Der UN-Hochkommissar bezeichnete die Explosionen im Libanon als Kriegsverbrechen
Diejenigen, die die Angriffe angeordnet und ausgeführt haben, müssen vor Gericht gestellt werden, sagte Volker Türk
Gewalttaten mit dem Ziel, Terror unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, gelten als Kriegsverbrechen. Das erklärte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates und bezog sich dabei auf die Explosionen im Libanon.
„Ich fordere erneut eine unabhängige, gründliche und transparente Untersuchung der Umstände dieser Explosionen. Diejenigen, die diese Angriffe angeordnet und ausgeführt haben, müssen vor Gericht gestellt werden. Gewalttaten mit dem Ziel, Terror unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, gelten als Kriegsverbrechen“, betonte Türk.
Der UN-Hochkommissar wies auch darauf hin, dass die Verantwortlichen nach dem Völkerrecht zur Rechenschaft gezogen werden müssen und der Schutz der Zivilbevölkerung in Konfliktgebieten gewährleistet werden muss.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
5 Antworten
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Krokodilstränen…
Steter Tropfen höhlt den Stein.
@ VladTepes
Nicht einmal das, ich würde sagen gespielte „Empörung“.
Der Herr ist ein österreichischer Jurist.
Mir fällt da plötzlich und spontan, gerade wieder einmal der Postkartenmaler ein…..
klingt nett, so ohne Durchsetzungsmöglichkeit
Aha und warum sagst diese Person das nicht über die Ukraine und deren regierenden…