aus anderen Parteien).
Die Umsetzung ist in den ländlichen Kantonen auch nicht perfekt, weil es immer noch die Parteien gibt und normalerweise die Personen gewählt werden, die von einer oder mehreren Parteien empfohlen werden, aber es ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Dazu kommt etwas noch viel wichtigeres: Direkte Demokratie einführen. Die Politiker haben zu viel Macht, sich über den Volkswillen hinwegzusetzen. Ihre Aufgabe sollte darauf beschränkt sein, sich um das Tagesgeschäft zu kümmern und Gesetzvorlagen zu entwerfen, über die dann das ganze Volk abstimmt. In etwa so, wie es in vielen Schweizer Dörfern auf der Gemeindeebene funktioniert: Der Gemeinderat entwirft Beschlüsse, die dann von der Gemeindeversammlung (also der Versammlung aller Wahlberechtigten, die hingehen) angenommen oder verworfen werden.
Das Problem, das auch bei diesem System bleibt (und das man in der Schweiz sehr deutlich erkennen kann) ist die Desinformation durch die Medien – Oft wird auch in einer demokratischen Entscheidung falsch abgestimmt, weil die Lügenmedien über Gründe und Konsequenzen lügen. Die Lügenmedien abschaffen ist mindestens genauso wichtig, wie das politische System verbessern.
Die Parteien müssen nicht abgeschafft, sondern lediglich entmachtet und der Bürgerschaft direkt-demokratische Partizipationsmöglichkeiten in Form einschlägiger Instrumente verschafft werden! In der Schweiz gibt es ebenfalls Parteien, aber dieselben verfügen dort über keine solche Machtfülle wie diejenigen in Deutschland.
Die Blockparteien lassen sich derzeitig aber nur mit der AFD schwächen!
Sicher nicht wenn viele nicht wählen, oder die DKP, die Grauen Panther, die Wagenknechtpartei (und sonstige Splitterparteien) wählen. Da wird dann wirklich erfolgreich gespalten und die alten Herrscher sind wieder die neuen weil der Wahl-Pöbel einfach zu blöd und zu eitel ist..
Wenn alle, die die US-Diktatur nicht wollen, nicht wählen, zählt dafür jede Stimme der Biden-Anhänger mehr.
Wenn das ganze Land die Wahl boykottiert und nur Adolfine Baerbock sich selbst wählt, ist das Endergebnis der Wahl 100% Grün*innen, das gibt Baerbock dann genug Macht, um sogar die Verfassung zu ändern. (Und die Medien würden die niedrige Wahlbeteiligung einfach nicht erwähnen und nur 24×7 feiern, dass die Grün*innen endlich ihre verdiente 100%-Mehrheit bekommen haben).
Eine nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme für die Kolonialherren. Wer keine Partei unterstützen will, wählt besser irgendwas, das sowieso bei 0,irgendwas% landet, damit die Stimme nicht den Altparteien hilft.
Fast egal was. Hauptsache nicht Altparteien und nicht jede Stimme für die Altparteien mehr zählen lassen!
Volle Zustimmung .
Wer erinnert sich ? Die Grünen waren auch mal Splitterpartei, vor der die
Altparteien gezittert haben, als sie über die 5 – Prozent-Hürde kamen.
Leider wurden die dann umgepolt und zu dem fürchterlichen Verein gemacht,
der sie heute sind.
Meine Lehre daraus :
Kleinparteien stark machen und wenn sie nicht halten (können ) , was sie versprechen,
einfach die nächste Kleinpartei wählen .
Die Wagenknecht-Partei wird sich genauso in das Machtsystem einfügen wie Grüne und AFD und alle, die über 5% bei den Wahlen kommen werden. Direkte Demokratie mit Verfassung für Grundrechte wäre das richtige Werkzeug für ein schlaues Volk. Das Problem ist, Deutschland hat mehrheitlich ein dummes Volk, welches sich durch Medien sehr leicht beeinflussen lässt und diese Medien durch Beiträge finanziert. So nützt das beste Werkzeug nix.
Die neueste Werbung fürs Impfen in Österreich: Geh Geh Gehma Boostern…..
Hat die Wagenkecht geboostert.
Bei allen Bildungsmängeln – so dumm sind die nun auch nicht. Leicht beeinflußbar schon gar nicht, eher stur und unverbesserlich. Die haben sich für ihre Seite entschieden, die ihrer Sicht ihrer Interessen entspricht. Damit gebührt ihnen – je nach Umständen – der Respekt, der politischen Gegnern gebührt, oder die Bekämpfung als Feinde.
Deutsche, die Parteien ihre Stimme abgeben, die sie in Kriege führen, ihren wirtschaftlichen Wohlstand abbauen und ihre Rechte verringern sind dumm, egal welche Schulbildung und Berufsausbildung sie haben. Das Problem ist, das diese Mehrheit der Dummen eine Minderheit mit in die Scheiße reiten. Die, die damals Hitler gewählt haben, waren auch dumm, waren aber wirtschlich im Verhältnis zu heute schlechter dabei. Damals wie heute sind die Deutschen durch Medien leicht beeinflussbar, und nicht nur in Deutschland. Das zeigt die letzte Wahl in Bayern und Hessen ganz deutlich.
Da stimme ich zu! Ergänzend sei gesagt, das viele Wähler dem abgesonderten versprechen glauben die vor der Wahl abgegeben werden. Nach der Wahl jedoch alles getan wird, nur die angegebenen Wahlversprechen werden nicht gehalten. Was man ja eh nicht vor hatte. In Deutschland gibt es keine Demokratie. Gab es nie, wird es nie geben. Das ist den meisten Deutschen nicht klar. Die Ossis wissen das und haben dadurch auch ein anderes Stimmverhalten bzw gar keinen Bock auf Wahlen. Man schaue sich nur den Russenhass an, der im Westen wesentlich übler ist als im Osten. Nur sind die Ossis in der Unterzahl und können mit ihrem Wahlverhalten auch nichts bei Bundestagswahl beeinflussen. Wenn wir tatsächlich eine Demokratie hätten, dann wäre vor der Unterstützung (Waffenlieferungen) der Ukraine eine Volksbefragung abgehalten worden. Wie die dann ausgefallen wäre steht auf einem anderen Blatt. Was ich sagen will, keiner derer die im Bundestag sitzen wurde mit einer Wahl bemächtig Geld und Waffen, sowie Soldaten nach Kiew zu schicken. Ergo, hätten die dem auch nicht zustimmen dürfen. In einer Demokratie gehören die gefragt, die den Salat bezahlen und die Suppe auslöffeln müssen.
Fazit: die Wagenknecht hat (man sehe ihr verhalten bei beginn der Sonderoperation bis heute diese zu bewerten) und wird genauso den Kotau machen wie alle anderen auch, egal welcher Parteistempel da prangert. In Deutschland wird gemacht was der Ami sagt -punkt! Der Amis sagt North-Stream kommt weg. Und was ist passiert, das Ding ist weg und die Deutschen klatschen noch beifall. Das wäre genauso auch gekommen wenn die Merkel oder sonstwer da noch am Ruder gewesen wäre. Deutschland ist keine Demokratie, kein Souveräner Staat und Ende.
Da stimme ich ebenfalls zu, möchte aber hinzufügen, dass alle Wähler der Blockparteien bei der Bayern- und Hessenwahl die Politik der letzten Jahre entlastet haben. Soll hinterher keiner von denen kommen und sagen: „Das wussten wir nicht.“
Die Bayern (besonders die Franken) sind eh etwas dümmlich und obrigkeitshörig… wie Kühe auf der Weide.
Dagegen der Osten komplett anders!
Ich bin in Bayern geboren und lebe dort seit meiner Geburt.
Ich bin weder dümmlich noch obrigkeitshörig. 😉
Und als Kuh würde ich mich ebenfalls nicht bezeichnen.
Gilt nur für die Kühe, die Södolf und Kollegen gewählt haben.
Im Unterschied zu den Parteien Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke – die de facto nur ein Sammelsurium aus Altkommunisten, Neostalinisten, Antideutschen, Sozialreformisten und Linkspopulisten darstellt – hat sich die AfD bislang nicht in das Parteienkartell integriert.
zu dieser Umfrage: dass die BSM praktisch der AfD 5% bis 6% weg nimmt und der linken Partei nur 0,5% das glaube ich niemals. Die Wagenknecht wird sich schon zum Großteil an der Linken bedienen und die ist dann Geschichte auch im Osten. Die Menschen, die die Schnauze voll haben von den linksgrünen Parteien, gehen doch jetzt nicht zur Wagenknecht Partei über, da wette ich eine Flasche russ. Wodka. Glaubt nur jemand hier dass von den Freien Sachsen auch nur ein Einziger die Wagenknecht Partei wählt ?
Die Umfragen — wenn sie nicht gefälscht sind, um Spaltung zwischen AfD und BSW zu fördern — zeigen tatsächlich, dass die AfD von über 20% auf 18% zurückfällt, wenn BSW zur Auswahl steht.
Es sind keine 5-6%, aber scheinbar wirklich 3-4%.
Dummerweise schafft BSW es scheinbar nicht, den Grün*innen, die am dringendsten Stimmen verlieren müssten, Wähler abzujagen.
Natürlich geht es nur darum die AFD zu schwächen bzw. das Oppositionspotenzial aufzuspalten!
Da wird es wohl ordentlich Medienunterstützung für Wagenknecht geben demnächst..
@ Wyatt
schön, Sie zu finden. Ist OT aber ich hab zwei persönliche Fragen
1. Ihr Gaza-Besuch. Ich habs probiert. Die Israelis hätten mich reingelassen aber nicht mehr zurück. Wie haben Sie`s angestellt?
2. Ihre erschütternde Erzählung „Bunker bei Bombardierung“. Sie müssen-hm- „betagt“ sein. Glückwunsch. Wo wars? Dresden, Hamburg, Köln, Göttingen fallen mir ein.
„einerseits braucht Deutschland qualifizierte Einwanderer“
Das ist Unsinn. Unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten gibt es genug „Fachkräfte“. Man muss nur einen ausreichenden Verdienst dafür anbieten. Da kann ich nur mal einen Blick in die Seiten des KIWIFO empfehlen.
Nicht nur, dass es ausreichend Fachkräfte gibt wenn man sie fachlich bezahlen würde – denn so wird nur der Billiglohnsektor bedient. Es ist seit Jahrzehnten leider so, dass in DE nicht mehr ausgebildet werden „soll“ – die Hürden dafür werden immer größer, die Bildung ist unter aller Sau, so dass die Schulabgänger nicht mal Mindeststandards erfüllen um überhaupt ausgebildet zu werden, man mus auch die Frage stellen, was genau soll da kommen um hier „Fachkraft“ zu sein?
Dann kommt in den Sinn, warum genau sollten fremde Länder für DE die Kosten für Ausbildung tragen um im eigenen Land dann keine Fachkräfte zu haben?
Wie soll das funktionieren & was soll am Ende übrig bleiben?
Von der Sache her hast du Recht. Die WELT meldet Gerade 3 % für Wagenknecht. Ob das stimmt???. Was die AFD betrifft, wird sie wohl auf dem Stand im Landesdurchschnitt bei 23 bis 25 % bleiben, obwohl sie gerade jetzt doch viel Zulauf hat. Die Grünen werden noch 4 bis 5 % verlieren. Deren Blase bleibt ihr schon treu. Wer einmal deren ideologischen Mist verinnerlicht hat und das dumpe Volk sowieso verachtet, wird sich nicht ändern. Wagenknecht wird wohl bei der SPD räubern. Der bleiben die ganz alten treuen Genossen, aber ewig leben die auch nicht mehr. Im Moment kursiert das Gerücht das so Ende November, die CDU mit der SPD zusammen gehen könnte. Nach zwei Jahren Regierung behalten die alten Minister usw. 50 Prozent ihrer Bezöge weiter. Das habe ich wenigstens gelesen. FDP ist raus und die Grünen ebenfalls. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt. Direkte Demokratie al la Schweiz ist für mich wenigstens ein sehr guter Ansatz. Allerdings müssten noch die Listenplätze der Parteien verschwinden und nur noch gewonnene Direktmandate den Einzug in die Parlamente sichern. Damit ist die größte Macht der Parteioberen gebrochen. Das wäre das Beste. Der alte Popper favorisierte ein Zwei-Parteien-System. Wir könnten ein Drei-Parteien-System bekommen. Wagenknecht – CDU+SPD – AFD. Das könnte ich mir sehr interessant vorstellen.
Für dich alles Gute.
Hans Michel
Hier kann man dem Autor diesmal völlig zustimmen. Es gab auf RT von Dagmar henn dazu ja auch schon eine solide Einschätzung.
Wagenknecht gründet ihre Partei nicht, weil in Deutschland etwas geändert werden muss, sondern, weil die AfD so stark ist und man eine Alternative bieten muss. Ergebnis ist eine Zerspliterte Opposition nach links und rechts, die jetzt schon tönt, dass man auf keinen Fall zusammenarbeiten will… Das sichert eine Regierung aus CDU mit SPD oder Grünen und FDP für die Kanzlerschaft nach dieser Legislatur. Super …..
Der Genosse Stalin war kein Freund von Revolutionen in Ländern, die für den Sozialismus noch nicht reif sind. Welche Probleme so was gibt, wußte er aus eigener Erfahrung. In unserer Gesellschaftsformation ist die AfD schon richtig. Der notwendige Wandel der Mehrheit ist ein langer Prozeß. Die AfD ist als Vehikel für einen Teil des Weges geeignet. Wagenknecht nicht.
Ich bin mir nicht sicher, ob es der Klarheit und einen Fortschritt in der Debatte dient, weiterhin in Denkschablonen wie dem Konzept des „Sozialismus“ zu denken.
Der Wohlstand Westeuropas basierte auf dem Neokolonialismus. Nun gibt es Seidenstraßen, das BRICS-Modell; und die Kriege, die geführt werden, um die anderen unten zu halten und ausnehmen zu können, werden zu teuren Debakeln, die kaum noch Beute bringen. Wir bekommen Botschaften wie diese:
„Sie sollen Afrika endgültig verlassen und auf ihren armseligen europäischen Kontinent zurückkehren, auf dem es keine Bodenschätze und strategischen Ressourcen gibt. Sollen sie doch weggehen. Sollen sie doch zur Hölle fahren.“
https://www.actuniger.com/politique/19499-diplomatie-son-ambassadeur-empeche-d-acceder-a-l-ambassade-de-france-l-ue-denonce-une-entrave-a-la-liberte-de-circulation.html#comment-260039
Das System „Wohlstand auf Kosten anderer“ muß ersetzt werden. Der Sozialismus in China zeigt, daß Wohlstand auch durch eigene Leistung möglich ist. Der Sozialismus in Osteuropa zeigt, daß es hier schon besser funktioniert hat als heute.
@Hector2
Volle Zustimmung. Die Systemmedien sehnten sich ja gerade nach einer neuen Partei, um der AfD Wähler wegzunehmen. So geht keine Nachrichtensendung mehr ohne Wagenknecht-Hype. Das wird täglich eingehämmert.
Abgesehen davon: Auch als AfD-Wähler finde ich Frau Wagenknecht einfach super. Sie ist durch ihre aufrechte, ehrliche Art, schick und fraulich gekleidet, einfach eine fotogene, sprach-sichere Frau. Wo gibt es das noch auf der deutschen Politikbühne? Und sie schafft Vertrauen, und genau dass ist es, was die deutschen Wähler bei den anderen Parteien vermissen. Man sehe nur die grääßliche Strack-Zimmermann daneben! Keine Partei hat einen Politiker so ehrlich und mit Charisma wie Wagenknecht es darstellt. Mal sehen, wer sich ihr noch alles anschließt. Die AfD lehnt sie erst mal ab. Muß sie ja. Aber wer weiß, was dann kommt? Denn: Die Systemparteien werden nicht die NATO, EU und die Unterwerfung unter Israel infrage stellen. Die AfD schon, wenn sie sich traut? Paßt doch!
@“Auch als AfD-Wähler finde ich Frau Wagenknecht einfach super. Sie ist durch ihre aufrechte, ehrliche Art, schick und fraulich gekleidet, einfach eine fotogene, sprach-sichere Frau.“
Ich glaube, Sie haben recht. Frau Wagenknecht wird ihre Stimmen vor allem deswegen bekommen, weil Sie „schick und fraulich gekleidet“ und „fotogen“ ist. In meinen Augen ist sie weder aufrecht noch ehrlich. Ich denke, das reimen sich die Männer zusammen, die ihren Hormonen längst erlegen sind, wenn sie Frau Wagenknecht sehen, und deshalb nicht mehr klar denken können. „Sprachsicher“ heißt wohl: sie weiß sprachlich gut zu manipulieren.
Also in meinen Augen gibt es kaum eine taktisch klügere Entscheidung, wenn man den sogenannten „Widerstand“ in Deutschland weiter auflösen will. *rofl*
Das Problem ist die EU. Und solange man das Wesen dieser EU nicht versteht, braucht man gar nicht weiter zu machen.
Nur solche Sprüche wie: „Dass auch die EU reformiert werden muss, damit sie endlich demokratisch wird, ist ein weiteres Thema, denn derzeit hat das EU-Parlament weniger Rechte, als der Reichstag unter Kaiser Wilhelm (kein Scherz, siehe hier), und die EU-Kommission, also die „Regierung“ der EU, wird von niemandem gewählt. Das sind untragbare Zustände, die mit Demokratie nichts zu tun haben …“ (etc. etc.) lassen da wenig Hofnung aufkommen.
Das ist eine Trauerspiel ohnegleichen …
Aussen Wagenknecht, innen Lafontaine. Irgendwie alles schon dagewesen.
Das Problem EU ist seit 1985 bekannt, als sehr offen erklärt wurde, was das werden soll. Unter „Vorbereitung des EU-Binnenmarktes“ firmierte das damals. Das Problem war nicht einfach, daß die Leute das haben wollten, sondern, daß sie völlig wild darauf waren. Und das ist das Problem bis heute. Die Leute wollten die EU, sie wollen die EU, und es ist keine Mehrheit gegen die EU in Sicht.
Selbst wenn eine sogenannte Demokratie prinzipiell möglich und historisch nachweisbar wäre, so könnte die EU keine sein, da es kein „europäisches Volk“ gibt.
Rückblickend muß man das Projekt der sogenannten „europäischen Einigung“ als das Projekt der USA zur Konsolidierung ihrer Herrschaft über Europa betrachten. Es begann mit dem American Committee on United Europe (ACUE, → Wiki), an dem als einziger Europäer Coudenhove-Kalergi teilnahm (Churchill zählt nicht, da englisch-amerikanischer Abstammung).
Die AFD war nie wirklich eine Opposition. Siehe oben.
« im Vergleich zu anderen Ländern kommen nur wenige qualifizierte Einwanderer nach Deutschland und viele von denen verlassen Deutschland aufgrund der im Lande herrschenden Zustände schnell wieder »
Die wollen sowieso kein deutsch lernen und sich hier einbringen, sondern sehen nur eine Möglichkeit zum Geld verdienen. Habe einige Erfahrungen mit solchen Leuten. Können mir gestohlen bleiben.
Der ganze Ansatz ist verfehlt. Der Grund für den Import dieser Leute ist nach meinen Erfahrungen nicht ihre ach so tolle Qualifikation, sondern ganz einfach, die Löhne zu drücken.
In einem funktionierenden Staatswesen würden an den Schulen die Weichen gestellt, auch für die Bedürfnisse der Industrie. Aber der Zug ist definitiv abgefahren, denn die Substanz ist weg und das Land vertrottelt.
Da trifft es sich gut, daß wir dank Nord Stream Kappung auch gar keine Industrie mehr haben sollen.
Erstmal, Hut ab! Ich habe schon hunderte solcher Zusammenfassungen gelesen und es ist natürlich unmöglich jeden bei jedem Punkt zufriedenzustellen, doch die ist wirklich eine der Guten.
Aber dies ist nicht das Thema, ich bin zwischendurch zu „Die Partei“ gegangen (ja ich weiß, merkt man), da es mir unmöglich war noch eine sinnvolle Partei zu finden und Sonneborn macht, nebenbei bemerkt, in Europa einen Spitzenjob. Ich habe auch vor Sahra Wagenknecht wirklich Respekt. Zum einen ist sie intelligent (also im eigentlichen Sinne) und speziell nötigt es mir Respekt ab, dass sie sich z.B. von Lanz geradezu unverschämt abfrühstücken lässt und trotzdem noch einmal für eine ähnliche Behandlung bei ihm antritt. Schlicht Wow…
Nun ist die Politik natürlich keine Talkshow, aber die Frau ist schon mal hart im Nehmen. Ich würde sie jedoch auch gerne mal austeilen sehen.
Welche Möglichkeiten dies jetzt eröffnet, ist die andere Frage, dafür brauchen wir aber auch erstmal ein Programm und ansonsten wäre etwas mehr Mut zur Lücke schon ganz gut. Will sagen, eine Koalition mit der AfD sollte die neue Partei nicht ausschließen. Man kann es wohl auch so begründen, wie es hier im Artikel steht.
Aber dies ist noch Zukunftsmusik, um so etwas kann man sich Gedanken machen, wenn erste Umfragen das Potenzial aufzeigen, denn als 5-10% Partei, muss man sich um so etwas keine Sorgen machen, darunter ohnehin nicht.
Aber wenn Medien und Politik schon lange vor der Gründung gemeinsam im Strahl kotzen, kann es eigentlich nur in die richtige Richtung gehen. Oder nein, es geht in allen anderen Richtungen in die richtige Richtung. So ergibt es einen Sinn. 😉
Was sich ändern wird ist der Ton im Bundestag. Wenn da 40% echte Opposition befindet, da wirken die Typen der Blockparteien wie ein Haufen Vollidioten. Und wenn Wagenknecht und die afd zu bestimmen fragen dasselbe sagen, wird der Kurs gegen die Wand wohl nicht weiter gehen. Ubd langfristig werden doch wohl sogar die deutschen mal aufwachen.
Also mein Problem mit der Wagenknecht-Partei ist, die Art der Entstehung. Die Tendenz ist eine Abspaltung von der Linken. Die Art ist logisch, den wenn man in dieser Oligarschen-Diktatur etwas sagen will, muss man mit den Strukturen der Parteien arbeiten. Wenn man zur Europawahl antreten will, muss man eine Wahlveranstaltung organisieren, wo die Listen gewählt werden, dazu braucht man eine Halle, die Geld kostet usw. Deshalb sind die Übernahmen Teile der Struktur der Linken der einfachste Weg. Aber wenn die Strukturen übernommen werden, was ändert sich da.
Als wir 1990 über die SED nachgedacht haben, waren wir uns einig, sie wird derzeit noch gebraucht, aber in der Entwicklung der Grünen war klar, das auch da Karriere-Menschen irgendwann die Macht übernehmen, das die SED nicht mehr gebraucht wird, diesen Zustand haben wir heute erreicht (da hat die SED die Olivgrünen wohl überholt)
Da die Linke wohl jetzt aus den Parlamenten fliegt, werden viele Karrieremenschen jetzt bei der Wagenknecht-Partei Ihr Heil suchen, das könnte die Halbwertzeit dieser Partei deutlich verkürzen. Das System BRD-„Demokratie“ ist am Ende, das Geld was es zusammen gehalten hat, gibt es nicht mehr, das wird auch Sara Wagenknecht nicht ändern. Auf der einen Seite, dürfte man nicht dagegen ankämpfen, aber die Wagenknecht-Partei wird gebraucht, um diesen radikalen Umschwung vor allem bei den Schwachen a zu schwächen.
« Die Linke dürfte bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden …, weil sie ihre Stammwähler vergrault hat, indem [sie] SPD und Grünen nacheifert »
Dies Nacheifern ist vielfach analysiert worden als Hinwendung von sozialen zu *sozietalen* Themen, also zu *gesellschaftspolitischen* Themen, ein etwas sperriges Wort, das man aber trotzdem verstehen muß und in diesem Zusammenhang nennen sollte.
Denn das ist der gemeinsame Nenner all dieser ekelhaften Klima / Gender / Flüchtlings / Ich bin Charlie / woke / Ich bin Ukro / LGBT / Me too / hastunichgesehn Jauche. All das ist eine Art Religionsersatz und verweist auf die geistige Leere, eigentlich schon den geistigen Tod unseres Landes.
« Mit AfD will die Wagenknecht-Partei nach eigener Aussage nicht zusammenarbeiten. »
Damit ist sie eine Totgeburt. Wie kann man so dumm sein? Wozu diese Ideologisierung, dieser Mangel an Pragmatismus? Wem hilft das? Doch nur den Blockparteien.
Genau — ich würde an Wagenknechts Stelle eine Zusammenarbeit mit den Grün*innen und anderen Kriegstreibern kategorisch ablehnen, aber die Türen in alle anderen Richtungen, zumindest in Sachfragen zusammenzuarbeiten, offen halten.
Bei der Wagenknecht-Bewegung „Aufstehen“ war das Ziel recht offen formuliert: Grün-rot-rot eine Mehrheit verschaffen durch Hinzufügung eines „linkspopulistischen“ Elements. Von der AfD wollte man die früheren PDS-Wähler zurückgewinnen, die sich durch die AfD besser bedient sahen als durch die „Soros-Linke“. Ansonsten war „Austehen“ zur AfD strikt auf Distanz.
Es ginge zunächst um eine Beendigung des Systems EU und darum, aus Deutschland wieder ein vollständiges eigenes Staatswesen zu machen, das eigenverantwortlich ist und seine eigenen Entscheidungen treffen kann. Damit wäre Deutschland auch integrationsfähig in die multipolare Ordnung als eigener Akteur. So weit könnten Linke und die AfD ein großes Stück gemeinsamer Agenda haben. Den Rest, ob dieses eigene Staatswesen dann eher „rot“ oder liberalkonservativ (AfD) wird, entscheiden dann die Wähler.
Ziel von „Aufstehen“ und wohl auch der „Wagenknecht-Partei“ ist, Unzufriedenen ein neues Angebot innerhalb des Systems EU zu machen, mit einer flotten Programmatik, die innerhalb des Systems EU reine Illusion bleiben muß.
Die CDU hat die Zusammenarbeit mit den Grünen auch immer abgelehnt, ist aber in mehreren Koalitionen auf Länderebene. Vor der Wahl findet immer Abgrenzung statt. Darauf gebe ich nichts.
Wichtig ist wie sich die kommende Partei jetzt positioniert. Themen zur Profilbildung gibt es genug.
Die schlägt diesen Nagel jetzt ein, weil sie genau weiß das die Mainstreammedien sie in den Gulli schreiben wenn sie keine solche Grenze zieht. Sie will wahrscheinlich mit den jetzigen Kriegsparteien den Mehrheitenbeschaffer abgeben. Dabei wäre genau diese Abgrenzung die einzige die ihr Stimmen bringen würde. Nur so kann ihr Truppe überhaupt Fuß fassen. Sonst wäre ihre Truppe so schnell mit Schlamm zugeschmissen ehe sie Parteibücher drucken und verteilen lassen kann. Ich persönlich finde ja das dies eine s.g. Totgeburt ist und man besser gar nicht mehr wählen geht. Denn nimm bspw. die Typen aus der Linkspartei. Der einzige der seine Meinung nicht immer wieder in den Wind gedreht hat, ist der Oskar Lafontain und vielleicht noch zwei drei andere aus diesem Pool. Aber alle anderen wie Gysi und konsorten sind alles s.g. „Wendehälse“ (Ossis wissen was sich dahinter verbirgt) und haben schon son oft die Richtung gewechselt, das die gar nicht mehr wissen wo Nord- bzw Südpol ist. Ich sage es immer wieder wenn sich die Gelegenheit bietet. Deutschland ist nicht Souverän, war es nie und wird es nie sein. Ich schmeiß mal eine Behauptung in den Raum. Aber die ehem. DDR war auch kein Souveräner Staat und Demokratie auch nicht. Nur hat man das auch nie behauptet. Es war eine Diktatur des Proletariats, unter der Verwaltung der UdSSR als Kriegsgewinner mit den meisten erbrachten Opfern. Und das war das Ergebnis des verlorenen Krieges. Eines Krieges den Deutschland angezettelt und über unzählige Opfer Leid brachte. Nur will heute keiner mehr daran erinnert werden, denn nur so ist zu erklären das man die einst mit Leid überschütteten Opfer heute einem Hass überzieht der einen die Scham ins Gesicht treibt.
Deutschland hat diesen Krieg nicht angezettelt, sondern die gleichen Kräfte, die schon den ersten Weltkrieg angezettelt hatten, nämlich in London und New York. Und Paris und Moskau waren auch keine Unschuldslämmer, weder 1914 noch 1939/41. • Dem Rest stimme ich zu. • Wagenknecht startet mit ihrer Absage an die AfD im System besser. Aber ich glaube nicht, daß sie davon wieder abgeht. Und damit hat sie nichts zu bieten.
Etwas Abseits vom Thema; der Märchenerzähler verspricht den Großkonzernen riesige Summen Hilfe, ohne zu sehen, das seine Partei das Geld in der Ukraine verzockt hat. Der völlig ahnungslose Habeck hat noch nicht verstanden, das seine Partei uns in die Pleite gebracht hat und das Gelddrucken schwierig ist, weil man das Geldsystem mit dem Einfrieren russische Konten auch schwierig geworden ist.
Der große Verlierer bei Wagenknechts Parteigründung ist nicht die AFD, es ist vielmehr der Wähler.
Phase1: Den US-Geheimdiensten ist die Wagenknecht-Partei zu wenig US-affin, man setzt nach kurzer Wartezeit die Qualitätsmedien unter Druck, die Partei zu diffamieren.
Phase2: Wenn die Partei auch dann bei Wahlen erfolgreich bleibt, werden Influencer eingesetzt, die sie intern lähmen und zersetzen.
Phase3: Da das Ehepaar Lafontaine / Wagenknecht zwar elementare analytische Fähigkeiten besitzt, jedoch keinerlei Fähigkeiten zur Parteiführung, wird sich zum dritten Mal das Trauerspiel wiederholen, das man bei SPD und Linken bereits gesehen hat. Die großen Hoffnungsträger ziehen sich in die Schmollecke zurück und treten nach einiger Zeit aus der Partei aus.
Hans-Georg Maaßen wird dann sagen: Genau so agiert eine Honey-Pot-Partei, die den US-gesteuerten Gegnern mehr nützt als schadet und daher auch von den Qualitätsmedien herbei gesehnt wurde.
Häh? Lass sie den Laden doch wenigstens erstmal aufmachen.
Ganz ehrlich… was soll der Scheiss?
Wenn Du im Tonfall eines Lobotomierten sagen willst, dass es besser ist, eine Partei zu gründen als sich nur daheim am Bildschirm über die globalistische Kabale zu ärgern, dann muss ich Dir recht geben.
In meinem Kommentar ging es um das Hoffnungspotential einer Kandidatin, die bei den Linken versagte und deren analytische Fähigkeiten pessimistisch aber fundiert z.B. auf rt.de im Beitrag „Kein Erwachen aus dem Albtraum„ beschrieben werden.
Der beste Platz für einen BRD – NGO – Politiker ist das Wahlplakat : Dort kann man ihn schnell und geräuschlos wieder entfernen. Ich wähle seit über 30 Jahren keinen dieser Volkszertreter mehr, und das wird auch so bleiben. Es gibt auch keinen Facharbeitermangel, sondern nur miese Bezahlung.-Also kein Argument für Masseneinwanderungen. – Und am besten gleich die ohne Papiere und die mit gefälschten Gesundheitszeugnissen schon an der Grenze wieder zurück schicken.- Wir brauchen keine weiteren Sklaven ! – Analog Asylbewerberleistungsgesetz, § 5: 1 Euro (inzwischen etwas mehr) Stundenlohn / Stunde.
@“Es gibt auch keinen Facharbeitermangel, sondern nur miese Bezahlung.“
Ja, und eine Weigerung die notwendige Ausbildung anzubieten und zu bezahlen.
Nur die AfD.
Die ganze Koalitionspolitik dürfte es schon mal überhaupt nicht geben. Das verleitet geradezu zur Korruptions-komplitzenschaft. Würde jede Partei nur für sich stehen, wären sie an ihren Wahl-Versprechungen gebunden…Lug und Trug könnten sie sich so nicht mehr leisten.
Aber wem macht man eigentlich was vor ? Der Wähler soll immer das weniger Schlimme wählen und schöne Worte gab es doch immer und was hat es gebracht ? Ist irgendwas besser geworden in den letzten 30 Jahren? Nichts ist besser geworden. Im Gegenteil. Egal wer die Wahlen gewinnt. Es wird sich nichts ändern. Die Politiker sind Marionetten, die uns ruhig halten sollen, ( Vllt. nicht alle. Es soll auch ein paar ahnunglose Ausnahmen geben) damit wir den Glauben nicht verlieren, das die da Oben schon alles richtig machen würden. Das ist wie Fernsehen, Unterhaltung = Untenhaltung…
Die, die entscheiden wurden nicht gewählt und die die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden.
https://dieglobaleelite.wordpress.com/2023/10/10/sehr-sehr-wichtig-bitte-unbedingt-alles-lesen-verstehen-und-dessen-bewusst-werden-und-handeln-und-zwar-jetzt/
« Egal wer die Wahlen gewinnt. Es wird sich nichts ändern. »
Das ist nachweislich falsch. Die USA waren sehr unzufrieden mit der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder, der offen gegen die NATO auftrat. Mit Merkel haben sie ihre Marionette installiert, damit sich etwas ändert. Und es hat sich etwas geändert. NATO, Euro, Migranten, Ukraine – die BRD ist überall eingeknickt. Das Ergebnis sehen wir.
“ Mit Merkel haben sie ihre Marionette installiert, damit sich etwas ändert. Und es hat sich etwas geändert. NATO, Euro, Migranten, Ukraine – die BRD ist überall eingeknickt. Das Ergebnis sehen wir.“
Ja da sehen wir das es immer mehr Bergab geht, aber es ist nichts besser geworden und warum nicht? Weil sie es auch überhaupt nicht wollen. Deutschland soll zerstört werden und die Wurzeln unserer Kultur und Geschichte reißt man gleich mit raus.
In der Politik spielt man uns “ Guter Bulle- Böser Bulle“ vor, Oder auch „Gute Zeiten schlechte Zeiten“,… während die meissten im Netz surven, weil sie genau wissen ,das das alles zur Show dazu gehört…
Teile, spalte und herrsche ! Wer das nicht begreift, der wird weiter in der Märchenwelt bleiben. Schau dir den Link an…
Ich traue Wagenknecht nicht. Warum gründet sie eine Partei, die eine Splitterpartei werden und bleiben wird? Letztlich zieht sie nur eine handvoll Protestwähler an, von denen ein Teil eventuell doch auf die AfD umgeschwenkt wären. Für eine tendenzielle Veränderung der politischen Lage in der BRD wäre es effektiver gewesen, sie wäre Mitglied der AfD geworden – vorausgesetzt, diese hätte dem zugestimmt. So macht das alles kaum Sinn. Möglicherweise ist sie einfach eitel; sie könnte doch gut zuhause bleiben und mit ihrem Gatten diskutieren, anstatt sich in Talkshows zu präsentieren. Der ganze Parteiensumpf (plus 1.000 Lobbyisten auf 700 Bundestagabgeordnete) erinnert an die furchtbare Weimarer Republik (die ja im übrigen auch ähnlich illegal war wie zwei spätere Konstruktionen). In Deutschland müßte mit eisernem Besen ausgekehrt werden, aber (eine) dafür geeignete Personen sind nicht in Sicht. Auch die zionistisch ausgerichtete Frau Weidel wird das Steuer nicht herumreißen, schon garnicht mit ihrer Idee einer „kontrollierten Migration“ – ich lach mich kaputt. Das völlig übervölkerte Deutschland braucht null Migration, sondern totale Re-Migration. Rund 8 Millionen (mindestens) gegen das Asylrecht sowie Dublin Abkommen illegal ins Land gelassene und dauerhaft angesiedelte müßten wieder raus. Man muß den Geldhahn komplett zudrehen, die Bundeswehr richtig auf Vordermann bringen, sowohl an die Grenzen schicken als auch im Inneren zum Schutz der Bürger bereithalten – wenn das Asylanten-Millionenheer sich gegen die Abreise sträubt.
Das Wirtschaftsmodell der AFD ist Neo-Liberal der Wiener-Schule.
Das ist nur als ausgleichender Gegenpol mit Wagenknechts Einstellung vereinbar. Basisleistungen wie Verkehrsinfrastruktur, Bildung und Gesundheitswesen sieht sie als Staatsaufgaben an.
Warum sollte sie von einer Partei, in der sie ihre Positionen nicht einbringen kann, in eine andere Partei wechseln, in der sie ihre Positionen nicht einbringen kann?
In einer Koalition können diese gegensätzlichen Positionen jedoch zu einem positiven Ergebnis führen, falls die Parteien kooperativ verhandeln.
Nee ich glaub auch, dass das nix wird. Bei all den „Argumenten“, die hier in den Kommentaren exakt gleich wie im Mainstream aufgefahren werden, warum das nix wird und eh nix bringt und sowieso fürn Arsch und ganz ganz dumm und außerdem Kommunismus und zusätzlich sozialistisch und aber eh nur wie die SPD 2.0 wird und nie etwas ändern kann, schon proinzipiell nicht, weil ich persönlich gar nicht erst zur Wahl gehe, denn Wählen ist eh Verarsche, wird mir klar, dass das nix wird.
Nun, bis jetzt ist ja noch nicht viel passiert und Wagenknecht hat erst einmal nur offiziell angekündigt an der Bildung einer neuen Partei zu arbeiten. Persönlich glaube ich nicht, dass diese Partei schon 2025 zur Wahl im großen Stil antreten wird. Ihr muss doch klar sein, dass in so kurzer Zeit keine weltbewegenden Dinge zu erwarten sind. Sie bietet sich als Alternative für die übernächste Wahl an, davon ausgehend, dass die zu erwartende Geschichte mit der CDU und der AFD in die Hose geht. Deutschland hat jetzt wohl 10 Jahre zu knabbern und sollten die sogenannten Konservativen die Lage nicht nach der nächsten Bundestagswahl in den Griff bekommen, könnte ihre Stunde schlagen. Die Frau ist hochintelligent und hat ja einen nicht unerfahrenen „Manager“ an ihrer Seite. Oskar rennt zwar die Zeit davon, aber ein paar politische Ideen und Strategien wird er wohl vererben können. Die Ankündigung bringt für mich eher Rot/Grün unter Druck. Endwerder hofieren, um der AFD Stimmen zu klauen oder aber medial zu bekämpfen. Das ist eine Konstellation, die innerhalb von Rot/Grün nicht gerade für Einigkeit sorgen wird. Normalerweise dürfte diese Regierung das Jahr 2025 nicht erreichen, aber wer die Medien kontrolliert und steuert, hat wohl etwas mehr „Spielraum“, das eigen Ende hinauszuzögern.
Das hat uns gerade noch gefehlt, noch eine linke Partei und dann noch eine Kommunistin, das hatten wir schon.
Es ist ganz offensichtlich, dass hier ein Deal gelaufen ist um der AfD zu schaden.
Willi Brand, der alte Kommunist, hat uns gegen die Amerikaner das Russische Gas gebracht, mit dem unsere Industrie die letzten Jahre ganz gut überlebt hat. Ohne dem wäre Deutschland bereits genauso deindustrialisiert wie die USA.
Auf der Pressekonferenz sagten Sahra und ihre Mitstreiter, sie wollen: „eine Lücke im deutschen Parteiensystem schließen“ und der „rechten“ AFD müsse man etwas linkes entgegenstellen.
Toll, das Parteiensystem ist das Kernprobkem unsers Landes und es soll ausgebessert werden, anstatt dafür etwas neues zu entwickeln und es zu ersetzen!?
Dieses kategorisch NEIN zur AFD ist für mich ein NoGo. An den Mainstream angepasst und an den wirklichen Wünschen der Menschen vorbei.
Wir dürfen in einer Zeit großer Menschheits-Veränderungen leben.
Frau Wagenknecht und wir alle anderen sind Mosaiksteine auf diesem Weg.
Die Medien betreiben mit ihren „Umfragen“ Meinungsmache!
Es sollten sich die wenigen wirklich fortschrittlichen Kräfte zusammenschließen – eine Voraussetzung.
Die einen werden pauschal beschimpft aber gleichzeitig ein pauschales Nein zur AfD abgelehnt.
Richtige Linke, Antifaschisten und Kommunisten gibt es heutzutage nur wenige Exemplare.
Die, die sich so bezeichen, gehören nicht dazu.
Die Menschen sollten endlich versuchen zu verstehen, dass es nur mit einem Miteinander vorwärts gehen kann.
Da ich schon immer die Meinung vertreten habe das dieses Märchen vom „guten Bürger der von den bösen Politikern und Medien manipuliert und belogen wird“ eben nur ein erfundenes Märchen ist.
Und die Bürger eben sehr gut wissen wen und warum sie die Person oder die Partei wählen, und wohin das führt…
Sehe ich nur wenig Spielraum für Veränderung…
Es ist doch egal, wen wir wählen.
Wenn die Stimmen einzelner Parteien nicht ausreichen, eine Regierung zu bilden, dann rottet man sich eben mit anderen zusammen. Und schon passts wieder.
Deshalb gibt es in Deutschland, seit nach dem 2. WK, auch immer die gleiche Politik.
Und wer hats erfunden? Richtig! Die Amis.
Der ganze Bundestag ist nichts anderes als eine sehr teure Showveranstaltung für den deppen Bürger.
Das ist Hollywood, dort geschrieben und hier inszeniert und angewandt.
Von der USA und für die USA. Sonst nix.
Die Aufträge wurden und werden von dort erteilt, wie Deutschland zu funktionieren hat.
Ganz unauffällig unter dem Deckmäntelchen von Demokratie und Freiheit.
@Gecko
Mir fällt es etwas schwer mit Ihnen mit zu gehen in so fern das es immer die selber Politik gibt egal wenn man wählt…
In der Praxis sieht das aber so das der CDU Wähler sich denkt „geht nicht mehr wir müssen was verändern“ und geht die SPD wählen …
Oder eben umgekehrt …
Und schon im Vorfeld kündigen beide an zusammen ne Koalition zu machen ..
Ja dann muss man wirklich keine Veränderung erwarten …
Aber genau so verhält sich doch der Wähler in Deutschland…
Und in mein Augen schließt sich hier wieder der Kreis, nicht die Politiker oder Partei haben schuld..sonder der Wähler…
Gucken sie doch wie nach 16 Jahren CDU und Angela Merkel die Partei wider im Aufwind ist, weil die auf den Fehlern und Problemen rumreiten die sie selber herbeigeführt haben…
Ich mag mich irren aber ich kann nicht nicht vorstellen wie man seit Jugoslawien noch die sogenanten „etablierten“ Partei wählen kann … es sei den eben ganz bewusst und wissentlich was das verursachen wird
@Yr
CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke …
Where is the fucking difference?
@Gecko
Sie bringen es auf den Punkt.
Aber trotzdem wählen die Bürger ja diese.
Und diese Bürger sind ganz sicher nicht alle dumm und wissen nicht was sie tun … daher meine Meinung
Die Wähler wissen ganz genau wenn und warum sie wählen …
Thomas Röpers Analyse der politischen Themen und der Parteienlandschaft ist treffend und gleichzeitig hoffnungslos. Sahra Wagenknecht will mit der Blackrock-CDU und mit der neuen AfD-CDU sicher nicht und wird irgendwie hoffen, dass man ihre 12 Prozent zu einer Mehrheit braucht. Da unterscheidet sie sich ihre neue Partei nicht von ihrer alten. Sahra Wagenknecht fehlt noch das Sieger-Gen, das Bayern-Gen, wie man im Fußball sagt.
Thomas scheint in seiner Analyse davon aus zu gehen, dass Wahlen etwas ändern könnten.
Nein. Wenn das der Fall wäre, wären sie verboten – wie Tucholsky schon in den 1920ern feststellte.
Damals gab es selbst unter bürgerlichen Journalisten eben noch ein Mindestmaß an marxistischem Geschichtsverständnis bzw. Wissen darüber: Und ein Staat ist nun mal das Machtinstrument der herrschenden Klasse. In der Diktatur des Groß- und Finanzkapitals, dessen Verschmelzung mit dem Staat Mussolini als „Faschismus“ definierte (Fritze Merz wäre ja nur die allzu offensichtliche Kirsche auf der Sahnetorte …), sind nur die rechten Flügel der Neoliberalen Einheitspartei für Regierungen zugelassen. Entweder man passt sich an – wie Grüne oder LINKE – oder geht durch „Zersetzung“ unter wie die Piraten. Das einzig spannende bei Wagenknechts Partei bliebe also, welche Methode bei ihr angewandt wird.
Aber vermutlich werden wir die Auflösung nicht mehr erleben, weil das US-Kapital seinen galoppierenden Marsch in den Untergang nur noch mit einer verbliebenen Art von Waffen aufhalten kann: Atomwaffen.
Und das wäre dann das Ende für uns alle, selbst wenn keiner „zurück schießt“, weil der atomare Overkill der USA alleine für die gesamte Welt bei 10-12 liegen dürfte.
We’re doomed.
Aber zumindest bekommen wir noch etwas Show geboten. Nicht nur in Deutschland:
https://electronicintifada.net/content/israeli-forces-shot-their-own-civilians-kibbutz-survivor-says/38861
Da hat wohl jemand an Butscha gelernt …
@kulinux
Wählen können aber etwas ändern! Nur darf man dabei nicht in so kindischen Kategorien denken wie „gut oder schlecht“ also „100 oder 0“
So etwas gibt es auf dieser Welt nicht…
Aber es ist erst einige Jahre her da konnte ein normaler Angestellter sich als alleinverdiner eine 5 köpfige Familie leisten, ein Haus, ein Auto und ein Familienurlaub….
Es gab doch diese so genannte goldene Mittelschicht… und es gab immer noch welche denen es besser oder schlechter ging … zeigen Sie mir diese Mittelschicht jetzt…
Daher wahlen können sehr viel verändern aber selbstverständlich kein Utopia bauen …
Mit dieser Einstellung kann ich gleich aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen.
Der bisher schlechteste Artikel aus Röper‘ scher Feder.
Was soll‘ s.
Es liegt in der Natur der Dinge, dass Ausscheidungen mal dicker sind, mal dünn.
Auf die Gefahr hin, nunmehr ‚von der anderen Seite‘ verteufelt zu werden:
Der letzte Satz im Artikel –> „Daher ist es mehr als zweifelhaft, dass die Gründung der Wagenknecht-Partei in Deutschland irgendetwas ändert.“
ließ mich spontan denken
„Wer nicht gern schwarz sieht, und auch sporadisch nicht gern allzu blau ist, wählt rot.“
Da es keine wirklich ‚rote‘ Partei mehr gibt, ist das Ansinnen Wagenknechts‘ mehr als nötig.
Die AfD hat sich in Corona-Zeiten sehr stark und eindeutig positioniert.
In Sachen NATO im Übrigen ebenfalls.
Bei Renten und Transferleistungen (also die TL an den Bodensatz der Gesellschaft, nicht die Transferleistungen an Beamte, Richter und Staatsanwälte und Regierende sowie Mitglieder des Bundestages) bleibt die AfD in ihrem Programm nebulös und unkonkret.
Wenn man, Herr Röper, den Inhalt, als auch die den Inhalt unterstützenden/flankierenden Quellen Ihres Buchs ‚Corona Inside‘ verstanden hat, ergibt sich ein klares Zusammenspiel des US-Verteidigungsministeriums + Umtrieben diverser NGO‘ s.
Hinzu kommen die von der USA gesponsorten Versuchslabore in der Ukraine und Georgien.
Huch, Wuhan habe ich ganz vergessen, aber nun … hier ergaben sich im Nachhinein einige ‚Änderungen‘.
Kritik in Richtung USA und/oder habe ich von der AfD nicht vernommen.
Dass die Entscheidung Wagenknechts‘ eine eigene Partei zu gründen, sich genau in der Zeit manifestiert, in der die AfD sehr gute Wahlergebnisse einfährt, hat mich zwar ebenfalls irritiert, aber in Zeiten der weltweit stattfindenden ‚Irritationen‘ und Kriegen gehört diese Anwandlung eher zu den zu vernachlässigenden.
Na ja ob der Artikel „gut oder schlecht“ ist kann man immer so sehen…es ist eine Meinung & dazu noch allgemein gehalten….
Aber wenn es einen stört, ob die AfD schon etwas zu Beamten im Programm hat, zur NATO oder USA, sich aber bei Wagenknecht nicht daran stört, dass Wagenknecht eine Partei gründen will ohne überhaupt klare Vorstellungen präsentieren zu können, hat vielleicht auch nur die eigenen Meinung aufgrund eigener Ansichten….
Wagenknecht ist seit ca. 30 Jahren im BT – leider hat sie noch nie richtig gearbeitet & ist auch sonst vom gemeinen Volk weit weg….ihre Ansichten mögen theoretisch nett sein, praktisch sind sie leider nicht……jedenfalls nicht für DE.
Integrität & Authentizität vermisst man bei ihr – aber sie ist sehr schön anzusehen & anzuhören….
@GMT
Frau Wagenknecht ist im Gegensatz zu vielen ein erfahrene demokratische Politikerin und weiß daher sehr gut, dass eine demokratische Partei kein EinFrau Unternehmen ist.
Die Ziele der Partei, wenn es denn eine wird, werden von der Partei entwickelt, nicht von Frau Wagenknecht.
So wie in den Medien auf sie eingedroschen wird, scheint sie ganz brauchbare Ideen zu haben, jedenfalls abseits vom bisherigen grünen Mainstream.
@GMT
Auszug/Zitat:
„Integrität & Authentizität vermisst man bei ihr – aber sie ist sehr schön anzusehen & anzuhören….“
Eventuell sollten Sie sich den Inhalten der Reden Wagenknechts (mehr) hinwenden, denn der – zugestandenen angenehmen – äußeren Attribute dieser Ausnahme-Politikerin.
Mir ist auch nicht klar, warum politische Arbeit aus Ihrer Sicht mit dem Stigma des ‚Noch nie richtig gearbeitet‘ versehen wird, aber damit keine Missverständnisse aufkommen:
Klärungsbedarf habe ich da nicht.
@Georgina
„Eventuell sollten Sie sich den Inhalten der Reden Wagenknechts (mehr) hinwenden, denn der – zugestandenen angenehmen – äußeren Attribute dieser Ausnahme-Politikerin.“
aha – genau das habe ich die letzten 30 Jahre getan. Aus diesem Grund verstehe ich eher nicht, wie man da auf S.Wagenknecht reinfallen kann.
Was macht denn nun einen „Ausnahme-Politiker“ wirklich aus?
Dass Frau Wagenknecht gebildet ist, steht außer Frage. Davon gibt es mehrere Leute auch in anderen Parteien.
Was genau hat Frau Wagenknecht denn tatsächlich in dieser Zeit geleistet?
Ihre Reden sind ziemlich pauschal – auch wenn sie theoretisch zutreffend waren & sind.
Nur hätte das jeder 6-Klässler genau so hinbekommen, wenn er rhetorisch begabt ist.
In der ganze Zeit ihrer Laufbahn als BT-Abgeordnete hat sie NullkommaNichts erreicht – das ist leider eine Tatsache!
„Mir ist auch nicht klar, warum politische Arbeit aus Ihrer Sicht mit dem Stigma des ‚Noch nie richtig gearbeitet‘ versehen wird,…..“
Eine Prinzessin auf der Erbse hat sicher schon mal vom gemeinen Fußvolk gehört, wird aber immer nur aus ihrer höchstpersönlichen Position heraus die Welt betrachten, manchmal auch ein löbliches Wort verlieren, weiß aber auf keinen Fall wie die Realität funktioniert & vor allem, was zu tun ist um sie am Laufen zu halten – möglichst für sehr viele…. Nur das Erbsenproblem haben die Wenigsten….
Die „politische Landschaft“ in BRD ist nahezu unbewohnbar geworden. Sie ist totalitär verseucht. Totalitarismus bedeutet letzten Endes die Zerstörung aller sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, er führt zu Sklaverei, Unmenschlichkeit, zu Krieg und Tod. Daran können politische Parteien, auch die neue von Wagenknecht, nichts ändern, denn sie sind Teil dieses verderbten Systems. Wir Bürger müssen das schon selbst in die Hand nehmen, wenn uns unser Schicksal und das unserer Kinder am Herzen liegt.
Zitat „Die (echten) Oppositionsparteien könnten in Deutschland erst dann etwas ändern, wenn sie nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Mehrheit im Bundesrat, also in den Bundesländern, stellen (…)“
Bloß sind sie dann keine Oppositionsparteien mehr §;0)
Der frische Wind kann altes Gewölk vertreiben. Trotzdem gehört mehr Demokratie und Mitbestimmung abseits von Parteien ins System.
„Der große Verlierer bei Wagenknechts Parteigründung dürfte die AfD sein.“:
– somit wird Wagenknecht zur Dienerin des Systems (die Reihe der Dienerinnen ist lang)!
Das System wird diese Bewegung also Stützen. Man beobachte die MSM.
Zitat:
„„Der große Verlierer bei Wagenknechts Parteigründung dürfte die AfD sein.“:
– somit wird Wagenknecht zur Dienerin des Systems (die Reihe der Dienerinnen ist lang)!
Das System wird diese Bewegung also Stützen. Man beobachte die MSM.“
Ja, genau, beobachten wir mal. Sicher wird die Wagenknecht-Partei der AfD Stimmen abnehmen. Denn dort haben viele Protestwähler ihre Stimme geparkt, die gar nicht rechts oder fremdenfeindlich sind, sondern den Etablierten eine Ohrfeige verpassen wollen und sich nicht mit der Enthaltung zufrieden geben. Für die kann die neue Partei durchaus eine Option sein, die Stimme ohne Bauchschmerzen zu vergeben.
Von „Stützen“ durch das System kann keine Rede sein. Denn was nützt es dem System, wenn es einen neuen Gegner bekommt, dem es nicht mit den gleichen Vorwürfen wie bei der AfD begegnen kann (natürlich werden viele Schreiberlinge von denen es intelligenzbeleidigend trotzdem tun und der Wagenknechtpartei damit helfen).
Und nur wegen der Chance, der AfD Stimmen abzunehmen, werden die Reaktionen der MSM – wenn überhaupt – zurückaltend sein. Das wird sich spätestens dann ändern, wenn die Wagenknechtpartei – sagen wir – auf um die 10 Prozent kommt. Dann wird sie genau so gnadenlos bekämpft, wie 30 Jahre lang die inzwischen zahm gewordene und arrivierte LINKE.
Und ja, ich sehe auf mittlere Sicht auch keine Koalitionsmöglichkeiten. Nur die Alternative wäre, zu Hause zu bleiben, und dazu bin ich nicht bereit. Warten wir die Entwicklung ab.
„Die Botschaft hör ich wohl – allein mir fehlt der Glaube…..“
😝😝
Jetzt bekommt die AfD ernsthaft Konkurrenz! Also wenn die „Wagenpartei“ das bedingungslose Grundeinkommen ins Partei- und Wahlprogramm schreibt, werde ich sie statt der AfD wählen, sonst nicht.
Viele denken und handeln wie ich. Ich war einer der ersten AfD-Wähler, kaum einer hätte mir es damals abgekauft, wenn ich ihm gesagt hätte: Die AfD wird mal ganz stark und die Etablierten zum Teufel jagen. Nun jagt sie bereits!
Die AfD hat aber einen fetten Pferdefuß, es ist aber nicht das, was die meisten sehen wollen, weil sie ohnehin in diesem irren Land hinter jedem Busch einen Nazi sehen, der aber dort gar nicht ist (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel). Der Pferdefuß ist die weiterhin bescheuerte Einstellung der AfD zu Arbeit und Einkommen und wie das beides auf alle Menschen im Gebiet zu verteilen ist. Sie wollen nämlich nichts am Sklavenmodell, das schon 10.000 Jahre oder so existiert, ändern. Ganz wenige sollen ganz ganz viel vom Kuchen haben und die anderen, ganz ganz Viele sollen praktisch alle Arbeit machen, die meisten davon zum Mindesthungerlohn.
Absolut inakzeptabel in einer hochtechnologischen und damit faktisch superreichen Gesellschaft!
Wir, die alle Tassen im Schrank haben, wollen hier die gerechte Verteilung und die lautet: Hohe Löhne wie anno dazumal, ansonsten gibt’s ein brauchbares Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden, von der Wiege bis zur Bahre (derzeit läge das bei 1.200 Euro im Monat plus Krankenversicherung).
Mein Vorschlag zudem: die Vermögen der Menschen, die in diesem Land und eigentlich in jedem Land Geschäfte machen wollen, muß begrenzt werden. Man darf weiterhin Multimillionär werden, aber bei allerspätestens einer Milliarde Privatvermögen pro Familie ist Schluß. Was drüber geht, hat auf die gesamte Belegschaft des Unternehmers aufgeteilt zu werden, als LOHN. Nicht gemeint ist hier freilich das Betriebsvermögen. Ich spreche von Geld, was vom Unternehmen als Entlohnung für im Unternehmen Tätige ausgeschüttet wird, einschließlich Unternehmer selbst.
DIE HABGIER KANN NUR DURCH EFFEKTIVE GRENZEN – apropos – begrenzt werden. Einsicht hin oder her, nur gesetzliche Grenzen, die auch durchgesetzt werden (u. a, mit drastischen Strafen), bringen’s. Das war schon immer so, „das Tier im Menschen“ braucht Zögel, andernfalls kommt’s zum Krieg, Chaos, Sklaverei etc. etc. Die GIER ist Motor für diese Menschheitsübel, die funktioniert aber nicht, wenn sie in Ketten gelegt ist.
Guter Ansatz! Und genau davor haben die Gierigen Angst und schaffen das Chaos (ruling by chaos).
Dabei ist das „bedingungslose“ Grundeinkommen die beste Kette, die man den Menschen anlegen kann, damit sie wie gewünscht funktionieren.
Der Grundeinkommensempfänger soll dann nämlich keine Bedingungen stellen und wird zum perfekten Systemsklaven, wenn er nicht wie gewünscht handelt.
Das dann noch verbunden mit Bargeldverbot und man hat die Menschen perfekt in der Hand. Und das Schöne ist, dass dann die Menschen ihr noch besseres Gefängnis selbst gefordert haben. Zumindest glauben sie das. 😉
Ich bin geneigt, diese Auffassung sofort zu verurteilen, aber das wäre auch nicht rechtens, daher frage ich lieber nach, wie man auf diese „Argumentation“ rein logisch kommt. Erkläre bitte, so daß man es – rein logisch – nachvollziehen kann!
Und wer soll die Knete für Dein Grundeinkommen erwirtschaften?
Die EZB durch Gelddrucken und Inflation?
Wohlstand wird ausschließlich durch Arbeit geschaffen – an den Werkbänken, in den Konstruktionsbüros, in Organisation und Verkehr.
Die Faulen, deren Durchfüttern wir uns jetzt noch leisten, sind purer Luxus und werden abgeschafft.
Spätestens dann, wenn es für das Grundeinkommen nichts mehr zu kaufen gibt, weil niemand mehr was produziert.
„Und wer soll die Knete für Dein Grundeinkommen erwirtschaften?“
Wie Du damit selbst schon andeutest: die Wirtschaft! Die läuft heutzutage bereits weitgehend vollautomatisch, die Arbeitskraft Mensch hat dort weitgehend ausgedient. Freisetzung der Massen von der Arbeit, die jetzt von – apropos – Automaten, Hightech-Großverfahren etc. gemacht wird.
Man sollte einfach mal logisch zu denken beginnen und zudem auf Fakten schauen.
„Die Faulen, deren Durchfüttern wir uns jetzt noch leisten“
Man sieht deutlich den faschistoiden Sklaventreibergeist. Bist Du stolz darauf?
(…“Man sieht deutlich den faschistoiden Sklaventreibergeist.“…)
**********************
Den vollautomatischen – Muh haha.
Immer wieder interessant, wie giftig Leute werden können, wenn ihre illusionen widerlegt werden.
@Deutscher Michel
„Die Faulen, deren Durchfüttern wir uns jetzt noch leisten, sind purer Luxus und werden abgeschafft.“
Ihr Kommentar ist menschenverachtend.
Weder hast Du widerlegt noch wurde irgendjemand giftig auf Dich oder sonstwas.
Du hast Abermillionen als „Faule“ bezeichnet, in einem System, das Nichtfaulheit nur bei sehr wenigen belohnt, ansonsten gibt es Mindestlohn (von dem niemand wirklich leben kann, was etwas anderes als „existieren“ ist). Das nenne ich eben faschistoides Sklaventreiberdenken. Das ist eine zulässige Urteilsaussage zu Dir und Deiner hier gezeigten Denke.
@Lumpenhund:
Kann man auch sagen, ich hab mal faschistoid gewählt, beide Begriffe sind eng miteinander verknüpft.
@Lumpenhund
„Die Faulen, deren Durchfüttern wir uns jetzt noch leisten, sind purer Luxus und werden abgeschafft.“
(….“Ihr Kommentar ist menschenverachtend“….)
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Nein, er ist Faulenverachtend.
Ein Fauler braucht ja nur fleißig zu werden, und er ist nicht mehr gemeint.
Ich muss nicht akzeptieren, wenn jemand beschließt, künftig auf meine Kosten zu leben.
Jeder, der gesund ist, kann für sich selbst sorgen – und wenn jeder das tut, ist für alle gesorgt.
Ausgenommen immer Kranke, Alte und Behinderte.
„Nein, er ist Faulenverachtend.
Ein Fauler braucht ja nur fleißig zu werden, und er ist nicht mehr gemeint.
Ich muss nicht akzeptieren, wenn jemand beschließt, künftig auf meine Kosten zu leben.
Jeder, der gesund ist, kann für sich selbst sorgen – und wenn jeder das tut, ist für alle gesorgt.
Ausgenommen immer Kranke, Alte und Behinderte.“
Menschen wie Sie widern mich an! Sie massen sich an entscheiden zu können, wer abgeschafft werden kann und wer nicht? Fleiss als Überlebensbegründung damit Menschen wie Sie, anderen Menschen die Daseinsberechtigung zu oder absprechen können? Nach oben buckeln – nach unten treten. Nicht wahr?
„weil niemand mehr was produziert“
Ja, Herr Niemand und Frau Keiner wurden durch Automaten ersetzt. Du müßtest folglich anders formulieren: „weil keine Maschine mehr was produziert“.
Nun, die Maschinen sind ein äußerst treues Sklavenvolk, da wird es keinen Prpduktionsstreik geben, ganz im Gegenteil, das wird noch weiter zunehmen mit der Maschine anstelle der Zweistelze, es sei denn, die KI spielt verrückt oder der Unternehmer ist wahnsinnig geworden, weil er die Maschine zu verbannen beginnt und wieder auf das Nutz- und Arbeitstier Mensch setzt, wahrscheinlich weil so ein hirnverbrannter Nazi im Bundestrotteltag ihm das befohlen hat.
@Lumpenhund
(….“Menschen wie Sie widern mich an! Sie massen sich an entscheiden zu können, wer abgeschafft werden kann und wer nicht? Fleiss als Überlebensbegründung damit Menschen wie Sie, anderen Menschen die Daseinsberechtigung zu oder absprechen können? Nach oben buckeln – nach unten treten. Nicht wahr?“….)
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Getret’ner Quark wird breit, nicht stark.
Wenn du fertig bist, Deine bitteren Tränen zu vergießen, kannst du ja mal über den Unterschied zwischen parasitärem Verhalten oder dem, einen Beitrag zu leisten, nachdenken.
Dein Herz-Jesu-Sozialismus ist an mich verschwendet.
„Getret’ner Quark wird breit, nicht stark.
Wenn du fertig bist, Deine bitteren Tränen zu vergießen, kannst du ja mal über den Unterschied zwischen parasitärem Verhalten oder dem, einen Beitrag zu leisten, nachdenken.
Dein Herz-Jesu-Sozialismus ist an mich verschwendet.“
Parasitäres Verhalten = unwertes Leben = Abschaffen – das dürfte in Ihren Augen ein Beitrag sein? Nicht wahr?
Bei Ihnen ist Alles verschwendet.
@Lumpenhund
(…“Parasitäres Verhalten = unwertes Leben = Abschaffen –“….)
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Originelle Assoziationskette.
Interpretationen sprechen ihre eigene Sprache und entlarven den Interpreten mehr als den Interpretierten.
Gute Güte, was für eine Heulsuse.
Du wärst bestimmt ein guter Grüner, falls du es nicht schon bist.
@Michel
„Die Faulen, deren Durchfüttern wir uns jetzt noch leisten, sind purer Luxus und werden abgeschafft.“
„Interpretationen sprechen ihre eigene Sprache und entlarven den Interpreten mehr als den Interpretierten.“
Stimmt 👍
Tja, so sind se halt, diese obergierigen Schaltkreisautomaten! Können nur das. Können daher nur in der nächsten Revolution erneut weggefegt werden. Nur manchmal kann man sie zum Umdenken zwingen. Sehr selten! Zu irre im von der Gier zerfressenen Automatenbirne!
[quote]“Jetzt bekommt die AfD ernsthaft Konkurrenz! Also wenn die „Wagenpartei“ das bedingungslose Grundeinkommen ins Partei- und Wahlprogramm schreibt, werde ich sie statt der AfD wählen, sonst nicht.“[/Quote]
@Maskete
Das Grundübel bei vielen Linken: Alles an einem Punkt festmachen, egal wie sinnvoll und wie wichtig er überhaupt ist. Das bedingungslose Grundeinkommen ist äußerst problematisch, aber darauf will ich hier nicht eingehen. Aber deshalb würdest du statt einer sozial ausgerichteten Partei eine zutiefst neoliberale wählen???
Der Artikel von Röper lässt einen nur den Kopf schütteln. Nur ein Punkt: Als Alternative zur derzeitigen Rentenpolitik wurde das Österreichische konkret als Alternative erwähnt, das den Rentnern 800 € mehr beschehrt – jeden Monat! Wie kommt ein Röper dazu, einer noch nicht mal gegründeten Partei den Mut abzusprechen, sowas einzuführen? Da wird schon gebasht, bevor es die Partei überhaupt gibt, bevor überhaupt ein Programm vorgestellt wurde. Das lässt erahnen, worauf wir uns noch einstellten müssen. Aber irgendwie auch vergnüglich, sich den Schaum vor’m Mund so einiger vorzustellen. Geht offensichtlich in die richtige Richtung, was Wagenknecht und ihre Mitstreiter machen. Empfehle, sich selbst zu informieren, denn ganz offensichtlich geht es darum, sozialere Politik zu Lasten der Großkonzerne und der Finanzoligarchie schon im Vorfeld zu verhindern. Ob man sich daran machen kann, diese zu verwirklichen ist alleine vom Wähler abhängig und der soll schon im Vorfeld abgeschreckt werden. Geht ja garnicht, dass Wahlen wirklich mal was verändern könnten.
Hier das Gründungsmanifest:
https://buendnis-sahra-wagenknecht.de/bsw/
„Das bedingungslose Grundeinkommen ist äußerst problematisch, aber darauf will ich hier nicht eingehen.“
LOL! Vermutlich, weil man es gar nicht verstanden hat und wenn doch, dann zwangsläufig von der Sklavenhalterfraktion ist?!
Das bedingungslose Grundeinkommen wird vom Staat bezahlt, der damit den Sklavenhaltern die Möglichkeit gibt, die Löhne noch weiter zu drücken. Mehr dazu hat Christoph Butterwegge schon 2007 dargestellt und die Quelle liefert noch einiges mehr zum Thema. Wie wäre es mit Argumenten statt mit ad hominem?
Upps, Link vergessen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=2364
„Das bedingungslose Grundeinkommen wird vom Staat bezahlt, der damit den Sklavenhaltern die Möglichkeit gibt, die Löhne noch weiter zu drücken. Mehr dazu hat Christoph Butterwegge schon 2007 dargestellt.“
Aber Du kannst schon selbst denken und bist nicht auf Vorkäuende angewiesen, oder?!
„Das bedingungslose Grundeinkommen wird vom Staat bezahlt, der damit den Sklavenhaltern die Möglichkeit gibt, die Löhne noch weiter zu drücken.“
Das ist genau umgekehrt und ergibt erst dann einen LOGISCHEN Sinn. Ich denke aber, das Vorstehende ist Beleg dafür, daß Du eben es NICHT selbst durchdacht und verstanden hast.
Warum ist es umgekehrt zu dem, was Du da behauptest (indem Du nachplapperst)? Du würdest selbst darauf kommen, Du mußt nur Deinen angestaubten Supercomputer einen Zentimeter hinter der Stirn mal anwerfen.
Wie wäre hierzu die Antwort?
„Wie wäre hierzu die Antwort?“
Was ist denn die Frage deines abstrusen Textes? Ich verlinke die Ausführungen eines ausgewiesenen Fachmannes, eins Prof. der Politikwissenschaften und Soziologen zum Thema und statt auf diese Argumentation einzugehen kommen nichts als persönliche Anwürfe. Ja gehts noch? Lerne erst mal, was es bedeutet, eine Diskussion zu führen, dann unterhalten wir uns weiter.
Schönen Tag noch und tschüss.
Wenn Du Texte ordentlich lesen würdest statt mangels dessen diese „abzuurteilen“ wärst Du von selbst auf diese Frage gestoßen. Sie lautet(e): Warum ist es umgekehrt zu dem, was Du da behauptest?
Ich kann nichts für das Unvermögen und/oder die Unwilligkeit anderer einschließlich Deiner. Wirf Dir mal selbst das vor, was Du hier anderen so mir angedeihen läßt.
Im übrigen entschuldige ich mich, sollte ich Dir Unrecht getan haben. Und nun zur Frage, sie wartet geduldig auf Antwort.
„Wenn Du Texte ordentlich lesen würdest statt mangels dessen diese „abzuurteilen“ wärst Du von selbst auf diese Frage gestoßen. Sie lautet(e): Warum ist es umgekehrt zu dem, was Du da behauptest?“
Das ist nun mal falsch was du behauptest. Warum das so ist, zeigt der renommierte Armutsforscher, Prof. Dr. Butterwegge mit seiner Argumentation, die ich mir zu eigen mache. Deine Behauptung steht völlig nichtssagend dagegen. Weißt du immer noch nicht wie eine Diskussion funktioniert? Hat was mit argumentieren zu tun, nicht mit völlig inhaltslos behaupten.
Antwort hierzu:
https://anti-spiegel.com/2023/wie-sehr-veraendert-die-wagenknecht-partei-die-politische-landschaft/#comment-227580
Die Frage wurde an Dich gestellt, um zunächst zu sehen, ob Du selbst zum (mal anders) Denken bereit und fähig bist statt nur „solchen Elfenbeinturm-Heinies wie Prof. Dr. Butterwegge nachzuäffen“. DANN hätte ich gern mal aufgezeigt, daß DEINE (seine) Behauptung, wonach das BGE „Sklavenhaltern die Möglichkeit gibt, die Löhne noch weiter zu drücken“, einfach Bullshit ist, abgesondert von einem Vertreter dieser Kaste (Dein nicht vorbildlicher Professor Doktor), um die Menschen (wie auch Dich) auf falsche Wege zu schicken, damit das bestehende System und dessen Nutznieser unangetastet bleibt.
Leider scheinst Du dazu nicht bereit zu sein. Bedauerlich!
Offensichtlich kannst und weißt du nichts anderes, als verbale Fäkalien abzusondern. Jedes weitere Wort ist da sinnlos.
Tschüss
Das Gründungsmanifest ist abstrakt gehalten. Konkrete Probleme wie USA, NATO, Ukraine, Einwanderung, Klimawahn, Energiewende ins Nichts etc werden nicht bennannt, tauchen nicht auf. Stattdessen unverbindliche Floskeln, wie man sie von linken Parteien kennt. Wozu brauchen wir das?
Auch ich empfehle den RT DE Podcast zum Thema, 17 Minuten:
Bündnis Sahra Wagenknecht: Kein Erwachen aus dem Albtraum
„Das Gründungsmanifest ist abstrakt gehalten. …“
Ja und? Genau so soll es sein. Es beschreibt Gründe und Ziele allgemein. Ist weder Partei- noch Wahlprogramm. Und deinen Link kannst du dir in die Haare schmieren, ist genau so ein Unsinn wie Röpers Artikel.
@ Physikus – aus dem „Gründungsmanifest“:
„Unser Ziel ist ein eigenständiges Europa“
Weiter ist von einem sich „formierenden neuen Machtblock um China und Russland“ die Rede. Wagenknechts „Europa“ ist also ganz offensichtlich die EU. Damit hat sich der ganze Rest bereits erledigt. Nettes Zeugs, das innerhalb des Systems EU überhaupt nicht realisierbar ist. Etikettenschwindel.
„Wagenknechts „Europa“ ist also ganz offensichtlich die EU.“
Nö, man muss schon sehr genau und alles lesen. Und es ist hilfreich, wenn man ihre Einstellung zu den verschieden Themen kennt. Dann erkennt man, wie tiefgreifend der Wandel ist, den das Manifest beschreibt. So kann man unter „Für ein neues Selbstverständnis in der Außenpolitik“ dies lesen: „Unser Ziel ist ein eigenständiges Europa _souveräner_Demokratien_ in einer multipolaren Welt …“
Noch Fragen?
@ Physikus
Ohne Ihnen jetzt zu nahe treten zu wollen, aber das würde ja bedeuten,
daß Frau Wagenknecht vorhat, die EU so wie sie jetzt besteht zu zerschlagen?
Das könnte ein schwieriges Unterfangen werden.
@Evamaria
Nicht zerschlagen, erst mal umsteuern, der Weg ist das Ziel. Das wird schon schwierig genug. Aber es wäre möglich, Orban zeigt ja gerade wie es geht, wenn man nur will.
Warum soll Deutschland „Europa“ steuern oder umsteuern? Haben wir im eigenen Land nicht Probleme genug, um die wir uns kümmern können?
Es ist ein Widerspruch in sich: Entweder ein „eigenständiges Europa“, also „Europa“ als die eine oder andere Art von politischer Einheit, ODER „souveräne Demokratien“. Souveräne Demokratien bestimmen ihre Außenpolitik, ihr sozioökonomisches Modell, ihre Einwanderungspolitik und vieles andere selber.
Andere Länder regeln ihre Verhältnisse anders, sollen sie, ihr gutes Recht. Zur Trennung braucht es Grenzen, wo auf der einen Seite dies und auf der anderen das gilt. Die einen schützen sich durch Zölle gegen Billigware aus Niedriglohnländer, die anderen schützen ihre schwache Ökonomie gegen Ausverkauf an reiche Länder.
Wagenknecht möchte mit ihren Ideen nicht Deutschland, sondern „Europa“ gestalten. Damit sind wir bei Hitler, der der erste war, der diesen Anspruch erhob. Also entweder, die anderen wollen wie Wagenknecht, oder, wenn sie nicht wollen, werden sie wollen gemacht, oder aus den ganzen schönen Versprechen wird nichts, „leider, leider“, „wegen Europa“.
Es wäre Zeit, dieses „Europa“ zu beenden und sich mit der Gestaltung auf das eigene Land zu beschränken, statt „Europa“ gleich mit, und als „Europa“ „Welthauptstadt Germania“ zu spielen.
@ паровоз ИС20 578
Frau Wagenknecht will bereits, wie verlautet, 2024 zur Europawahl antreten.
Ich möchte dieser Frau jetzt wirklich nichts unterstellen, aber auf mich macht
sie den Eindruck, daß sie sich gerne im Licht der Öffentlichkeit präsentiert und
auch nichts dagegen hat, ein üppiges Salär zu beziehen .
Gegen Macht, hat sie natürlich auch nichts einzuwenden.
Aber da könnte es schwierig werden sich zu behaupten.
Da wäre sie im EU Parlament schon besser aufgehoben, mit evtl. Chancen
auf die Nachfolgeposition von Frau U. v.d. Leyen.
@Evamaria
„Ich möchte dieser Frau jetzt wirklich nichts unterstellen, …“
Genau das tust du aber. Schon mal sachlich mit ihren Positionen auseinandergesetzt? Wohl nicht. Da zeigt sich, wie subtil das jahrelange bashing wirkt.
Da wirkt kein bashing subtil.
Ich habe mich sowohl mit ihren Positionen als auch mit ihrem Werdegang und Wirken auseinandergesetzt.
Und genau deshalb ziehe ich oben erwähnte Schlußfolgerungen.
Und ja, ich möchte ihr tatsächlich nichts unterstellen. Vielleicht kommt es ja auch
alles ganz anders.
@Maskete
Dem stimme ich weitgehend zu. – Im Grunde brauchen wir eine „national-soziale“ Bewegung, die man wohl anders nennen sollte.
Was die sozialen Fragen und die Herkunft der führenden Protagonisten anbelangt, verspreche ich mir von der AfD auch nicht viel, aber in anderen Dingen vertritt sie echt oppositionelle Ansichten (nicht konsequent genug!), so daß ich sie als kleinstes Übel ansehe. Ich fürchte, die Wagenknechtpartei fördert vor allem die Zersplitterung der Opposition, ohne in der Realität etwas verändern zu können. Sie stützt das System und sichert die Abgeordnetensitze der Blockparteien.
Richtig ist allerdings auch, daß mit Wahlen das Herrschaftssystem nicht verändert werden kann. Aber welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Der Rückzug ins Nichtwählen ist keine aktive Handlung.
Zu Wahlen gibt es nur die Option Revolution, ansonsten gibt es da nichts. Ich bin durchaus für besagte Option, allerdings nicht zwingend. Manchmal bekommen es gewählte ja doch noch hin. Selten, aber auch das gibt es.
Hallo Thomas,
aus welchem Grund sollte ein afd Wähler eine vielleicht kommende BSW wählen?
Alles für das die Frau Wagenknecht steht, ist doch für afd Wähler inakzeptabel.
SED 3.0 braucht niemand. Die Probleme in unserem Land wird die Wagenknecht Truppe eher verschlimmern als verbessern. Die Partei, wenn sie denn überhaupt gegründet werden wird, wird ein Rohrkrepierer.
Wähler würden wenn überhaupt von Rot-Grün-Links kommen.
„SED 3.0 braucht niemand.“
Typischer Unsinn basierend auf Vorurteilen. So mögen das unsere Politiker und Medienschaffenden, braver Untertan. Wie kommst du darauf, das SW eine „SED 3.0“ gründen könnte? Dass diese schon in der DDR ein „Querdenker“ war, deshalb dort nicht studieren durfte, ist dir offensichtlich noch nicht aufgefallen. Glaube mir, lesen bildet. Ihre wirtschaftspolitischen Vorstellungen hat sie in ihren Büchern „Freiheit statt Kapitalismus“ und „Reichtum ohne Gier“ vorgestellt. Es wird dich verblüffen, aber sie beruhen auf einer Marktwirtschaft, nicht auf Planwirtschaft. Und glaube mir, davon hat sie richtig Ahnung, schließlich hat sie einen Dr. in VWL. Mal auf Amazon die Rezensionen dazu lesen, da gibt es recht gute.
@Physikus, als einer von wenigen, die in der Lage sind zu abstrahieren, werfe ich einfach mal ein kurzes Danke in den Raum.
Dass sich im blog des Thomas Röper auch Krakeeler tummeln … damit muss man wohl rechnen.
Dass sich solche Leute dann zusammenrotten: darin sehe ich in der Tat eine Gefahr.
Gut, dass Sie auf die Veröffentlichungen Wagenknechts‘ hinweisen:
von Arroganz, oder gar SED 3.0, usw. und so fort, kann gar keine Rede sein.
Da innerhalb der Kommentare oft das angenehme Äußere dieser Politikerin erwähnt wird, komme ich nicht umhin, mir zu überlegen, wie die Kommentare in dem Falle ausfielen, wenn Wagenknecht hässlich wäre.
Schön und (anstrengend) klug: einfach zu viel für‘ s Wählergemüt.
Es will hassen.
Eine Disziplin, die eben nicht jeder beherrscht.
(…“Schön und (anstrengend) klug: einfach zu viel für‘ s Wählergemüt.“…)
**************************
Genau.
Wir wollen Landwale und Pommespanzer.
@Physikus
„Dass diese schon in der DDR ein „Querdenker“ war, deshalb dort nicht studieren durfte, ist dir offensichtlich noch nicht aufgefallen. “
Frau Wagenknecht war mitnichten eine „Querdenkerin“ – auch nicht in der DDR.
Ihre angebliche Behauptung, nicht studieren zu dürfen, war eine dreiste Lüge!
Begründet hat sie das mit ihrer angeblichen Einstellung zum „Wehr-Unterricht“.
Dazu ist grundsätzlich zu sagen, dass es diesen seit Ende der 70er Jahre gab.
Da Fr. Wagenknecht erst 1969 geboren wurde, hätte man sie – so sie tatsächlich den Wehr-Unterricht“ abgelehnt hätte gar nicht auf die Erweiterte Oberschule gekommen – denn es wurden pro Schulklasse maximal 5 Schüler dorthin geschickt. Ausgezeichnete Leistungen hatte sie sicherlich, nur wäre das nicht alles gewesen wenn andere mindesten gleich gut waren.
Sie hat lediglich ihr „Wunschstudium“ nicht bekommen – was auch immer es war. Das Angebot, ein Jahr später noch einmal eine Bewerbung dafür abzugeben, bedeutete eben, einer Arbeit nachzugehen oder eine Berufsausbildung anzufangen…..
Ihre Behauptung, sie musste ihren Lebensunterhalt mit Nachhilfestunden in Russisch verdienen, ist genau so absurd!
Nachhilfeunterricht wurden in den Schulen kostenlos erteilt & durch Schüler organisiert. Kein Mensch in der DDR hätte privat Nachhilfeunterricht bezahlt -davon hätte sie auch gar nicht leben können.
Zudem ist Wagenknecht im Frühjahr 89 in die SED eingetreten – ein Widerspruch zu ihrem Opfermythos …..
Dass die Markwirtschaft in der BRD auch nur über immer größere Schulden finanziert werden konnte & eigentlich eher dem Umstand geschuldet war, dass es die DDR gleich nebenan gab, sollte man doch inzwischen begriffen haben!
Nicht umsonst wurde sie ja dann auch sukzessive abgeschafft.
Westler haben dann natürlich die Schuld dafür bei der „Aufnahme“ der DDR-Bürger gesucht…..so unisono die Ansicht der Leute…. Dass JEDER ex_DDR-Bürger mit dem 03.10.1990 gleichzeitig vom Säugling bis zum Greis 10.000 DM p.P. mehr Schulden hatte als zuvor – geschenkt……
Na ja…und wer tatsächlich glaubt, im Kapitalismus würde es keine Pläne in der Wirtschaft geben im wahrsten Sinne des Wortes geben, glaubt auch an den Weihnachtsmann……
JEDER & JEDES Unternehmen arbeitet mit 3-5 Jahresplänen. Vermutlich müsste auch die Regierung mit Plänen arbeiten – denn planlos funktioniert einfach nichts….
@GMT
Ich halte mich lieber an ihre eigenen Aussagen als an dein unqualifiziertes Bashing mit hanebüchenen Unsinn. Aus dem Link:
„[…] Ja, natürlich, ich hatte mich ja für ein Philosophiestudium beworben. Ich habe Abitur auf einer EOS gemacht, einer Erweiterten Oberschule, so hießen damals die Gymnasien, die allerdings erst in der elften Klasse begannen. Bis dahin gab es eine gemeinsame Schule für alle. Schon zur EOS war ich trotz Einser-Zeugnis nur mit Schwierigkeiten zugelassen worden. […]“
Sie haben dann nach dem Abitur auch die militärische Ausbildung verweigert?
Sahra Wagenknecht: Zivilverteidigung hieß das, es war eine Art vormilitärischer Ausbildung während der EOS-Zeit. […]“
„[…]
Diese mangelnde Kollektivfähigkeit war dann auch das Ausschlusskriterium für das Studium?
Sahra Wagenknecht: Ja, ich bekam eine Beurteilung, dass ich mich doch erst einmal in einem Arbeitskollektiv bewähren sollte, bevor ich studiere. Dieses Arbeitskollektiv wurde mir dann auch zugewiesen, das war in der Verwaltung der Humboldt-Universität, wo ich als Sekretärin arbeiten sollte. […]“
https://www.telepolis.de/features/Sahra-Wagenknecht-und-die-Philosophie-3819698.html
@Physikus
Ich danke ihnen wirklich sehr für das Einstellen des Links mit dem Wagenknecht-Interview!
Das kannte ich gar nicht!
Um so mehr freut es mich, dass ich auch ohne dieses „Wissen“ Fr. Wagenknecht richtig eingeschätzt habe!
Einem Wessi kann man natürlich alles erzählen, der glaubt das sofort….
Der Unsinn, den Wagenknecht zum „Wehrunterricht“ erzählt hat, bleibt bestehen…
Der Rest, den sie von sich gab ist eigentlich noch viel schlimmer & sie hat ja selbst das Wort „abgehoben“ benutzt – das war sie damals schon…eigentlich völlig gaga & da sie da nichts geändert hat, ist sie erst recht unwählbar….
Mir war gar nicht klar, dass die „Prinzessin auf der Erbse“ eine vollzutreffende Wortwahl war! Und es bleibt auch dabei – wer noch nie gearbeitet hat, sollte definitiv – auch wenn es sich anbietet – als Rattenfänger unterwegs sein in der Politik – Wagenknecht ist ein U-Boot.
Man ist hier ziemlich pessimistisch unterwegs.
Was soll schon passieren? Mir würde es schon reichen, wenn es eine (die) neue linke Partei wird, in der man sich NICHT untereinander kleinhackt und nebenbei ellenlange elitäre Aufsätze schreibt, die ohnehin kein normaler Mensch liest.
Bis das zur potenziellen Regierungspartei wird, wenn überhaupt, wird es noch lange dauern. Aber überhaupt mal wieder ein wählbare linke Partei zu haben, wäre ganz nett und die aktuelle Linke steht ohnehin an der Schwelle zum Club der Sonstigen.
Das Ziel der Gründung dieser Partei ist im wesentlichen, die Opposition gegen die Aufrüstung der Ukraine, den Massenzuzug religiöser Fundamentalisten und die Unterwerfung unter amerikanischer Interessen zu spalten und zu schwächen. Da werde ich als alter Sozi und Befürworter einer Entspannungspolitik a la Brandt und als überzeugter Laizist weiterhin die AFD wählen.
Dieses Gequarke vom Spalten geht doch vielen mächtig auf die Nüsse, zu recht!
Wenn 90 vom 100 einfach nichts auf die Reihe bringen und daher den Status Quo befeuern, ist es doch zwangsläufig nötig, daß die verbleibenden 10 von 100 auf diese 90 Idioten „scheißen“ und ihr Ding durchziehen, von dem sie überzeugt sind, daß damit der Status Quo überwunden wird, auch wenn 90 von 100 darüber entsetzt zu sein scheinen, eben weil sie bereits gedanklich nichts auf die Reihe bringen und daher bewußt oder unbewußt alles beim Alten zu belassen gedenken. Genau dagegen ist Spaltung ausgezeichnet. Man treibt da den Keil der (hoffentlich) Weisheit rein, um den dämlichen Schädel dieser 90 aufzuspalten. Ein wahrlich (r)evolutionärer Akt! War schon immer so, in der gesamten Menschheitsgeschichte. Nur 10 von 100 sind überhaupt für den ganzen Fortschritt der Menschheit verantwortlich gewesen, die irren 90 wurden nach und nach dann doch noch überzeugt, denn sie sahen die Früchte, die die 10 von 100 auf den Markt brachten. Früchte des Fortschritts!
Staus Quo ist per Definition kein Fortschritt. Nur die mit der Spaltaxt legten den morschen Baum um, um an seiner Stelle neuem Leben Platz zu machen, das wert ist, gelebt zu werden von sehr vielen!
Zitat:
„Ich will hier jetzt keine Vorschläge dazu machen, aber da die staatliche Unterstützung in Deutschland erhöht werden muss, damit die Betroffenen ein menschenwürdiges Leben führen können, müssen auch die kleinen Löhne erhöht werden“
Hier muss ich korrigieren: WENN die kleinen Löhne erhöht werden würden, könnte die staatliche Unterstützung in Deutschland kleiner sein, denn mit Löhnen von denen man leben kann, nraucht man keine oder weniger staatliche Unterstützung.
Es ist ja gerade das Eigentor von Foristen des Mainstreams, dass sie immer stolz auf die in der Tat hohen Sozialausgaben Deutschlands verweisen. Dabei ist das doch eine Peinlichkeit für ein Land, in dem solch hohe staatliche Unterstützungsleistungen NOTWENDIG. sind.
Man könnte doch eher auf ein Deutschland stolz sein, dass einen geringeren Sozialetat hätte, schlicht, weil er gar nicht groß sein MUSS, wenn die Leute ohne Unterstützung über die Runden kämen.
Mittel- und Langfristig hilft gegen den Fachkräftemangel nur eines nachhaltig: Förderung von Schulen und Ausbildung in Deutschland!
Wer auf schöne Dummschwätzer steht, wird S. Wagenknecht wählen. Seit ihrer Verurteilung Rußlands wegen seiner Entscheidung den Terror zu beenden, der von Ukro-Nazis und ihren westlichen Unterstützern gegen die russischstämmige Bevölkerung in der Ukraine seit Jahren begangen wurde, ist sie für mich unglaubwürdig. Eine Person, die sich selber als linksaußen/kommunistisch darstellt, aber sich auf die Seite kriegsgeiler Imperialisten stellt, hat bei mir verschissen!
Herrlich, ehrlich.
Hinter dem nickname Lennox123 verbirgt sich hoffentlich nicht der bekannte Boxer; aufgrund der äußeren Einschläge, namentlich und zudem vornehmlich direkt auf die Zwölf, denn allein dies würde aus meiner Sicht diesen bekloppten Kommentar rechtfertigen.
WO und WANN hat Wagenknecht die RF wg ihrer Entscheidung, den Terror der ukrainischen Nazis verurteilt?
Auch auf die psychischen und physischen Gewalteinwirkungen der ukrainischen Terroristen ist sie mehrfach deutlich (!) eingegangen.
Dass Wagenknecht allerdings wiederholt von einem (verurteilungswürdigen) ‚Angriffskrieg‘ gesprochen hat
ist leider
wahr.
Dennoch, werter lennox123, bleiben Sie bei der Wahrheit. Es gibt im Übrigen nur eine.
Geschichtsklitterung allerorten: nein, danke.
…
Korrektur: WO und WANN hat Wagenknecht die RF ob ihrer Entscheidung, den Terror der ukrainischen Nazis zu beenden, verurteilt?
NIEMAND im Deutschen Bundestag, außer Wagenknecht (!), hat gegen die NATO und gegen kriegsgeile Imperialisten das Wort erhoben. Unzweifelhaft. Eindeutig.
Nicht anders interpretierbar.
@Georgina
Wagenknecht hat sehr wohl & immer sehr deutlich vom „brutalen , völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins in der Ukraine“ gesprochen!
Das war auch ihre Rede auf der Demo im Februar! Es wären sicher mehr Leute dorthin gegangen – das hat viele abgeschreckt!
@GMT,
was ist los mit Ihnen?
Sie lesen doch sonst nicht so oberflächlich, so zumindest mein bisheriger Eindruck Ihrer Beiträge.
In meiner Meinungsäußerung von 10:53 hatte ich doch b e r e i ts eindeutig und unzweifelhaft zum Ausdruck gebracht, dass ich eben diese wiederholte(n) Einschätzungen Wagenknechts‘ als zutiefst bedauerlich und (auch) als falsch bewerte.
Ich hatte sie, Wagenknecht, diesbezüglich im Übrigen auch angeschrieben und darum gebeten, innerhalb ihrer Reden davon abzusehen, ihre Falscheinschätzung zumindest nicht in einem Atemzug mit dem Völkerrecht zu verbreiten.
Wie auch immer: Sie, GMT, empören sich ob eines Sachstandes, der in der Form gar nicht vorliegt.
@Georgina
„Sie lesen doch sonst nicht so oberflächlich,…“
Ihr Eindruck täuscht Sie nicht – genau deshalb habe ich meine Ansicht zu S.Wagenknecht hier auch so geäußert.
Nur bin ich anderer Meinung als Sie. Mir „hilft“ es nicht weiter, wenn Sie Frau Wagenknecht angeschrieben haben wegen derer „Falschaussage“ – ich vermute, Sie haben keine Antwort bekommen, oder?
Und es „hilft“ mir auch nicht weiter, wenn Fr. Wagenknecht sich nicht korrigiert, was sie meines Wissens nach nicht getan hat.
Es zeigt mir nur, dass sie opportunistisch unterwegs ist.
@Physikus hat hier einen Link eingestellt zu einem Interview mit S.Wagenknecht, dass mit zumindest noch viel mehr aufgezeigt hat, dass Fr. Wagenknecht alles ist aber auf keinen Fall eine Lösung darstellt – ganz im Gegenteil.
Dass ich sie als sympathisch wahrnehme hat nur leider nichts damit zu tun, dass ich sie sogar noch für unwählbarer halte als ich ursprünglich dachte……
Es ist schwierig, zu trennen zwischen sympathischem Auftreten & sachlich&fachlicher Kompetenz für das, was sie „tut“ – genau das versuche ich herauszufinden.
Das ist manchmal mit „seelischem“ Schmerz verbunden wenn man realisiert, dass man einer Selbsttäuschung unterlegen ist.
Ich sehe es so bei Frau Wagenknecht.
@Georgina 1. Hat der Name tatsächlich nichts mit dem Boxer zu tun, aber bei Personen mit eingeschränkter Sichtweise kann es schon mal zu Verwechslungen kommen. 2. Hat S.W. im Bundestag in einer Rede Rußland verurteilt. 3. Hat sie z.B. nie die Teilnahme linker Politiker in der Atlantic-Brücke verurteilt.
Mir scheint, dass S.W. durch ihre Beziehung mit dem alten Sozi Lafontaine in ihrer Gedankenwelt umgepolt wurde und von der Wiederherstellung einer sozialen Marktwirtschaft träumt. Diese Utopie wird es nie wieder in der BRD geben, solange die US-Besatzer das Sagen haben.
@Lennox123,
was Ihnen ’scheint‘, ist – und sollte – nicht das Thema sein.
Die Wiederherstellung einer sozialen Marktwirtschaft – ähnlich der von Erhardt praktizierten in den sechziger Jahren – hat Wagenknecht in zweien ihrer Bücher in der Tat als (zumindest) Erfolg versprechend (unter Berücksichtigung/Einbindung sich mittlerweile geänderter Parameter) erwähnt.
Teilnehmer an der Atlantic-Brücke.
In der Veröffentlichung *Die Selbstgerechten* moniert Wagenknecht u. a. genau eben diese Nähe einiger Mitglieder der DieLinke, woraufhin ihr in der eigenen Partei nicht nur ein eisiger Wind entgegenschlug, sondern sich die Mehrheit offenbar dazu entschloss, auf das ‚Zugpferd‘ dieser nun sterbenden Partei zu verzichten.
Wie war das nun mit der eingeschränkten Sichtweisse?:).
Aber bitte:
meine Beiträge stellen nicht darauf ab, die Person Wagenknecht zu ‚verteidigen‘, sondern deren politische Einstellung – und diese ist aus meiner Sicht unantastbar.
Ich ‚verteidige‘ auch nicht den Präsidenten der RF, Vladimir Putin (oder Lawrow, Sacharowa, etc.), sondern deren politische Einstellung + eloquentem Sprachvermögen.
„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“
Har har.
Das Zitat stammt aus 1922, und es hate zu diesem Zeitpunkt einige Berechtigung.
Der Kontext ist wichtig.
Wahlen initiierten die Friedenspolitik. des Willy Brandt, sie brachten uns 16 Jahre Birne und weitere 16 Jahre Abrissbirne bis hin zur dümmsten und blutgierigsten Regierung aller Zeiten.
Aber klar – es ändert sich nie was.
Die es 11 Jahre später wieder verlor. Mit nachhaltigen Folgen.
Also – haben doch was geändert, diese Wahlen?
So wie herumgegiftet wird, kann die Wagenknechtpartei nicht ganz verkehrt sein.
Dann schau mal auf das Wagenknecht-Programm :
Sie will – planwirtschaftlich – bestimmen, WAS produziert wird, wieviel das Produkt kosten darf und sie will eventuelle Gewinne wegsteuern.
Da werden sich die Firmen darum reißen, nach Deutschland zu kommen.
Sie stimmte auch im Bundestag gegen ihre eigenen Forderungen, weil sie von der AfD beantragt wurden.
Außerdem ist sie immer noch Mitglied der „kommunistischen Plattform“ – deren Mitgliedschaft sie wegen ihrer Karriere bei der „Linken“ ruhen ließ, weil deren Forderungen sogar für die Linken zu radikal sind.
Und ihre Favoritin für das EU-Parlament will Immigranten Teile unserer ohnehin zu kleinen Landwirtschaftsflächen als Bauland schenken, um darauf ganze Städte zu errichten.
Weter unten habe ich „Clownsworld“ verlinkt, dort gibts genaueres zu hören.
Eine Angst geht um in Deutschland – die Angst der Nichtwähler und Tucholsky-Zitierer, vielleicht doch widerlegt zu werden.
@ hulpi
Versuch Du doch mal das rechtswidrige Wahlrecht zu widerlegen .
Willst Du ernsthaft andere Menschen dazu anstiften was rechtswidriges zu begehen mit der „Wählerstimme“ ?
Herr lass Hirn regnen ! 😀
Das Problem sind nicht die Parteien, das Problem sind wir selber! (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ja, die Dummheit der allermeisten Menschenskinder sind in der Tat DAS Hauptproblem schlechthin, was dann diese selber sich aufhalsen. Eben plemplem! Automaten auf zwei Stelzen mit sehr beschränktem Gedankenhorizont. Entsprechend wird ihr „Leben“ aussehen.
Interessante Sichtweise.
Und DU wirfst MIR Meneschenverachtung vor.
Na ja, genug der faulen Witze.
„Menschenverachtung“ ist freilich etwas ganz anderes als eine faktenbasierte Einschätzung so einer „Spezies“. Und es ist nun mal fakt, was so Menschen „absondern“. Wir sehen es vor der Haustür jeden Tag, wir sehen es landesspezifisch, wir sehen es „global“. Und die allermeisten sehen es sogar hinter der eigenen Haustür, sofern sie sehen können wie würden, was allerdings wiederum bei den allermeisten nur (sehr) beschränkt der Fall ist. Ich nehme mich übrigens da nicht aus, da bin ich fair, schließlich wurde auch ich nicht als Heiliger in eine heilige Familie hineingesetzt.
Wagenknecht-Partei? Der Name ist Programm?
Ist das nicht ein wenig arg arrogant?
Alle anderen Parteien haben in ihrem Namen wenigstens einen Hinweis auf ihre Agenda – also ist Wagenknechts Agenda „Wagenknecht“?
Aber egal welche Motivationen sie hat : Jede Stimme für ihren neuen Verein ist eine Stimme dafür, dass alles bleibt wie es ist, weil die Kräfte zur Veränderung dadurch geschwächt werden..
Die grünen Khmer, die mörderischen, freut’s
Damit kann ja nur die AfD gemeint sein. Nun, als ich das letzte Mal deren Programm gelesen habe, habe ich eher den Eindruck einer FDP 2.0 in Weiß, Rot, Blau gewonnen.
Kann man durchaus wählen, wenn man darauf steht. Eine Kraft der Veränderung sehe ich da aber nicht.
Und jetzt mal abgesehen von den ganz großen Themen, ist die Basis jeder Partei die Innenpolitik und da sehe ich bei der AfD nur die „Aktivierende Grundsicherung“. Und so etwas gibt es mit Bürger- und Wohngeld bereits, also dieser schrittweise Abzug bei höherem Einkommen. Richtig rein haut dagegen das Programm rund um Steuern, also bloß nicht mehr Steuern.
Ohne wenigstens die Option auf höhere Einnahmen (es geht eher in die andere Richtung) kann und will man offensichtlich auch nichts verändern, nur umverteilen und das funktioniert nicht, weil ohnehin schon alles auf Kante genäht ist.
Die AfD wird nicht alle unsere Probleme lösen können, selbst wenn sie regieren würde.
Was sie aber KANN, ist, den übelsten Entwicklungen Einhalt gebieten, und seien es nur zwei oder drei Punkte.
Energiesicherheit wiederherstellen, neue Gespräche mit Russland, Kontrolle der überbordenden Immigration – das wären schon ungeheure Erleichterungen für uns, die wenig bis nichts kosten.
Selbst durch die schiere Existenz der AfD werden die Blockparteien zum Einlenken gebracht, wie die jüngsten kolportierten Äußerungen belegen. (Auch wenn man den angehörigen der Blockparteien kein Wort glauben darf)
Also – wirken tut sie schon jetzt, die AfD.
Ähm… sorry, aber in welchem der genannten Bereiche ist denn irgendetwas besser geworden?
Ich höre von der Regierung immer nur „Wir wollen…“, es soll dann X Milliarden kosten und später stellt sich dann immer heraus, das daraus nichts wurde, weil man noch diesen repräsentativen Bahnhof fertigbauen musste und kein Geld mehr da war, oder das Mittel nicht abgerufen worden sind oder was auch immer.
Das liegt daran, dass Geld immer nur von einem Loch ins andere gestopft wird. Aus diesem Modus wird keine Regierung jemals herauskommen, wenn die Parteien nicht endlich mal die Wahrheit sagen, nämlich das alles nun einmal Geld kostet.
All diese Punkte hat Wagenknecht auch auf der Agenda. Ist doch gut, ähnliche Forderungen = Koalition, das Normalste von der Welt. Ich habe abgesehen davon, auch das Gefühl, dass es noch recht lange dauern könnte, bis die Union mal mit der AfD koaliert, denn damit würde sie die AfD als konservative Alternative anerkennen. Das hat nichts mit der Sorge um die Demokratie zu tun, sondern mit reinem Eigennutz.
(….“Ähm… sorry, aber in welchem der genannten Bereiche ist denn irgendetwas besser geworden?“….)
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Nirgendwo.
Habe ich axh nicht behauptet, sondern lediglich dies, dass seit Neuestem die AfD-Programmpunkte auch bei anderen Parteien auftauchen – sprich : Abgeschrieben werden
Derzeit handelt es sich bei dieser sog. Neu – Gründung um einen Verein mit einem Namen als Aushänge – Schild. Der Name der Partei folgt nboch. War übrigens bei der Gründung der ältesten Partei im deutschen Sprachraum, also der altehrwürdigen, deutschen Ex – Sozialdemokratie nicht anders. Die gingen aus dem Verein mit dem Namen . : Deutscher Arbeiter . Verein, gegründet von Ferdinand Lassalle hervor. Manchmal lohnt sich schon ein Blick, in die laut den allüberall agierenden Theokraten des alles überwuchernden Neoliberalismus , aktuell überwundene , nationale Geschichte schon. Gruß.
Das Ziel der Eliten war, dass die sog. „Wagenknechtpartei“ die AfD spaltet.
Also 22 Prozent in den Umfragen für die AfD und dann eben nur noch jeder 11 Prozent und das Establishment ist zufrieden.
Wenn sich aber jetzt herausstellt, dass die AfD nur wenig verliert, massenweise Nichtwähler aktiviert werden und ein paar wenige Stimmen auch von den etablierten Establishment-Parteien dazukommen, dann geht die Rechung nicht mehr auf.
Letzter Stand war von INSA, 12 Prozent BfW und 18 für die AfD, das wäre ein satter Zugewinn von 8 Prozent und dem Establishment stehen jetzt schon die Haare zu Berge.
(…“Es muss bei der Migration viel geändert werden, denn einerseits braucht Deutschland qualifizierte Einwanderer, die sich integrieren und arbeiten wollen.“…)
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Das ist kontraproduktiv.
Wo sollen die Fachkräfre, die umworbenen, denn herkommen wenn nicht aus Ländern, die sie unter großen Opfern selbst ausgebildet haben und die sie weitaus dringender benötigen als „wir“?
Wir müssen uns auf unsere eigenen Kräfte besinnen, statt Anderen deren zu nehmen.
Was bedeutet, dass zuallererst deutsche Schüler wieder lesen, schreiben und rechnen lernen müssen und DAS bedeutet, dass wir ein Umfeld brauchen, das nachwuchsfreundlich ist, um überhaupt Schüler zu haben.
Und DAS bedeutet den Abschied von der Niedriglohnpolitik – die beliebte Formel :“Zwei Sklaven zu dem Preis von Einem“ kollidiert lethal mit den Erfordernissen einer vernünftigen Familienpolitik.
Mal abgesehen davon das ich von der parlamentarischen Demokratie der BRD nichts halte, weil sie Illegal ist, das sage übrigens nicht ich sondern das Bundesverfassungsgericht, die festgestellt haben das die BRD seit 1957 keinen Gesetzgeber mehr hat weil eine Listenwahl eben nicht vorgesehen ist im Grundgesetz. Mal abgesehen davon ist das ganze sehr leicht Mathematisch zu lösen Bei der letzten Bundestagswahl hatte die SED 4,9 % der abgegebenen Stimmen eingefahren. Sie ist also eine Splitterpartei. Wenn man diese Partei nun noch aufsplittet in SED und Wagenknecht Partei, dann werden wieder nur 4,9 % der abgegebenen stimmen verteilt. Die Wähler vom Rechten Rand werden ganz sicher nicht zum linken Rand wechseln, genauso wenig wie umgekehrt. Es ist also Selbstmord eine Splitterpartei weiter aufzuspalten. Das einzige was ich mir vorstellen könnte ich das man damit vielleicht noch besser betrügen kann. Aber ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich das Wähler vom rechten Rechten Rand der eigentlich die Bürgerliche Mitte ist nach ultra Links wechseln.
Berücksichtigt man den Umfang der Gesetze, die heutzutage zu 80% aus der EU Autokratie kommen, dann hat sich jeder Rest von „Demokratie“ sowieso aufgelöst.
Dann ist es auch gleich ob Wagenknecht oder sonst jemand neue Wählergruppen für sich aktivieren kann.
Wenn die heutige deutsche politische Bundeszentralverwaltung sowie nichts wirklich gestalten kann, weil zu vieles aus Brüssel kommt, dann scheint es ja fast egal zu sein, wer da vor den Kameras der Hofberichterstatter seine eingeübten Phrasen vorträgt.
Die Clowns wechseln, der Politbetrieb geht weiter wie zuvor.
(…“Berücksichtigt man den Umfang der Gesetze, die heutzutage zu 80% aus der EU Autokratie kommen, dann hat sich jeder Rest von „Demokratie“ sowieso aufgelöst….“)
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Ein Lösungsvorschlag dieses Dilemmas kam vom Höcke :
„Die EU muss sterben, damit Europa leben kann“
Die an sich gute Ist – Analyse von Herrn Röper über die Auswirkungen der Gründung einer neuen „Partei , rund um Frau Wagenknecht“, berücksichtigt nicht die Dynamik in der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung, wenn durch diese Partei – Neugründung eine Ausweitung des demokratischen Meinungsäußerungs – Korridors in dieser derzeitigen US – Vasallen – Bananenrepublik geschafft wird. Dazu sind alle politisch Interessierten – auch konkret vor Ort ihres individuellen Lebensbereiches – aufgerufen. Jedenfalls sind viele grobe Denkansätze dieser neuen Wagenknecht – Partei inhaltlich viel versprechend. Und in der Diskussion könnte einem breiteren Publikum sehr viel besser klar werden, was sog. angebliche rechtsradikale Positionen der AfD tatsächlich sind und welche politischen Inhalte durchaus bei einer Zusammenarbeit mit der sog. Wagenknecht – Partei inhaltlich wertvolle Positionierungen für die Interessen der Mehrheit in der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland darstellen.
Eines stellt Wagenknecht für mich ins Abseits :
Sie will sozialistische Planwirtschaft – was sich so übersetzt : „Alle gleich arm“
Wir hatten schon mal was Besseres, was aber mutwillig zerstört wurde :
Die soziale Marktwirtschaft, die den Erwerbstrieb und die Hilfe für die Hilflosen vereinbar machte.
Sie war so wirkmächtig, dass einige ihrer Strukturen immer noch halten.
Sozialistische Planwirtschaft? Quelle?
Eine der Quellen :
https://www.youtube.com/watch?v=Du3jI92XAjE
Aha, ein Clown als Quelle.
Was willst du – ein Dossier?
Wenn du dir zu gut bist, dich zu informieren, hör auf, nach Quellen zu fragen.
Die „soziale Marktwirtschaft“, die wir hatten, war keine Planwirtschaft und die Bahn war pünktlich.
Und man hat nicht die Hälfte seiner Freizeit mit der Suche nach dem billigsten Telefon-, Internet-, Versicherungs-, Stromanbieter etc.pp. und der jeweiligen neuesten Betrugsmasche verbracht, wie heute im heiligen Kapitalismus.
Sag‘ ich doch : Wir hatten was Besseres.
Ich weiß noch, wie in den 70ern Delegationen aus aller Welt nach Deutschland reisten, um das Geheimnis der sozialen Marktwirtschaft zu ergründen.
@DEUTSCHER MICHEL
„Sie will sozialistische Planwirtschaft – was sich so übersetzt : „Alle gleich arm““
Warum plappert man immer nur nach, was BILD&Co. fabrizieren?
Das war & ist völliger Blödsinn!
Ja, in der DDR waren Arbeiter & Handwerker reicher als die ZK-Typen – naja & Künstler natürlich auch….
Was immer man unter „arm“ versteht, erschließt sich schlicht nicht.
Parasitentum & Raffgier standen nicht an 1.Stelle aber es hat sich trotzdem entwickelt denn ein Art „Wohlstandsverwahrlosung“ gab es auch in den 80ern schon…..dann war vieles nicht mehr genug….
Ihre soziale Marktwirtschaft hatte in 89 eine Schuldenquote der BRD vom über 41 % ( DDR =27 % – trotz ungleicher Voraussetzungen & Mittel) & wurde ja auch abgeschafft nachdem es die DDR nicht mehr gab – weil der Westen sie schlicht nicht mehr brauchte um seinen Bürger etwas zu bieten……
Nun bekenne ich mich mal als alten Linken, der in der DDR erzogen wurde, worüber ich auch froh bin. Vor allem über die Schulbildung die wir genießen durften. Das nicht alles Recht war in der DDR habe ich bei meinen Eltern gelernt. Beide waren, wie man heute sagen würde, staatsnah durch ihre Arbeit bei der NVA. Haben mich aber immer gelehrt, so soll unsere Gesellschaft mal aussehen und so sieht sie aus und ist noch mit vielen Fehlern behaftet. Es ist also noch ein weiter Weg! In der Schule lernten wir das es ein wichtiger Grund war das es 1933 zur Machtergreifung Hitlers kam weil sich KPD und SPD nicht einig waren und so die Arbeiterklasse spalteten, was Hitler zu genügend Stimmen verhalf.
Nun kommen wir zur heutigen Linken und Frau Wagenknecht. Bei der heutigen Linken ist es so, dass sich ihre Gründerväter im Grabe rumdrehen würden, es hat mit Links absolut nichts mehr zu tun. Bei Frau Wagenknecht ist es so, dass ich sie sehr achte da sie Bücher veröffentlicht hat mit denen man mitgehen konnte. Aber für mich hat sie, mit der Gründung ihrer Partei zu diesem Zeitpunkt, die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Sie spaltet die Wählerschaft die einen totalen Niedergang Deutschlands und damit auch einen Krieg verhindern könnte und wenn es ein Bürgerkrieg ist. Das die AfD eine erzkonservative bürgerliche, kapitalistische Partei ist, ist mir bewusst. Das sie nicht einmal die Hälfte ihrer Wahlversprechen einhalten wird, gerade was das Leben der einfachen Menschen betrifft, ist auch bewusst. Aber sie ist die einzige Kraft die zur Zeit für die Zukunft unseres Landes eintritt und das ist mir wichtig. Denn wie weit die Gesellschaften vom wirklichen Internationalismus entfernt sind zeigt der heutige Zustand der Gesellschaften. Dieser heute so genannte Internationalismus wurde von der „Goldenen Milliarde“ den westlichen Gesellschaften übergestülpt und dient nur der Spaltung der Gesellschaften und damit natürlich dem Machterhalt der GM. Wenn die nächsten Bundestagswahlen vorbei sind und Frau Wagenknecht eine ordentliche Opposition zur AfD aufstellt alles gut, heute dient es nur dem Machterhalt der Altparteien. Nicht umsonst jubelt der Mainstream dermaßen, ich hätte ja auch gleich 40% gegeben.
Rasiermesserscharfe Analyse der neuen Partei und ihres Personals auf „Clownsworld“
https://www.youtube.com/watch?v=Du3jI92XAjE
Zuerst mal vielen Dank für den Artikel zum Vergleich der Parteien, deren Ansinnen und Chancen.
Ich habe die vielen…vielen..Statements von S.W. in Talk-Runden gehört… sicher, sie kann gut argumentieren, aber erreicht hatte sie die Adressaten dieser Staatssimulation nie (!)
Wofür hat die Linke seit Mitte der 90’Jahre bis heute gekämpft, als Clement, Hundt, Gerhard, Westerwelle…+X nur noch polterten, die Löhne in DE sind zu hoch – als die Hochzeit der Globalisierungen Tausende Niedriglöhner schufen, ein Gerhard Schröder die Ausgrenzungsplattform Hartz-VI absegnete?
Nur immer wieder die kraftvollen Worte der „Sozialen Gerechtigkeit“ herunter gebetet hatten?
Hunderttausende wahre, leider ältere Facharbeiter, Ingenieure, Konstrukteure, Könner alter Prägung…
alle geschasst…. Und nun? Ja die Wirtschaft sparte sogar bei der Ausbildung – wozu auch, China produzierte Tag und Nacht für uns…?
Und nun? – irgendwer ist wach geworden, die Indistrie, die es so gewollt hatten, die jammern jetzt, weil der Bildungsstand der Jugend nicht einmal ein Glühwürmchen beeindruckt?
Ja wer ist schuld? Nicht einmal die Linke hat die Zusammenhänge angeprangert, habe sich in das woke System der Vielfalt, Weltoffenheit und Diversität eingerastet und hatten Kritiker über die Antifa verprügeln lassen!
Sogar ein Kontaktmann der Stasi – ein gewisser Gauck – spraach von Dunkeldeutschland. Die Allianzen der Ablenkung – genannt „Demokraten“ war perfekt -auch mit den Linken!
Aber Deutsche Bürger sind vergesslich – leider dumm und dämlich – immer wieder wählten sie ihren Metzger selber…
Seither konnte man zuschauen wer uns – die Wertschöpfer und den Wirt der Pharisäere unter der Bundesglocke – verraten und verkauft hatte? Zeitarbeit ohne Limit, Abwanderung der Industrie nach China, Verjubeln der Patente…. die Kasse klingelte, die Steuereinnahmen sanken allmählich – aber Ausländer rein, die staatlichen Schlepperbanden verschenkten unser Geld.
Ab diesem Punkt sieht man das Verfehlen der wahren Themen durch die Linke. Sie entdeckten ihre Klientel: „Keiner ist illegal“ und „kommt die Grenzen sind auf“… bis heute „Wir haben Platz“ (und dieser Rufe ausgerechnet aus Berlin?)…ja warum? es sind ihre Wähler der Zukunft – vielleicht nach dem Eindeutschen wählen die alle SPD-Grüne-Linke? Das Sammelbecken der Demokraten? PFUI
Kapitalismus ist sicher nicht sozial, aber die größte Triebkraft für Wirtschaft, neue Ideen, neue Märkte…und zuletzt auch Arbeitsplätze schaffen nur die Privatwirtschaft und Industrie – keine Abgänger der Humbold-Uni, die sich nur philophisch damit beschäftigen, wie kann man mit Denkverboten die Masse vor den Karren von akademischen Schul- u. Studienabbrechern bringen?
Meine Wahl bleibt unverändert, die AfD ist kein Gott und auch keine Erleuchtung, aber lieber schieße ich mir eine Kugel durch den Kopf als eine Wagenknecht zu wählen…
Ich will frei sein, meinen Verpflichtungen für die Gesellschaft nachkommen und die Werte die uns einst prägten verteidigen….leider wurden uns diese Werte durch die Macht von Schwulen/Lesben und irren Fantasten genommen….
„Andererseits muss Deutschland beim Asyl strenger werden und tatsächlich nur noch Asylbewerber reinlassen, deren Leib und Leben in ihrer Heimat aufgrund von Krieg oder politischer Verfolgung auch tatsächlich in Gefahr sind.“
Selbst das funktioniert nicht mehr.
Wäre ja schön, wenn allen sofort geholfen werden könnte, aber das ist so utopisch wie trockenes Wasser.
Ein kleiner Krieg im übervölkerten Landesinneren und Deutschland nimmt alle Flüchtlinge auf.
So bitter das ist, die Zugangszahlen müssen deutlich redutziert werden, sonst geht bald gar nichts mehr.
Das Ganze ist eine simple Rechenaufgabe.
Nur wenn von den meisten Arbeitenden deutlich mehr eingezahlt in die Kassen als entnommen wird, können zusätzlich Bedürftige unterstützt werden.
Aber die Menschen, die kommen, sind größtenteils Entnehmer, keine Einzahler.
Nicht, weil sie nicht arbeiten wollen, sondern weil sie nicht qualifiziert sind.
Sollte die Wagenknecht-Partei folgende Ziele benennen:
Einführung einer Finanztransaktionssteuer (also einer Umsatssteuer auf spekulative Finanztranaktionen)
die Wiedereinführung und Modifizierung einer Vermögenssteuer, die Erhöhung der Besteuerung von Kapitalgesellschaften (gestaffelt nach Größe), die Abschaffung der Ausnahmen bei der Grunderwerbsteuer die Kapitalgesellschaften begünstigt, die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze bei der Sozialversicherung verbunden mit einer allgmeinen Sozialversicherungspflicht (RV und KV) auch für Beamte, die Abschaffung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften.
Dann sollte man sie wählen!!!
Die Streichung von politischen Sanktionen habe ich vergessen und raus aus der NATO!
Ich glaube nicht, dass die Wagenknecht-Partei sehr viele AfD-Wähler anziehen wird.
Es wird eine Prise AfD hier und dort ins Programm geschrieben werden müssen, einige Reförmchen werden angedacht, die gut klingen aber nie umgesetzt werden können, mangels politischer Kraft und Gegenwind.
Der Afd-Wähler wählt das Original, setzt auf Sieg, will weg von LGBD, Brüssel, Wokeness, zurück zur Muttersprache, und Sicherheit, will ein bezahlbares Leben … hat eine nebulöse Sehnsucht nach Stärke und Ordnung, will Persönlichkeiten in Berlin und klare Worte von dort und keine Kaschperles mit Spechblasen.
Alles was passieren wird, die Linke verschwindet ganz und ein paar Grüne, denen Grün zu Grün ist, werden wohl da ihr Kreuz machen … vielleicht auch enttäuschte SPD’ler, die jegliche Hoffnung aufgegeben haben.
Die Nichtwählen werden wohl Nichtwähler bleiben … vielleicht sogar bei der AfD ihr Kreuz machen, wenn die Ampel so wie bisher am Wohlstand sägt.
Und mancher, der den Boom der AfD verfolgt, wird wohl seine Stimme einem Gewinner geben wollen und nicht an Verlierer verschwenden.
Das nächte Jahr wird auf jeden Fall spannend.
Rente? ALLE einzahlen?
Nein keine Lösung meines Erachtens. Aktuell haben wir hier ein Schneeballsystem.
1 Rentner braucht 3 Einzahler, usw, usw, usw…
Als nach dem Krieg das Schneeball-Rentensystem gestartet wurde, war geplant spätestens in den 1970er Jahren auf persönliche Rentenkonten umzustellen. Dann könnten ALLE nach spätestens 40 Jahren Arbeit mit einer dicken Rente starten.
Nachdem man aber den Starfighter über die Rentenkasse finanzierte und die versprochene Rückzahlung „vergaß“,
wars vorbei mit diesem Ziel. Die Rentenbeiträge werden seidem geplündert!
Das ist das Schweizer System.
Jedermann zahlt einen Prozentsatz seines Einkommens in die Rentenkasse, und alle kriegen die gleiche Rente.
Gemäß dem Mackenroth-Theorem, auch wenn man es zunehmend versucht zu zerfuseln, sind die Sozialleistungen immer aus dem aktuellen Volkseinkommen zu entnehmen. Und das stimmt in einem geschlossenen System auch definitiv. Es handelt sich um Sozialleistungen, da kann man schlecht mit dem Argument Kapitaldeckung ankommen. Im Rentensystem wird nichts gespart, daher ist es das einzige System, das den Stand der Dinge darstellt.
Man kann natürlich auf Kapitaldeckung umstellen, diese Kosten für den Kapitalstock, samt dem laufenden Verlust durch Inflation (+Rendite) müssen aber wiederum aus dem Volkseinkommen getragen werden. Oder man geht damit ins Ausland, dann muss dies eben aus dem dortigen Volkseinkommen finanziert werden.
Der Punkt ist, zahlen muss es immer jemand. Ob es nun der Erhalt, der Gewinn, die Entnahme, der Verkauf oder der umverteile Betrag ist. Am teuersten ist es, Kapital ohne Verlust durch die Jahrzehnte zu schleppen, zumindest aus volkswirtschaftlicher Sicht, da dort logischerweise der Wertverlust durch Inflation ohne direkten Nutzen verpufft. Das gilt übrigens auch für Aktien, die Dividende entnimmt man den laufenden Gewinnen, den spekulativen Gewinn gibt es nur, wenn sich die Wirtschaft günstig entwickelt. Entwickelt die sich günstig, funktioniert auch das Umlagesystem. Wenn nicht, läuft man beim Umlagesystem wenigstens nicht Gefahr zwischendurch mal eben alles zu verlieren.
Die Idee, man könnte alles auf Kapitaldeckung umstellen, erwächst einen zwischenzeitlichen Zustand minimaler Inflation. Heutzutage müsste man ca. 5% Gewinn machen, nur um den Wert zu halten, da Geld nicht arbeitet, muss irgendwer auf dieses Geld = Einen Teil seines realen Einkommens verzichten.
@Indy
Doch ALLE sollten einzahlen.
Beamte, die NIE einzahlen aber weitaus mehr ausgezahlt bekommen & inzwischen im MIo.-Bereich vorhanden sind, könnten die Rentenkasse definitiv entlasten!
Wie die meisten hier wahrscheinlich wissen bin ich Österreicher und daher von dieser SW-Bewegung nicht direkt betroffen.
Aber es ist sehr interessant mitzuverfolgen wie allein die Ankündigung der Parteigründung und die damit notwendig verbundenen ersten Schritte die Gemüter erregen, manche sogar erhitzen.
Ich finde dies ein gutes Zeichen, ist zumindest allen Foristen hier der jetzige politische etc. Zustand nicht wurscht sondern ein Anliegen. Die Lösungsansätze gehen naturgemäß auseinander, damit natürlich auch die Meinungen zu dieser neuen Partei.
Ich persönlich halte seit längerer Zeit auch nichts mehr von Parteien, egal welcher Farbe, welcher Ausrichtung.
So wie von vielen schon erwähnt sind sich alle letztendlich in ihrem Versagen und ihrer Ignoranz dem Bürger gegenüber gleich.
Um aber wirklich ein Veränderung zum Positiven zu erwirken müsste sich viel mehr ändern als nur die Parteienlandschaft.
@Grld
„Ich persönlich halte seit längerer Zeit auch nichts mehr von Parteien, egal welcher Farbe, welcher Ausrichtung.
So wie von vielen schon erwähnt sind sich alle letztendlich in ihrem Versagen und ihrer Ignoranz dem Bürger gegenüber gleich.
Um aber wirklich ein Veränderung zum Positiven zu erwirken müsste sich viel mehr ändern als nur die Parteienlandschaft.“
Ihrem letzten Satz kann man nur uneingeschränkt zu stimmen!
Allerdings ist zu befürchten, dass die Leute da Angst bekommen, selber etwas tun zu müssen…..
Leider wird es ohne Parteien – sprich: Interessenvertretungen – nicht gehen!
WIE & WER sollte denn einen Staat leiten?
Einen Putin haben wir nicht, der gewillt & in der Lage ist, sich fachlich & sachlich gebildete Leute zu holen & sie zu überzeugen im Interesse des Landes & des Volkes aufzuräumen!
Das wäre die einzige Variante, die mich überzeugen könnte – einen aufrechten, integren Menschen, mit Patriotismus im Herzen & einer ausgezeichneten Bildung inclusive gesundem Menschenverstand, der dazu noch mutig genug ist, sich solch einer Mammutaufgabe zu stellen…..
Eine Utopie!
« Eine Utopie! » – Eigentlich eher eine Art Monarchie bzw eine national verantwortliche Autokratie. Daran ist prinzipiell nichts schlechtes.
Unsere Demokratie ist ein System, das die Grünen hervorbringen und Baerbock zur Ministerin machen kann. Es ist die Diktatur der Dummheit und der Inkompetenz. Und da gilt: natura abhorret vacuum, wird unser Land eben von außen geführt. Das ist die real existierende Demokratie.
Wenn ich mir die Ziele der SWB ansehe, mit den anderen Parteien vergleiche komme ich zum Schluß das Thomas Röper völlig daneben liegt.
SWB wird die linke beerdigen, der spd massiv schaden, evtl. auch den grünen (wobei deren Wähler idR durchidiologisierte Idioten sind). Evtl auch der CDU.
Die AfD hat andere Wählerpotentiale und die werden größer.
Dazu wird bis zu den Wahlen noch einige Zeit vergehen und da wird die SWB weiter ihr Outcomming betreiben.
würde ich genau so betrachten!
Ich freu mich schon drauf wenn der Bundestag dann mal wieder Reichstag heisst und dieser ganze Schwachsinn , den man hier in diesem Idiotentest lesen kann zu Ende ist .
Wenn man das alles liest was hier geschrieben wurde , hat man echt das Gefühl man will mit aller Gewalt den letzten Platz bei einer Pisa-Studie belegen ! 😀
Niemand wird Euch vom Weg Abgekommenen fragen oder entscheiden lassen was die Zukunft in Deutschland angeht , Ihr kennt nur bis auf wenige Ausnahmen den Weg des Untergangs !
Wagenknecht ja/nein , vollkommen unwichtig , wenn Sie damit die Parteienlandschaft der BRD zerstört , machen lassen , alles darüber hinaus sinnfrei !
Wechselt auch nur ein Direktmandat der LINKEN zur Wagenknechtpartei , fliegt die LINKE komplett als Fraktion aus dem Bundestag .
Im Bundestag gibt es Mindestanforderungen die die LINKE erfüllen muss , rutscht man da drunter , ist die Partei raus !
Sahra Wagenknecht, eine halb-Iranerin die Ende 89 noch in die SED eingetreten ist, macht richtig Hoffnung. Besondere Eigenschaften : sehr bewandt im verteilen von Feigenblättern um sich die Zustimmung des Pöbels zu erschleichen. Amira Mohamed Ali, der Name dürfte die drei größten Probleme Deutschland’s zusammenfassen. Sozialleistungen und Mindestlohn erhöhen, welcher Affe hat Sie denn gelaust? Was wollen Sie Planwirtschaft oder freie Marktwirtschaft? Das Boot ist voll Zuwanderung begrenzen!? Damit braucht man jetzt nicht mehr anfangen, das Boot ist schon gesunken, Demographie und einfache Mathematik sollten als Erklärung reichen, rette sich wer kann! Multiethnische Gesellschaften separieren und Zerfallen sobald der Staatliche und ideologisch Zwang wegbricht, übrig bleiben nach der Anarchie und dem Genozid, diese, welche die Andern verdrängt haben und sich am meisten vermehrt haben. Die Geburtenraten der gesamten weißen Europäer einschließlich Rußland, Amerika, Australien, Neuseeland sind seit Jahrzehnten unter dem Ersetzungsfaktor. Die islamische Bombe tickt auch in Rußland Herr Röper, nix mit Eintracht und Teil des Ganzen, Dynamit!!!
wenn es 5 € ins Phrasenschwein geben würde – könnten wir heute eine große Sause machen….
Inwiefern „erschleicht“ sich Sahra Wagenknecht die Zustimmung des „Pöbels“? Wer ist Ihrer Meinung nach der „Pöbel“?? Und wer bestimmt, wer der „Pöbel“ ist?
Und was haben höhere Mindestlöhne und Sozialleistungen mit Planwirtschaft zu tun?
Ziemlich wirres Zeug, was sie von sich geben.
Hallo Herr Röper,
ich hoffe mal, dass auch die weniger marktschreierischen Kommentare ein Ohr bei Ihnen finden.
Ich bin seit 30 Jahren in der direktdemokratischen Bewegung in Deutschland aktiv, habe in diversen Arbeitskreisen an Gesetzentwürfen mitgearbeitet, mehrere Volksbegehren bestritten und erlebt wie die Institutionen insbesondere die Verfassungsgerichte in Deutschland auf den Wunsch der Bevölkerung reagiert haben. Mein Fazit zu letzterem: verheerend! Es war eine brutale Reaktion, die jegliches Bestreben nach echter (direkter) Demokratie vernichtet hat. Deutschland ist keine Demokratie, sondern eine institutionelle Diktatur (wobei der Übergang zur totaliären Diktatur fließend ist). Das muss man erst mal zur Kenntnis nehmen, bevor man Forderungen nach mehr Demokratie erhebt.
Das ist auch relevant was neue Parteien betrifft. Im System von Deutschland hat eine Partei nur die Wahl zwischen unbedeutend oder korrupt (oder beides). Sobald es um Mandate oder gar die Fleischtöpfe der Macht geht, setzten sich die mit den spitzesten Ellenbogen und den geringsten Skrupeln durch. Das war mit jeder neuen Partei so und auch die Wagenknecht-Partei hat da keine andere Wahl. In sofern stimme ich Ihnen zu, dass sich nichts ändern wird.
Worin ich mit Ihnen nicht übereinstimme ist, dass die Blockflöten die Energiewende wollen. Das wird nur geheuchelt. Neue Flüssiggasterminals für US-Frackinggas, bis zum St.Nimmerleinstag laufende Kohlekraftwerke, Abstandsgebote für Windkraftanlagen, Alibiförderung für PV-Anlagen, kein Tempolimit (schon gar nicht nur für Verbrenner), Elektroautos haben nicht mal bei den Zulassungen die Mehrheit erreicht – auf der Straße im einstelligen Prozentbereich, Klimaaktivisten, die in den Urlaub jetten usw. sprechen eine deutliche Sprache. Von „Big Oil“ in den USA, deren Vasall die deutsche classe politique ist, ganz zu schweigen.
Ich wäre Ihnen übrigens sehr verbunden, wenn sie ehrlicherweise zugeben würden, dass die Nutzung fossiler Energieträger auch in Russland unumstrittene Staatsdoktrin ist und nur weniger von Klimaschutz geheuchelt wird.
Mit freundlichen Grüßen aus einem verregneten Deutschland
Nur eins dazu , eine Direkte Demokratie bei einer Gehirngewaschenen Bevölkerung kann fatale Folgen haben !
Damit kann ein demokratiefeindliches System auch Seine Ziele erreichen .
Von der Geschichte sind Wir gottseidank noch weit entfernt .
Um Deutschland wieder zu einem echten Rechtsstaat zu machen , werden Wir für einige Jahre nicht um eine militärische Übergangsregierung drumrum kommen , denke so 3 bis 4 Jahre wird es brauchen um wieder staatliche Strukturen aufzubauen , daran wird kein Weg vorbei führen wenn der Umbruch zivilisiert ablaufen soll .
Ja die AfD ein Thema was massiv polarisiert. Denn hier schreiben ja genug Anhänger der AfD. Was die Linke betrifft wo die Blockparteien immer sagen ja da gäbe es massive Annäherungspunkte um ein wenig aufzustacheln der irrt.
Wenn man einmal das Parteiprogramm der AfD liest, dann ist sie sehr Arbeitgebernah. Das heißt wer die AfD wählt,
wählt eine Partei die Hr. Merz noch überflügelt.
Die Linke ist eine andere Geschichte. Sie ist nun eine Art Mix Linke aus dem Osten und sehr vielen ehemaligen aus der SPD die sozial eingestellt sind sowie Gewerkschaftern, Menschen aus dem kirchlichen Bereich die oft mit sozialen Dingen zu tun haben! Also die wissen was eine soziale Schere ist, die gar nicht weiter auseinander gehen kann! Es war kein Zufall, dass die drei Direktmandate im Osten angesiedelt waren!“
Jetzt ist die Seite der „Westlinken ehemalige SPD Mitglieder“ deutlich größer als die im Osten. Das heißt für die Westlinken wäre z.B. ein Mietdeckel udgl. viel zu radikal.
Das heißt wir haben eine zweite (linke) SPD wo sehr viel theoretisch läuft.
Die Folge ist die Parteienlandschaft vor allem links zersplittert! Wo durch die Linke immer mehr an Boden verliert, bis hin zur Unkenntlichkeit!
Wenn es einmal einen Plebiszit gibt ist klar was die meisten Bürger dann sagen, ja die da oben machen doch so wie so was sie wollen. Ja u. dann wählt man halt die letzte Oppositionspartei die keine Probleme mit den Finanzen hat u. wo eine der im Vorstand…. in der Schweiz wohnt.
Ich kann vielen Aussagen von Chrupalla und Weidel, vor Allem bezüglich Corona und Ukraine-Konflikt zustimmen, jedoch spielt das Parteiprogramm der AfD zu sehr den momentanen Machthabern in die Hände, nämlich den Banken und Konzernen.
Das sieht man am Wahlverhalten: gegen Mindestlohn, gegen Kindergelderhöhung, gegen Vermögenssteuer für die Superreichen, usw.
Sie geben sich verbal sehr bürgernah, doch ihr Konzept entspricht mehr den Eliten als dem Arbeiter.
Anders Sahra Wagenknecht. Als promovierte Volkswirtschaftlerin hat Sie mehr die Sorgen und Nöte der „einfachen“ Menschen und den Geringverdienern im Blick und ist für eine Umverteilung von „Oben“ nach „Unten“, sowie die Verringerung des poitischen Einflusses des Kapitals, der machtgeilen USA und der pseudo-demokratischen EU.
Eine Sahra Wagenknecht-Partei ist vielleicht die letzte Gelegenheit, durch demokratische Wahlen einen Systemwechsel zu Frieden, vernünftiger Wirtschaftspolitik und sozialer Gerechtigkeit herbeizuführen.
Hierbei sollte sie sich zumindest dem gemäßigten Flügel der AfD nicht komplett verschließen.
Ein Mix aus konservativer Flüchtlingspolitik, Willy Brandt-ähnlicher Außenpolitik und linker Sozialpolitik täte Deutschland gut. Vor allem seinen Bürgern.