Chef des russischen Geheimdienstes: „Die Selenskys kommen und gehen, aber das ukrainische Volk bleibt“

Westliche Medien und Politiker behaupten ständig, Russland wolle die Ukraine oder gar das ukrainische Volk vernichten, was als Vorwand genommen wird, um die Menschen im Westen davon zu überzeugen, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Das Problem ist, dass diese Behauptungen reine Propaganda-Lügen sind, die sich etwa auf dem Niveau der britischen Kriegspropaganda aus dem Ersten Weltkrieg bewegen, deutsche Soldaten würden belgischen Jungen die rechten Hände abhacken, damit die als Erwachsene kein Gewehr gegen Deutschland in die Hand nehmen könnten.
Das war genauso frei erfundene Kriegspropaganda, wie die heutigen Behauptungen, Russland wolle die Ukraine oder die Ukrainer vernichten.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, wie ich oft erklärt habe. Die Russen sehen die Ukrainer als Brudervolk an, das allerdings von einer aggressiven Propaganda auf den falschen Weg gebracht wurde. Daran haben auch die vielen ukrainischen Kriegsverbrechen und der gezielte Beschuss von Wohngebieten in russischen Städten nichts geändert. Die Russen unterscheiden bis heute zwischen den Ukrainern und den Kriegsverbrechern, die das Land regieren.
Das hat in Russland Tradition, denn sogar im Zweiten Weltkrieg, als die Nazis Millionen von Russen umgebracht haben, war die russische Propaganda keine Hasspropaganda, sondern hat zwischen „Nazi-Deutschland“ und den Deutschen getrennt. Das kann jeder mit Russischkenntnissen überprüfen, indem er im Netz alte sowjetische Wochenschauen sucht. Auch damals wurde in Russland kein Hass gegen das deutsche Volk propagiert, obwohl man dazu allen Grund gehabt hätte.
Stalin selbst hat damals zur Zurückhaltung aufgerufen, denn von ihm stammt der in Russland berühmte Satz:
„Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk bleibt.“
Damit hat Stalin die Linie vorgegeben, nach dem Krieg auf die Deutschen zu setzen und trotz aller Gräueltaten der Nazis in Russland einen Neuanfang zu wagen. Übrigens hat Stalin Deutschland nach dem Krieg die friedliche Wiedervereinigung und den Abzug der sowjetischen Besatzungstruppen angeboten, wenn auch die USA die Wiedervereinigung erlauben und auch ihre Besatzungstruppen aus Deutschland abziehen. Stalin wollte ein neutrales Deutschland zwischen den Blöcken, was keine leeren Worte waren, denn Stalin hat seine Truppen beispielsweise aus Österreich abgezogen, als Österreich damit einverstanden war, ein neutraler Staat zu werden.
Aber bekanntlich wurde damals nichts aus der deutschen Wiedervereinigung, weil die USA dagegen waren und weil ihr Statthalter Konrad Adenauer die Westbindung der Bundesrepublik wichtiger fand als die Wiedervereinigung Deutschlands.
In Russland findet derzeit anlässlich des 80. Jahrestages der Konferenz von Jalta eine Konferenz des Russischen Historikerverbandes statt, bei der auch Sergei Naryschkin, der Chef des russischen Geheimdienstes SWR, an einer Podiumsdiskussion teilgenommen hat. Dabei passte er Stalins Ausspruch an die heutige Lage an, indem er sagte:
„Die Selenskys, Poroschenkos und andere kommen und gehen, aber das ukrainische Volk bleibt.“
Damit unterstrich er, dass Russland sich nach dem Krieg gegenüber den Ukrainern genauso verhalten solle, wie seinerzeit gegenüber den Deutschen und auf Versöhnung und Freundschaft setzen müsse. Das ist die Linie der russischen Regierung, in der man sich bereits Gedanken darüber macht, wie die Aussöhnung nach dem Krieg angegangen werden könnte.
Aber solche Informationen findet man in westlichen Medien nicht, denn das würde das gewollte Bild von einem blutrünstigen Russland stören, das die Ukraine angeblich auslöschen will.
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Tja – alles schön und gut… – doch was ist mit dem anerzogenen Haß Russland/ den Russen/ dem Russischen gegenüber – das ist auf alle Fälle ein schwieriges Problem… – denn wenn man schon „D“ als Vergleich ranzieht – es gibt auch in „D“ jede Menge alte und auch wieder neue Nazi’s – selbst in den Regierungen sind die von Anfang an ständig vertreten und aktiv! 😤😤
@VladTepes
Was wissen Wessis schon von den Russen.
Nichts.
Die waren bestenfalls fremd und geheimnisvoll und irgendwo hinter der Mauer.
Kennengelernt haben die Ossis die Russen, nicht die Wessis.
Die Ossis konnten die anerzogenen Vorurteile und den Hass weitgehend auflösen, die Wessis nicht.
Und genau das sieht man heute an der Wahllandkarte.
Saubere Einteilung.
Die Wessis (Ausnahmen – wie ich – bestätigen die Regel) hassen Menschen die sie gar nicht kennen/gar nicht kennen wollen! Das passt in meinen Augen zur politischen Unmündigkeit bzw. geht damit Hand in Hand! Deren Motto scheint zu sein – bloß nicht den Kopf anstrengen (ist so schön bequem)!
Ja, da ist etwas dran. Es war für Wessis überhaupt kein Problem, in die Sowjetunion zu reisen, oder in die anderen sozialistischen Länder. Es ist nur kaum einer hingefahren, sie wollten eben nicht.
Das stimmt so nicht: ein privater Ausflug nach Moskau war völlig unüblich und hätte die Aufmerksamkeit gewisser Dienste auf sich gezogen – außerdem war die Visavergabe – anders als heute – durchaus restriktiv. Nach Russland aus eigenem Antrieb zu fahren – das war üblicherweise mit einer DKP-Mitgliedschaft verbunden.
Vor allem wäre es aber sozialer Selbstmord gewesen: mit einem verdächtigen Moskau-Reiser hätte man in der BRD gewöhnlich nichts zu tun haben wollen. Das kann man in etwa mit der Beliebtheit bei gestelltem „Ausreiseantrag“ in der DDR vergleichen.
Komisch, ich habe Anfang der 80er einem Reisebüro für Russland und China Reisen
in München gearbeitet.
Es war überhaupt kein Problem dorthin zu reisen und sehr viele haben davon Gebrauch
gemacht. Sonst hätte dieses Reisebüro in der Innenstadt von München ja gar nicht
existieren können.
Es gab unter anderem eine Eisenbahnfahrt mit der Transsibierischen Eisenbahn bis
Wladiwostok. Diese Touren waren damals sehr beliebt. Auch eine Seidenstraßen Tour
wurde angeboten. China konnte ebenfalls komplett bereist werden.
P.S. Die Visavergabe stellte ebenfalls keinerlei Probleme dar.
Ja – die „Transsib“ u.a. waren mit „Intourist“: das war vielleicht für bessere Münchner erschwinglich – aber nicht für den gewöhnlichen Werktätigen (wenn ich mich recht erinnere fing das bei jenseits der 3.000 DM an und war ohne Probleme bis deutlich über 6.000 DM zu steigern). Was China mit Rußland zu tun hat, das wissen Sie höchstens selbst.
Und bis deutlich in die 2000-er Jahre brauchten Sie für ein Rußland-Visum erstmal eine „Einladung“ – und die bekamen Sie keineswegs einfach so: Individualreisen ohne fixe Hotelbuchungen vorab waren damit lange Zeit völlig ausgeschlossen. Oder wollen Sie etwas anderes behaupten?
Um im Kalten Krieg zu akzeptablen Preisen nach Rußland zu reisen, da gab es primär 2 Möglichkeiten: für die Jüngeren mit der SDAJ und für die Älteren mit der DKP.
Und von den Münchner Rüstungsfirmen um MBB usw. ist mit Sicherheit vor 1989 keiner touristisch nach Russland gefahren. Höchstens nach der Pensionierung.
„Was China mit Rußland zu tun hat, das wissen Sie höchstens selbst.“
Das Reisebüro bot sowohl China als auch Russlandreisen an. Man konnte zum
Beispiel von Russland über die Mongolei nach China weiterreisen.
Die Preise die Sie hier nennen stimmen so keinesfalls.
Ausserdem was verstehen Sie unter „bessere Münchner“ ? Meine Eltern
waren einfache Arbeiter bzw. „gewöhnliche Werktätige“ und konnten es sich leisten.
Wer will findet Wege,
wer nicht will, findet Ausreden.
„Und von den Münchner Rüstungsfirmen um MBB usw. ist mit Sicherheit vor 1989 keiner touristisch nach Russland gefahren. Höchstens nach der Pensionierung.“
Wie kommen Sie denn auf dieses dünne Brett?
Das ist ebenfalls nicht zutreffend.
@Meusche Hustensaft
„Und bis deutlich in die 2000-er Jahre brauchten Sie für ein Rußland-Visum erstmal eine „Einladung“ – und die bekamen Sie keineswegs einfach so: Individualreisen ohne fixe Hotelbuchungen vorab waren damit lange Zeit völlig ausgeschlossen. Oder wollen Sie etwas anderes behaupten?“
Ja, ich behaupte etwas anderes!
Die „Einladung“ bedeutete einfach nur z.B. einen Hotelaufenthalt vorab zu buchen! Oderv eben tatsächlich eine Einladung von russ. Bürgern!
Ihre „Individualreisenden“ mussten nicht „individual“ von vornherein reisen – das waren welche, die entweder keine Ahnung von RF hatten & glaubten, sie könnten überall umsonst wohnen, die hatten meist auch keine Auslandskrankenversicherung , wollten aber trotzdem behandelt werden uswusf.
Das gilt übrigens nicht nur für RF-Reisende – so machten es auch viele in anderen Regionen der Welt, wo Länder heute eben zwangsweise solche Unterlagen schon bei der Einreise fordern – ansonsten kommt man nicht mehr ins Land! Und das zu Recht!
@ Meusche Hustensaft
Außer Fragen, warum ich denn gerade dahin reise, habe ich wegen meiner Reisen in die sozialistischen Länder nie Probleme gehabt. Mein ganzer Paß war voller Stempel „kommunistischer Diktaturen“.
Mit Visa gab es nur wegen der Ukraine (!) einmal ein Problem: Dort war gerade ein Reaktor havariert. Ansonsten problemlos und nicht besonders teuer.
Fahrkartentarife der MÁV Ungarn, wo es sie besonders günstig gab, Ausländerpreise in Devisen:
Budapest-Lwow-Kiew-Moskwa-Beijing 80$ Schlafwagen 2-Bett mit Dusche, 50$ Schlafwagen 4-Bett.
Budapest-Moskwa-Tbilisi-Leninakan (Armenien)-Doğukapı (Türkei) 20 DM, Schlafwagen 2-Bett. Andere Route, Budapest-Bukarest-Sofia-Türkei, ähnlich.
Budapest-Prag-Berlin (DDR)-Büchen (BRD) 15 DM 2. Klasse.
Budapest-Prag 1$. Ich kann mich noch an einen verdutzten Japaner erinnern, der in Budapest einen Fahrschein nach Prag wollte, nicht richtig verstand und einen Stapel Dollar durchschob, damit der Fahrkartenverkäufer selber das nimmt, was es kostet. Als der dann einen Ein-Dollar-Schein nahm und den Rest zurückschob, dachte der Japaner, etwas sei falsch. Das war es aber nicht.
Die Fahrkarten haben 2 Monate für beliebige Züge und Fahrtunterbrechungen gegolten, Rückfahrkarten 4 Monate. Nur in der Sowjetunion war Reservierung der Bettplätze erforderlich. Bahnreisen in der EU sind unvergleichlich komplizierter.
🤣🤣🤣🤣🤣
@Vald
Mal ernsthaft gefragt: Die Smileys sind ja ganz nett aber was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?
Glauben Sie etwa, dass Westbürger nicht reisen durften? Oder können Sie die Erfahrungen nicht bestätigen?
Das verstehst du nicht?!?
„Ihre Armut & die Einschränkungen als Westbürger (?) ist schon bemitleidenswert “
Das ist das besonders Schöne am „neuen (Herren-)Menschen, Made in GDR“, die Verhöhnung (vermeintlich) sozial schlechter Gestellter. Ein ganz wunderbarer Schlag Mensch, den die SED – oder die noch ekelhafteren Unter-/Parallelorganisationen – da gezüchtet haben. Bis heute eine Freude, solche feingeistigen Vertreter der Brüderlichkeit und Solidarität kennenzulernen. Wer könnte sie nicht lieben, diese Wunder der (Nicht-)Arbeiterklasse, die schon damals mehr mit Kaderakten als mit ehrlicher Arbeit beschäftigt waren. Eine ganz bestimmte Sorte des Deutschen stirbt eben nie aus: das ist wie mit anderen Gattungen, die auch einen Atomschlag aushalten dürften. Was bin ich froh, da nicht dazu zu gehören.
Wie einfach eine Reise in die Sowjetunion für abenteuerlustige DDR-Bürger war, dass kann man hier lesen:
mdr.de/geschichte/ddr/alltag/reisen-freizeit/sowjetunion-udssr-transitvisum-100.html
Wir haben aber zu dieser Zeit im Westen gelebt und somit Reisefreiheit gehabt.
Wie es aussieht kommen Sie aus der ehemaligen DDR und stellen deshalb so
abenteuerliche Thesen auf, was Preise, Visa und dergleichen angeht.
„Wie kommen Sie denn auf dieses dünne Brett?
Das ist ebenfalls nicht zutreffend.“
Sie sind – zumindest was MBB und andere DASA-Vorläufer angeht – erstaunlich ahnungslos: selbst für einen Ferienjob wurde man in den 80-ern dort „durchleuchtet“. Das hatte auch gute Gründe: Münchens Rüstungsgürtel war Spionagehotspot. Und dann gab es noch die Embargo-Brecher im IT-Bereich dortselbst.
Aber schön, dass Sie die Westlegenden heute noch weiterstricken: die Arbeiter der BRD konnten sich locker einen noblen Transsib-Urlaub mit Intourist leisten und hatten Geld wie Heu, Kalten Krieg gab es nie und Russland war ein Urlaubsland wie Spanien, dank der Reisefreiheit. Klingt wie ein US-Märchen.
@Meusche Hustensaft
Ihre Armut & die Einschränkungen als Westbürger (?) ist schon bemitleidenswert & ihre Tunnelsicht genau so.
Die Westler konnten sehr wohl reisen allerdings hat auch damals die Goebbels-Propaganda die Bürger dazu gebracht, NICHT in „Diktaturen“ zu reisen!
Denen hat man die Angst eingeredet, dass die dort nicht nur nicht überleben sondern auch nicht lebend wieder Nachhause zurückkehren werden!
Wer interessiert war & wollte, konnte das!
Und für DDR-Bürger war es einfach ein Visa zu bekommen! Wenn Sie den MDR bringen – achten Sie einfach auf das Datum der „Reportage“ – es ist opportun heute zu behaupten, dass das alles ganz böse war…..
Wenn Zeitzeugen etwas anderes erzählen, muss das einfach falsch sein?
@ GMT:
Für DDR-Bürger waren Visa einfach? Genau. Deshalb gab es auch die „Unerkannt durch Freundesland“ Bewegung. Wir halten fest: die DDR war nicht nur ein Paradies der Werktätigen sondern auch und gerade der Touristen.
@Meusche Hustensaft
Meine Güte, wie viele MBB oder andere DASA-Vorläufer -MA kennen Sie denn & wie viel haben die an Bürgern des Westen s ausgemacht, die in den Ostblock reisen wollten, nur um z reisen?
Natürlich waren für DDR-Bürger, die nach China oder in die SU reisen wollten die Visa einfach!
Bis Anfang der 80er waren es hauptsächlich Pauschalreisen mit RR-Charakter! Aber auch private Besuche – & da natürlich mit Einladung durch eine Familie in der SU überhaupt kein Problem! Schon Mitte der 80er konnte man sich ein Zugticket kaufen & das Hotel selber vorab reservieren! Mit beidem hat man sein Visa ganz einfach bekommen!
Diese „UdF“ – Typen – wahrscheinlich eine Handvoll waren definitiv NICHT die Mehrheit & hatte ganz andere Motivationen…… also nicht der Rede wert… da gibt es mehr Pädophile bei den Grünen…..
Dumm nur, dass die Reiseverordnung der DDR, selbst der Stand vom 13. Dezember 1988, etwas anderes sagt. Aber wir wissen alle, für welche Sorte es keine Probleme gab, Genosse ABV. Oder mehr?
Die Transsib war nicht „nobel“. Es waren übliche sowjetische Weitstreckenwagen, meist mit geräumigen 4-Bett-Abteilen und einfacher, aber bequemer Ausstattung. Es gab auch 2-Bett-Abteile, in den chinesischen Waggons mit einer Dusche für je zwei benachbarte Abteile. Und es gab offene Liegewagen „Platskartny“ als unterste Klasse.
Die „Buchfahrkarten“ für den internationalen Verkehr der sozialistischen Länder wurden in Transferrubeln abgerechnet und dann in Landeswährung umgerechnet.
In der DDR war ein Rubel ungefähr 3 M, für Reisende aus nichtsozialistischen Ländern 3 DM. Da dürfte eine Fahrt Berlin-Beijing, 4-Bett, bei vielleicht 400 DM gelegen haben, was bei 10 Tagen Fahrt 40 DM pro Tag Bahnfahrt incl. Übernachtung waren. Also auch nicht so teuer.
In Ungarn war der Trandferrubel aber niedrig bewertet, er hat nach den Umrechnungen etwa 0,50 DM gekostet. Also waren die Auslandsfahrkarten in sozialistische Länder in Ungarn sehr billig, Preise siehe weiter oben.
Auch in Polen waren die Fahrkarten billig, aber schwer zu bekommen. Die wurden in Beijing von Polen verkauft, die gute Beziehungen zur PKP (Eisenbahn Polens) hatten. Die waren teurer als die ungarischen, aber nicht sehr. „Offene“ Karten mit Bettkarte, aber ohne Reservierung, zwei Monate gültig. Reservierung im Bahnhof Beijing erhältlich.
China war nicht teuer. Für 1 DM gab es 2 bis 4 ¥, je nach Umständen, FEC oder RMB, amtlich oder privat getauscht. 1 Fen = 0,01¥. Stand Ende 80er Jahre.
Eine Übernachtung im einfachen Hotel in Beijing (bei Polen beliebt) war etwa 10¥. Sonst einfache Herbergen 3¥ bis 8¥, Ausländerhotels (in manchen großen Städten obligatorisch) 10¥ bis 20¥. Luxushotels, wo verfügbar, natürlich teurer.
Fahrt im Stadtbus einige Fen, Überlandbus einige ¥, je nach Entfernung. Gute einfache Mahlzeit 1¥ bis 3¥.
Dazu kamen die Visa. Transitvisum DDR für 24 Stunden 5 DM, Touristenvisum China 3 bis 5 Monate gültig vielleicht 20 oder 30 DM.
Urlaubsreisen waren damals in der BRD Standart, und die Gesamtkosten einer Reise Transsib-China waren völlig im üblichen Rahmen. Bei eher niedrigem Einkommen mußte man dann vielleicht sparen bei was anderem, was man auch gern gehabt hätte.
@atlantik
„Kennengelernt haben die Ossis die Russen, nicht die Wessis.
Die Ossis konnten die anerzogenen Vorurteile und den Hass weitgehend auflösen, die Wessis nicht.
Und genau das sieht man heute an der Wahllandkarte.“
Ich glaube eher, dass die Ossis den Westen kennengelernt haben & feststellten, dass Vieles gar nicht der Realität entsprach, die sie vom Westen „kannten/wußten“ & dass diese ganzen Vorurteile mehr Hass & hetze waren als tatsächlich vorhanden!
Da darf man diesen Ilja Ehrenburg (Jude) nicht vergessen, der zum Hass, Vergewaltigung und Mord gegen Deutsche Zivilisten aufrief. Was hatte dieser Kerl eigentlich für Eigenschaften, solche Hassaufrufe zu machen ?
Stimmt – seine Ergüsse strotzten nur so von Verachtung, Haß und Mordaufrufen… – sind die hebräer ja auch geschichtlich betrachtet die größten Rassisten, geschrieben in ihren eigenen Machwerken… – doch hier geht es speziell um die doch schon Jahrhunderte andauernde Fehde gegen Russland, die gilt es im ukri-Nazi-Bereich zu beenden – und wenn möglich darüber hinaus.
@VladTepes
Es gibt in Deutschland jede Menge alte und auch wieder neue Nazis, nicht nur in der AfD.
Die Mehrheit der alten und neuen Nazi’s sitzen traditionell in cdu/csu…
Bitte nicht die „Gürnen“ vergessen: da wimmelte es von Altnazis.
Ja, die auch…
Doch Nazi’s – alt oder neu – gibt es überall auf der Welt, die Mehrheit bei den yankee’s – doch selbst bei den hebräern wimmelt es nur so von denen…..
Überhaupt muß man jedem empfehlen sich zur Geschichte zu informieren. Das was man während der Brd-Schulverblödung und später im ÖRR-LügenTV „gelernt“ hat ist zu 99% falsch.
Man könnte mit folgendem, kostenlosen eBuch anfangen. Link zum Runterladen am Ende des Artikels.
https://sascha313.wordpress.com/2021/05/22/dr-wolfgang-schacht-auf-der-jagd-nach-geschichtsfalschungen/
In diesem blog gibts noch sehr viel mehr, man findet mit der Suchfunktion dort zu fast jedem Stichwort Artikel.
Auch Literatur aus der DDR ist oft sehr aufschlußreich. Besonders auch die Schulbücher versch. Klassen. Alles hier zum Runterladen verlinkt: https://okv-ev.de/ddr-literatur/
Die
LeidenTragik desjungenWolodymyr Selenskyjeine Tragik-Kommödie aus dem Spiegel
Diese Blatt hat aber sowas von fertig.
Würg ! Das Flaggschiff der Demokratie hat sich für Gates Kohle zum Poesie-Album gewandelt.
Weiß hier Jemand den genauen Wortlaut der UN- Resolution, die heute verabschiedet wurde? Welche wurde denn nun angenommen und wurde Russland als Aggressor benannt oder nicht. Die Zeitungen in D schreiben darüber jeder was anderes und wirr, bevor sie auf den Punkt kommen. Herr Röper bitte helfen Sie
United Nations rejects shocking U.S. resolution on Ukraine-Russia war: The drafted resolution included no acknowledgment of Russian aggression or Ukrainian sovereignty.
https://www.youtube.com/watch?v=0CjQiJoL8FA
Es gab wohl zwei Abstimmungen
1.) von den Europäern + Ukraine eingebrachte Resolution von USA und Russland abgelehnt
2.) von den USA eingebrachte Resolution abgelehnt von 93 Ländern, darunter die Europäer + Ukraine
US joins Russia to vote against UN resolution condemning Russia’s war against Ukraine
https://edition.cnn.com/2025/02/24/politics/us-joins-russia-ukraine-un-vote/index.html
EU+Kanada+Australien+UK+Neuseeland+Ukraine stehen ziemlich alleine da.
Wenn wir dazu empfehlen dürfen:
[https://alexandr-rogers.livejournal.com/1849498.html]
Und der entscheidende Satz:
„Россию спасло русское глубинное государство (товарищи чекисты, но не только).“
Russland wurde vom russischen Tiefen Staat (Genossen Tschekisten, aber nicht nur) gerettet.
Die Russen sollten zunächst die Faschisten in der Ukraine niederringen. Nach einer Phase der Umerziehung kann über eine Aussöhnung gesprochen werden.
Was haben die Russen von ihrer Gutmütigkeit gegenüber den Deutschen? Deutsche Panzer und demnächst Taurus-Systeme zerstören Russland!
Drei Jahre Sonderoperation … was war damals das Ziel?
→ https://t.me/s/Atombombe/311
Viele junge Ukrainer hauen aus Deutschland wieder ab, weil es für sie gefährlich wird. Wenn sie nach Russland gehen, wird die Russland auf der zivilen Ebene stärken.
„auf dem Niveau der britischen Kriegspropaganda aus dem zweiten Weltkrieg, war um einiges Besser. Wie oft hörten da die Deutschen über Auschwitz? Da würde man sich wundern!
Die Thematik bleibt, dass Deutschland Elite weiterhin einen Groll gegen Russland hegt, da Russland Hitler Deutschland in die Knie gezwungen hat. Daher versucht Kerz, ein gottverlassener Rambo, rambomäßig Russland einzuschüchtern. Der kommende Kriegskanzler. Die Greise aus der Zeit hassen Hitler nicht, weil er ein Unmensch war. Sondern, da er gegen die Sowjets verloren hat.
Kopieren und einfügen. #27millionensindnichtgenug
Mich dünkt, dass Schnorrenski kein Muh oder mäh von sich geben darf. Ohne dem Sanktus des SACEUR. Insofern muss das bewilligt sein.
In Kuba haben sie auch Zuckerrohr Plantagen angezündet, die Schmiermittel der Maschinen kontaminiert, ihre Exporte vergiftet, Söldner außerhalb Kubas ausgebildet, welche in Kuba Castro stürzen sollten. Leider hat damals Chrustschow zu Hause einen diplomatischen Sieg verkaufen wollen. Also marode Raketen raus aus Türkei dafür Kuba entwaffnet. Ohne Rücksprache mit Castro. Und der SACEUR hat in der Türkei neue, bessere Raketen mit längerer Haltbarkeit montiert. Eines von vielen Gründen, dass die USA bis heute glauben, dass sie überall einen Putsch durchführen dürfen. Wie beispielsweise in der Ukraine.
Ein völlig falscher Film: Israel stimmt mit Koreanischer VDR nebst Ungarn und anti-Macron-Sahel-Zone gegen EU/UKR-Resolution! Dito pazifische Voten-Verstärker (Palau & Marschalls). Araber enthalten sich.
Serbien und Slowakei stimmen UKR zu. Chiaou! … „ikke da mal kurz zur Lotto-Stelle! Bessere Chance.“
Oder anders ausgedrückt: Der Chef russischen Auslandsgeheimdienstes SWR gibt kleinlaut zu, dass Russland zu schwach und/ oder zu opportunistisch ist die Banderisten aus der Ukraine zu vertreiben und realisiert, dass „Land404“ (Medwedew’s Bezeichnung für Ukraine) weiterhin die Ukraine ist und bleiben wird.
Demnächst dann: Russland erteilt Zusage an US-Regierung, dass neokonservativer US-Milliardär Nordstream-Pipelines für’n Appel und’n Ei übernehmen darf und anschließend dadurch passives Einkommen bzw. Transitgebühren vom treuesten US-Vasall Deutschlands bekommen wird. Und um das vor den eigenen pro-russischen Follower und der eigenen russischen Bevölkerung rechtfertigen zu können springt man auf die dumm-dämliche Erzählung der US-Amerikaner und Deutschlands, dass paar ukrainische Taucher auf einem gemieteten Boot die Pipelines sprengten.
Seit Übernahme Trumps zeigt russische Regierung wieder einmal, dass sie absolut keine Werte und kein Rückgrat hat. Sie wird die russischen Soldaten verraten – wie sie zuvor die Donbass-Kämpfer damals verraten hat.
Das zeigt sich auch am Verhalten des Bad-Cop Darstellers und stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates, Medwedew in letzter Zeit, der schön fein subtil Trump und dem technofeudalen Ketamin-Freak Musk in den Hintern kriecht und so lieb geworden ist, in seinen Nachrichten anfängt Musk’s X/ Twitter Account zu verlinken. Wahrscheinlich gibt es bald Ankündigungen, dass Musk seine E-Klapperkisten in Russland bauen und verkaufen lassen darf und/ oder Lithium aus Donbass für ihn verfügbar sein wird.
Ach ja, der Kreml.
Das funktioniert aber nur im Westen und der indoktrinierten, verblendeten, verlorenen Generation. Wir Ossis hatten kein Problem mit den Russen wie wir auch als Kinder sagten, denn Sowjetbürger war zu lang. Es wurde uns aber beigebracht Sowjetbürger zu sagen, denn nicht alle waren ja Russen. Wir lernten dabei gleich mit das die Sowjetunion nicht nur das größte Land der Erde war sondern auf Grund dessen auch ein Vielvölkerstaat. Später durch die so verordnete Deut-Sowjetische Freundschaft bekamen wir einen neuen Begriff in den Mund gelegt und wir nannten sie einfach nur die Freunde.
Ich komme aus Dresden und lebte dort in der Albertstadt. Die Albertstadt in Dresden entstand nach dem deutsch- Französischen-Krieg von 1871 als eine der größten Militärstädte Deutschlands. Also eine Kaserne an der anderen, ein riesen Industriegelände fürs Militär und entsprechend Wohnungen und alle sozialen Einrichtungen die benötigt wurden. Also eine Stadt in der Stadt. Übrigens wurde die am 13./14/15. Februar bei dem Bombenangriff kaum zerstört! Für mich zum Glück, denn meine Großeltern mit meiner Mutti und lebten dort.
Aber zurück zur Albertstadt, natürlich zog dort nach 1945 die Sowjetarmee ein und wir wuchsen mit deren Kindern gemeinsam auf. Es war ein ganz normales Leben. Nur eines Tages, wir waren auf dem Heimweg aus dem Schulhort, durch den Park, hörten wir auf einmal das Geschrei Faschista, Faschista und so 4-5 Jungen kamen hinter uns hergerannt und suchten ein Händel. Gut geschult, durch Räuber und Gendarm, bauten wir unsere Verteidigungslinie auf und konnten uns mit einem großen Ast die „Horde“ vom Leibe halten. Zum Glück kamen in dem Moment zwei junge sowjetische Offiziere des Weges und beendeten das Ganze. Sie nahmen ihre Jungs zur Seite und wir waren Zeuge, wir sollten warten, wie diese nach Strich und Faden zusammengefaltet worden. Die Offiziere müssen gehört haben mit was sie uns beschimpft haben. Denn einer kam nach der Bearbeitung der Jungs zu uns und entschuldigte sich für diese, im besten Deutsch und sagte, ihr seit keine Faschisten! Das hätten sie nicht tun brauchen, wir waren Kinder von 10 Jahren also 4. Klasse. Das war auch gleich das einzige negative Erlebnis, ansonsten machten wir zusammen den gleichen Blödsinn den Kinder eben so machen.
Jetzt wo Trump & Co. versuchen den Ukraine-Krieg zu beenden und auch mit Putin / Russland verhandeln können ist es schon erstaunlich, dass einige Eliten & Politiker in Westdeutschland offenbar ganz andere Pläne haben. Waffen liefern bis zum Sieg und erst danach wird verhandelt. Dieses Denken schätzt das Leben/Überleben in keinster Weise und ich denke es muss auch ein Teil der Sozialisierung dieser Menschen sein. Möglicherweise haben nach dem 2. Weltkrieg untergetauchte Alt-Nazis und NSDAP Mitglieder fleißig weiter ihr Denken an Kinder und Kindeskinder weitergegeben so dass ein unterschwelliger Haß immer existierte. Die mögen auch in Parteien der frühen Bundesrepublik ihr Unwesen getrieben haben.
Russland wolle das ukrainische Volk vernichten, Polen überfallen, hört man im CH Radio und Dlf öfters. Das sagen nicht die Radiosender, die dürfen das wahrscheinlich gar nicht, sondern da sprechen Dutzende Fachleute die das «ganz genau wissen», und Politik und Bürger vor sich hertreiben.